5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das soziale Miteinander ist unterm Strich gut. Bei einer festen Stelle ist es ein sehr sicherer Arbeitsplatz, an dem es sich gut aushalten lässt.
Viele Jahre Jahre im Betrieb, immer mehr und anspruchsvollere Aufgaben, aber keine Chance auf Beförderung (abgesehen durch vom Tarifertrag abgesicherter Stufenaufstieg). Veränderungsvorschläge und Modernisierungsideen werden oft abgeschmettert oder ewig ausgesessen.
Gesunde Streitkultur entwickeln, sich schneller an ganzheitliche und arbeitsmarkttechnische Veränderungen anpassen.
Gleitzeit, Homeoffice, Solidarität
Kaum feste Stellen für Wissenschaftler/innen und keinerlei Chance auf Beförderung für den Rest. Aber Möglichkeit, nacheinander mehrere Projekte zu bearbeiten und so über mehrere Jahre hinweg angestellt zu sein.
TV-L
Hat durch zunehmende Mitarbeiterzahl abgenommen, ist aber trotzdem immer noch ganz gut. Punktabzug wegen mehrfachen Mobbings, gegen das nicht sonderlich professionell vorgegangen wurde.
Die meisten äußerst freundlich und auch zugewandt, allerdings wenig konfliktfähig. Die Mitarbeiter/innen bekommen oft viel Autonomie, gleichzeitig aber auch Verantwortung, die ihnen eigentlich nicht zusteht.
Punktabzug wegen Lärm, Raumknappheit, klimatischen Bedingungen in ein paar Räumlichkeiten
Aktive Arbeit an Gleichstellungsplan, Total Equality Zertifikat
Es ist quasi öffentlicher Dienst, das kann sehr langweilig sein.
Sehr lockere Arbeitsatmosphäre. Gutes Miteinander mit den Kollegen. Es wird viel gelacht
Sehr respektvoller Umgang untereinander
Teilweise eisig und sehr von einem Konkurrenzdenken geprägt.
Das Institut gilt weiterhin als prestigereich, aber viele Mitarbeiter klagen über willkürliche Entscheidungen und mangelnde Unterstützung von oben.
Es gibt inzwischen kaum Dauerstellen. Erfolg in einem Projekt führt nicht unbedingt zur Verlängerung des Arbeitsvertrags.
Wenn man auf der "falschen" Seite steht, hat man Pech. Es wird viel gelästert und teilweise gelogen.
Das hat in vielen Fällen wenig mit Führungsstärke zu tun.
Auf vielen Ebenen wird betont sachlich kommuniziert, nicht aber freundlich.