49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gut, tolle Teams
Wie überall in der Wissenschaft gibt es Momente mit höherem Arbeitsdruck aber in der Regel wird Wert darauf gelegt, dass nicht alles auf einem paar Schultern lastet
Im Rahmen des Möglichen wird einem immer weitergeholfen
Sehr schnell freundschaftliche Verhältnisse und Gemeinschaftsdenken :)
Es gibt diverse Teamvorgesetzte, sodass man wenig Berührungspunkte mit den eigentlichen Leitungspersonen hat. Mit den direkten Kontaktpersonen allerdings nur gute Erfahrungen gemacht
Auf Teamebene sehr gut, übergreifend gibt es immer hier und da Prozesse (z.B. Onboarding) die noch verbessert werden können
Erfolgt in den Forschungsprojekten angeglichen an TV-L. Die Befristungen sind leider auch hier noch vorhanden. Hier ist der Staat gefragt, dass sich das zukünftig ändern kann.
Wird aus meiner Sicht im Vergleich zu anderen Firmen schon gut gelebt. Es ist nicht selbstverständlich, dass Frauen und Männer in der Wissenschaft gleich behandelt werden, hier hatte ich jedoch nie den Eindruck, dass Unterschiede gemacht werden :)
Die Aufgaben sind super vielfältig und es ist auch gerne gesehen, dass man neue Ideen einbringt.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit, Möglichkeiten für flexibles und selbstorganisiertes Arbeiten, Lösungsorientiertes Arbeiten
Ich konnte ein Familienmitglied als Quereinsteiger im Bereich Softwareentwicklung in die Firma bringen.
Die Boni-Regelungen
Grundsätzlich gut. Man kann auch mit den Vorgesetzen und den Kollegen nach Feierabend etwas trinken gehen.
Der Zusammenhalt in der Forschungsgruppe ist sehr gut. Zwischen den Gruppen ist das Vertrauen und die Zusammenarbeit jedoch nicht groß.
Teilweise sind Entscheidungen absolut nicht nachvollziehbar, bspw. warum ein Kompetenzzentrumsleiter nicht promoviert sein muss und gesetzte KPIs für diese Position nicht erfüllt werden müssen.
Hier erfolgt viel über Flurfunk und indirekte Kommunikation. Klartext wird selten geredet.
Die Bezahlung orientiert sich am TV-L. Für die Unternehmensführung gibt es Bonizahlungen. Für alle anderen höchstens Sachgüter als Bonus, was ich nicht so gut finde.
Man arbeitet eigenverantwortlich in Projekten, die man selbst beantragt.
sehr flach Hierarchie-Strukturen und dadurch ein Umgang auf Augenhöhe
Wenig Aufklärung über die Strukturen
Onboarding-Prozess sollte optimiert werden
Ich wurde herzlich empfangen, die Stimmung ist locker
Homeoffice wurde mir, vor allem in der Coronazeit, angeboten
Ich habe bisher viele Kollegen kennenlernen dürfen, alle waren nett und freundlich zu mir. Man arbeitet hier sehr teamorientiert.
Ich habe eine vollständige Ausstattung erhalten, durfte mir mein Betriebssystem selbst wählen.
ich bekomme ausreichend viel Geld für den Einstieg am Infai. wie später verhandelt wird, weiß ich noch nicht
Entspannt und per "du" auf Augenhöhe.
Die Uni ist fußläufig entfernt und man kann vor oder nach Vorlesungen arbeiten. Essensversorgung und Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe
Ich erhalte alle wichtigen Informationen von unterschiedlichen Stellen. Je nach dem, wer dafür zuständig ist.
Hier wird ganz normal nach Uni-Tarif bezahlt.
Aufgaben werden vorher mit mir besprochen. Ich kann meine Vorschläge einbringen.
Die Atmosphäre ist ordentlich. Es läuft fair und gerecht ab. Die meisten Mitarbeiter vertrauen einander und der Geschäftsführung.
ich erhalte sämtliche Unterstützung, die ich brauche. Sei es kurzfristige Freistellungen, Home-Office oder Urlaub von heute auf morgen. Das Leben ist nicht immer planbar, das infai reagiert sehr flexibel darauf.
Der Zusammenhalt ist eng, auch zwischen den Abteilungen und Forschungsgruppen. Ein paar "Ausreißer" gibt es immer in jeder Firma. Wenn man die ausblendet, kommt man zu einem sehr positiven Klima.
Es gibt ältere Kollegen, die genau so behandelt werden wie alle anderen. Die eine Sekretärin ist älter und etwas langsamer in der Bearbeitung, aber trotzdem noch im Rahmen und voll in der Zeit.
Kann ich ebenfalls nicht klagen. Meine Vorgesetzten sind auf Augenhöhe. Selbst den Geschäftsführer kann man einfach so ansprechen, ohne einen Termin machen zu müssen. Er kommt von sich aus in die Büros und quatscht einfach mal... welcher Boss macht das denn sonst?
Ich erhalte von der Beschaffungsstelle alles, was ich benötige. Hochwertige IT Ausstattung und kleine individuelle Dinge für den eignen Schreibtisch sind drin.
Bis auf den "unsichtbaren" Vorstand, der gefühlt nur zum Kaffee trinken ins Büro kommt, ist die Kommunikation gut. Es gibt regelmäßige Newsletter mit Informationen zu Projekten, aber auch zu Ansprechpartnern und wichtigen Alltagsthemen, die einen während der Arbeit betreffen (z.B. Verhalten bei einem Unfall auf Arbeit usw.)
Hier kann ich mich nicht beschweren. Es wird entsprechend dem Abschluss bezahlt. Wenn man mehr Leistung bringt, bekommt man mehr Kohle. Das hat nichts mit Überstunden zu tun, sondern mit der Qualität und dem Arbeitseinsatz.
der Zusammenhalt ist groß
Werden integriert.
Passt.
mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Fahrradstellplätze ebenfalls vorhanden.
Ich merke keinen Unterschied.
Die Atmosphäre ist klasse. Locker aber mit Willen zum Erfolg
von zu Hause arbeiten ist möglich
Gehalt kommt pünktlich und wer gut verhandelt und entsprechend arbeitet, kann mehr bekommen. Leistungsbezug
Ich habe nichts negatives bemerkt
Es wird teilweise noch viel ausgedruckt. Hier geht bestimmt noch was
So verdient kununu Geld.