8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit theoretisch viel zu sehen und zu lernen. Zentral und gut angebunden gelegen.
Umgang mit Mitarbeitern.
Fehlende Kritikfähigkeit.
Unverständnis gegenüber persönlichen Grenzen und bei Krankheit.
Kontinuierliches ausreizen aller Möglichkeiten über die Sinnhaftigkeit hinaus.
Weiterbildung in Punkten Führungsqualität, Umgangston und Kritikfähigkeit.
Mitarbeitergespräche auf Augenhöhe führen. Arbeitspensum und -umsatz an die tatsächlichen Möglichkeiten anpassen um Mitarbeiter nicht chronisch ans Limit zu bringen. Investitionen in Maschinen und Arbeitsgerät als Notwendigkeit und Investitionen in eine in Zukunft gut funktionierende und organisierte Arbeitsumgebung erkennen.
Manchmal entspannt und locker, generell aber aufgrund von ständigem hohen Arbeitsaufkommen, welches sich jährlich kontinuierlich erhöht, vor allem: angespannt, stressig, laut (Maschinen, Absauganlagen,...), körperlich fordernd und mit Enttäuschung durch fehlende Entwicklung oder Kritikfähigkeit verbunden.
Ein großes Institut mit guter Expertise, Arbeit wird dahingehend von Kollegen anderer Einrichtungen respektiert. Trifft man auf Menschen welche die Abreitsumstände oder den Umgangston kennen, bekommt man auf die Äußerung, man würde dort arbeiten, Reaktionen von Staunen bis Unverständnis.
Für die große Masse Früh- und Spätschicht im Wochenwechsel, dabei werden zeitnah mitgeteilte Wünsche wenn irgendwie möglich meist auch berücksichtigt. Durch manchmal hohen Krankenstand (teilweise bedingt durch die Abreitsumstände) oder permanenten Mitarbeitermangel braucht es hohe Flexibilität.
Wird oft an das "Funktionieren-müssen" angepasst, bei Mitarbeitern sowie bei Arbeitsmaterial.
Auf Eigeninitiative theoretisch möglich, praktisch teils unmöglich (keine Freistellung oder Kostenbeteiligung, oder lediglich Weiterbildung für den eigenen Lebenslauf ohne praktische Umsetzung).
Abhängig von den jeweiligen Personen.
Wenn möglich existent, dann oft nur Grüppchenweise, ansonsten fast unmöglich durch die schlechte Führungskultur & rauen Umgangston.
Generell gibt es hier nicht unbedingt einen Unterschied zu dem Rest der Mitarbeiter. Meist wird versucht auf Fähigkeiten und Möglichkeiten Rücksicht zu nehmen, oft müssen sich diese Personen aber genauso für sie ausreichende Arbeitsbedingungen erkämpfen (zB. passende Sitzgelegenheiten, ausreichende Pausen, abwechselnde Tätigkeiten).
Manche können nicht anders, Einzelne wollen es nicht. Druck wird oft ungefiltert weitergegeben, Kritik ist unerwünscht und ist auch faktisch oft überhaupt nicht umsetzbar. Private Informationen werden vereinzelt als "Druckmittel" eingesetzt. Bei Krankheit wird in der Regel nachgefragt was genau man hat oder sogar ob es nötig ist deswegen tatsächlich nicht arbeiten zu kommen/einen Arzt aufzusuchen. Kranke Mitarbeiter werden vereinzelt dazu überredet noch auf der Arbeit zu bleiben und abzuwarten ob sich der Zustand verbessert. Manchmal willkürliche Entscheidungen abhängig von momentanen Befinden. Passt die Laune oder die Situation ist man auch mal freundlich oder zuvorkommend. Bei persönlichen medizinischen Anliegen der Mitarbeiter bei denen es um Zweitmeinungen oder Empfehlungen geht wird entgegen dem generellen Verhalten meist professionell und hilfsbereit agiert.
Vereinzelt und selten gibt es Verbesserungen, ansonsten herrscht wellenartiges, hohes Arbeitsaufkommen, oft entsprechend gestresster und rauer Umgangston sowie eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Die Arbeit muss am Ende des Tages fertig werden, Außnahmen sind nur vereinzelt oder in Sondersituationen möglich. Arbeitsabläufe werden bis zum Maximum oder darüber hinaus an diese Forderung angepasst. Arbeitsgeräte sind überlastet oder veraltet oder werden teils durch Unwissen nicht ausreichend gut behandelt. Wissen und Professionalität der Kollegen stark von persönlicher Motivation abhängig.
Abhängig von dem jeweiligen Gegenüber und der Situation.
Unter Kollegen und unter bestimmten Umständen auch mal sehr nett, freundlich und verständnisvoll.
Bezogen auf die Führung oder auf schwierige, unangenehme (= ungewollte) Themen nahezu durchweg unwertschätzend, nicht auf Augenhöhe oder schlichtweg beleidigend. Druck wird von oben nach unten gegeben, selbst der geduldigste Mitarbeiter verliert hier dann öfter mal die Fassung. Der allgegenwärtige Stress und die schlechte Führung wirken sich direkt auf das Miteinander auf allen Ebenen aus.
Je nach Ausbildung gut bis branchentypisch, nach Tarifvertrag, Überstunden werden in der Regel nicht ausgezahlt. Halbjährliche Bonuszahlungen sind möglich, diese werden vereinzelt als Argument genutzt um Leistung oder Konformität von Mitarbeitern zu verlangen.
Ein großes Institut mit vielen einzelnen Arbeitsbereichen, durch den hohen Arbeitsumsatz bekommt man bei Interesse, und in Fällen in denen dafür Zeit und Kapazität ist, tatsächlich viel zu sehen (Arbeitsmethoden und - geräte, interessante medizinische Fälle,...). Abhängig von der Kapazität und dem Verständnis auf beiden Seiten ist es manchmal auch möglich Dinge Bereichsübergreifend (kennen) zu lernen.
pünktliche Bezahlung,
wenn man schön kriecht gibt es gute Prämien für ausgesuchte Kriecher,
der Rest wird mit Kleingeld abgespeist
geht es noch schlechter….?
Austausch der Laborleitung und der Institutsleitung
ortsüblich für ein Kühlhaus in der Pathologie…
frostig bis unterirdisch
auf das Image unter Medizinern wird hier absoluter und höchster Wert gelegt,
für den Rest der Meschheit hat man nur Verachtung
der Arbeitsplatz ist so toxisch, das die W-L-B selbst bei gekaufter Loyalität leidet.
nur für Kriecher ist hier echt etwas möglich
für den perfekten Kriecher ein Traum Umfeld,
für Menschen mit Charakter und Format und eigener Meinung,
NULL CHANCE
nur auf dem Papier
hängt sehr von der Seite ab auf welcher man steht.
Gehört man zum Pack ist man ständig auf der Flucht und möchte besser unsichtbar sein.
Im Untergrund gibt es fast so was wie Zusammenhalt.
Ist man auf der Seite der gekauften Loyalität, spielt man mit,
gute Miene zum bösen Spiel
werden als Last empfunden, alter und Krankheit werden als Problem gesehen, Verantwortung Fehlanzeige.
wenn man eine Vorliebe für ein Schlachthausklima hat, ist man hier perfekt aufgehoben. Schreien, toben, pöbeln und beleidigen sind hier guter Ton.
Moderner Führungsstil Fehlansage.
abgesehen von dem widerwertigen Verhalten, angemessen
generell unerwünscht…
Slogan der Institutsleitung ,"Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“,
mit Pack sind die Mitarbeiter gemeint, was tief blicken lässt!
Moderne Unternehmenskultur sieht deutlich andere Ansätze vor.
da der Mensch hier generell keinen Wert besitzt wird auf Differenzierung keinen Wert gelegt. Allen werden gleich schlecht behandelt.
extrem hohe Fluktuation, besonders seit einem Führungswechsel vor einiger Zeit.
Mitarbeiter muss man pflegen, nicht verbrennen.
Das allgemeine Arbeitsklima ist eine Katastrophe. Das wirkt sich auf die Motivation und die Leistung aus.
Anstatt etwas daran zu ändern wird gestichelt und getrieben.
Mit Druck erreicht man definitiv keine positive Veränderung.
Es steht und fällt mit den Kollegen. Mal hat man Glück, aber meistens ist der allgemeine Stresspegel so hoch, dass selbst der netteste Mitarbeiter genervt ist.
Genervte und überforderte Menschen findet man hier überall. Leider auch in den Führungspositionen.
Bei dem täglichen Stresspegel nicht annähernd möglich.
Wenn man seiner Arbeit entsprechend bezahlt werden würde wäre es sicherlich gut. Allerdings werden zusätzliche Tätigkeiten nicht berücksichtigt.
Mit den richtigen Kollegen klappt das, wie bereits erwähnt gibt es da nicht allzu viele. Es wird gelästert und die Gerüchteküche brodelt stetig.
Anfeindungen und Missgunst findet man sehr oft.
Wenig qualifizierte und gestresste Menschen.
Wenn man um Hilfe bittet ist man eigentlich immer verloren.
Oft wird in einem üblen Ton kommuniziert.
Es wird falsch geplant und am Ende leiden die unteren Mitarbeiter darunter.
Es fängt schon bei Stühlen an die kaputt und unbequem sind, Tischen auf der falschen Höhe..
Dazu der oben genannte Dauer Stress. Alles muss schnell gehen.
Auch hier gibt es nette Menschen mit denen die Kommunikation funktioniert. Leider sind diese die Ausnahme.
Leider kommt es oft zu negativen Reaktionen wenn man versucht etwas anzusprechen.
Dazu hat man unnötigerweise doppelte Arbeitsschritte, weil nicht klar kommuniziert wird und keiner eigentlich weiß, was der andere tut. Oder wer für was zuständig ist.
Eine unendliche Dauerschleife mit wenig bis gar keiner Abwechslung.
- wenn überhaupt etwas, dann die wenigen Leute, die etwas netter sind als der Rest
- nahezu alle Kriterien einer toxischen Arbeitsatmosphäre erfüllt
* willkürliche Anfeindungen, Beleidigungen, Mobbing, Schreitiraden
* strenge "Hackordnung" mit starker Gruppenbildung
* Lästern über Mitarbeiter in deren Abwesenheit
* keine freie Meinungsäußerung, Mitarbeiter sind ständig "auf der Hut"
* kaum Privatsphäre
* fehlende Aufstiegschancen
* unangemessene Bezahlung
- mal Selbstreflexion betreiben, warum es lt. Interna eine massive Kündigungswelle gibt, die aktuell nach wie vor nicht abreißt
- Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen:
* mehr Personal --> bessere Arbeitsbedingungen
* auf angemessene Umgangsformen achten (Mitarbeiterführung)
* bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter
* strenge Hierarchien verflachen
* Einwände/ kritisches Denken zulassen (!!!)
* angemessene Bezahlung für Nachtarbeit; Überstundenausgleich (finanziell oder durch Urlaubstage)
* Weiterbildung/ Mitarbeiterentwicklung ermöglichen
- maximal toxisch: Anschuldigungen, Verdächtigungen, Beleidigungen und Mobbing an der Tagesordnung
- kaum soziales Miteinander, gelacht wird nie
- alles muss auf Anhieb perfekt funktionieren --> wenn nicht, resultiert dies in Schreitiraden und Mobbing
- Arbeitsdruck wird beständig von "Erfahreneren" auf niedrigere Dienstgrade weitergereicht
- keine Zeit für irgendwie geartete Einarbeitung
- man muss quasi "um Ausbildung/ Lehre betteln" und bekommt sie selbst dann nur marginal
- präparieren lernen darf man nur, wenn es gerade mal nicht personell eng ist
- Medizinstudierende im PJ erhalten keine fundierte Ausbildung, sondern nur stumpfsinnige Hilfs-/ Bürotätigkeiten übertragen
- rauer, unfreundlicher, aggressiver Umgangston
- hoher Arbeitsdruck: die tägliche Arbeit MUSS fertigwerden, egal wie
- Lästern über Mitarbeiter in deren Abwesenheit
- intern traut sich niemand frei zu reden; im Büro herrscht Stille --> jede/r achtet darauf sich möglichst angepasst zu verhalten und zieht den Kopf ein
- kaum Privatsphäre
- Einwände/ Kritik resultieren in Schreitiraden statt sachlicher Diskussion
- fehlende Standardisierung v. Arbeitsprozessen
- unliebsame Aufgaben bleiben für Azubis liegen
- gibt es nicht; stattdessen wird man für die Alltagsarbeiten herangezogen
- Überstunden & Nachtarbeit an der Tagesordnung
- selbst wenn man am Wochenende nicht arbeiten muss, ist man aufgrund der Arbeitsatmosphäre/ des Drucks am Tagesende meist derart ausgelauft, dass man eine Work-Life-Balance de facto nicht mehr hat
- Gehalt wird bei Einstellung so weit runtergerechnet, wie es geht:
* sämtliche Zuschläge, die einem als Azubi lt. Tarifvertrag zustehen, werden nicht ausgezahlt
* Überstunden dürfen grundsätzlich nicht aufgeschrieben werden und werden dementsprechend auch nicht ausgezahlt --> selbst wenn man 1 Monat wissentlich mehr gearbeitet hat als sonst, kriegt man immer dasselbe Gehalt
nahezu alle Kriterien einer toxischen Arbeitsatmosphäre erfüllt:
- willkürliche Anfeindungen, Beleidigungen, Mobbing, Schreitiraden
- strenge "Hackordnung" mit starker Gruppenbildung
- Lästern über Mitarbeiter in deren Abwesenheit
- Mitarbeiter sind "ständig auf der Hut", man traut sich nicht seine Meinung zu sagen
- kaum soziales Miteinander; gelacht wird nie
- gemeinsame social events faktisch undenkbar
- wenn man als Azubi das (seltene) Glück hat, mit in den Saal zu dürfen und/ oder dort auf engagierte Ärzte zu treffen, kann man hier eine Menge lernen
- ansonsten monotone Tätigkeit
- monotone Tätigkeit
- kein Kontakt zu Kollegen anderer Fachdisziplinen
- direkte Vorgesetzte ("Erfahrenere" bei den täglichen Arbeiten):
* schlechtes Verhältnis; o.g. Schreitiraden und Mobbing gehen aufs Konto dieser Personen
* wollen von Gleichberechtigung nichts wissen und leben dies z.T. auch offen aus --> ungeliebte Aufgaben, die niemand machen will, bleiben für die Azubis liegen
- Vorgesetzte der höheren Leitungsebene:
* sieht und hört man im Tagesverlauf nicht/ kaum; hat man nur wenig Kontakt zu
* Verhältnis 50/50 --> einige sehr nett & kollegial, andere schwierig im Umgang und passiv aggressiv
* keine Möglichkeit, mit diesen höheren Vorgesetzten über die Verhältnisse auf der niedrigen Leitungsebene zu sprechen, da man zu ihnen kaum Kontakt hat und sie von der Arbeitsatmosphäre auf der niedrigeren Leitungsebene wahrscheinlich gar nichts wissen.
- soziale Themen auf der höheren Leitungsebene aktiv ausgeblendet ==> es geht nur ums Geschäft
Kostenfreier Kaffee
keine Mitarbeiterentwicklung
Mobbing und ewiges Anschreien/Beschimpfungen
Arbeitsdruck
Bezahlung
bei Krankheit wird einem Homeoffice "angeboten"
Falschheit von Führungskräften
sich über Aussagen von Mitarbeitern "lustig machen" unter liebsamen Kollegen
Wertschätzung der Mitarbeiter verbessern
Freundlicheres Miteinander auch in kritischen Situationen (Mitarbeiterführung)
Verbesserungsvorschläge zulassen
Es herrscht ständiger Druck in allen Ebenen, Beschimpfungen bzw. Anschuldigungen sind an der Tagesordnung, Alles muss Fehlerfrei auf Anhieb fertig werden, Mobbing von "unliebsamen" Mitarbeitern
Bei Einsendern durchaus beliebt, intern ist jeder froh wenn der Tag vorbei ist
Überstunden sind an der Tagesordnung, die Arbeit MUSS fertig werden, durch die schlechte IT-Struktur geht vieles zäh vonstatten (langsam, viele Programmfehler)
gibt es nicht, außer vielleicht für Ärzte
Für Ärzte und "gemochte" Personen sehr gut, für Verwaltungsmitarbeiter ein Witz, angelehnt an öffentlichen Dienst - jedoch wird meist runtergehandelt bei Einstellung
Hoher Papierverbrauch überall, keine Mülltrennung, alles wird ausgedruckt (Toner)
Gruppenweise ist es hier sogar ganz gut, jedoch werden bei Druck auch mal Anfeindungen weitergereicht oder weitergegeben
50/50
Grundstimmung muss passen, Fehler sind tödlich und resultieren unter anderen in Schreitiraden
Verwaltungsmitarbeiter werden zuzammengesetzt, Ärzte haben indes eigene Räume, Computer laufen instabil - genauso wie die ganze Computerumgebung, Ersatzgeräte können bei Defekt kaum nachbestellt werden (es wird auf Billigware gesetzt)
Untereinander herrscht meistens ein rauer Umgangston, Gruppierungen untereinander sind zueinander freundlicher, Kommunikation mit den Führungspersönlichkeiten ist je nach Grundstimmung gut oder schlecht
Es gibt Personen im Unternehmen die davon nichts wissen wollen und es auch offen ausleben
Monotone Arbeit, für Ärzte evtl. interessant für Verwaltung aber schlecht, Weiterbildung gibt es nicht, Zwangsversetzung oder Einteilung an Arbeitsplätze von gekündigten Mitarbeitern nach Bedarf (häufiger bei unliebsamen Mitarbeitern)