31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nie überstunden gemacht
Bei Integr8 ist der Kollegenzusammenhalt entscheidend, weil von der Geschäftsführung absolut nichts kommt außer gelegentlichem unprofessionellem Verhalten. Wenn man hier nicht zusammenhält, bleibt man aufgeschmissen – daher helfen sich die Kollegen irgendwie gegenseitig aus, um den Laden am Laufen zu halten.
Das Vorgesetztenverhalten bei Integr8 ist das schlechteste, was man sich vorstellen kann. Kündigungen kommen oft überraschend und völlig ohne Vorwarnung. Intrigen und ständige Unruhe gehören zum Alltag, und unprofessionelles Verhalten zieht sich durch alle Ebenen. Führung wird hier mehr als eine Art chaotisches Experiment angesehen – und leider bleiben die Mitarbeitenden oft auf der Strecke.
Die meisten Infos kommen irgendwie an, meistens per E-Mail oder in Meetings, die man auch wieder vergisst. Ab und zu redet jemand mit jemand anderem, wenn's wichtig ist. Sonst versucht jeder, das Nötigste alleine rauszufinden.
Interessante Aufgaben? Hauptsache, man nimmt, was man kriegen kann, denn Integr8 gewinnt kaum Pitches – die Konkurrenz ist einfach stärker. Selbst wenn den Mitarbeitenden oft die nötige Kompetenz fehlt, wird trotzdem alles angenommen. Geht dann etwas schief, ist natürlich der Mitarbeitende schuld. Namhafte Unternehmen? Fehlanzeige – und wenn mal eines dabei ist, merkt es schnell, woran es hier mangelt, und wendet sich ab.
Das Team und die Projekte
Flexiblere Arbeitszeitmodelle
Es herrscht ein starker Zusammenhalt, nicht nur innerhalb einzelner Teams, sondern auch teamübergreifend und mit den Vorgesetzten. Auch bei hohen Arbeitsaufkommen bleibt der Umgang miteinander mit nur wenigen Ausnahmen stets fair und freundlich, wobei sich alle gegenseitig unterstützen.
Für eine Agentur sehr gut, obwohl es natürlich auch herausfordernde Phasen gibt. Überstunden können abgefeiert werden.
Alle sind füreinander da.
Sehr präsent und kompetent, dazu kommt, dass man stets mit Rückhalt und Unterstützung rechnen kann, sowohl im Umgang mit Kunden als auch bei internen Angelegenheiten.
Wir erhalten regelmäßig Updates direkt von der Geschäftsführung. Zudem haben wir die Möglichkeit anonym Fragen zu stellen, die dann in den wöchentlichen Team Meetings beantwortet werden.
Diese Stärke empfinde ich als eine der bedeutendsten, auch wenn sie stark vom jeweiligen Team und Kunden abhängt. In meinem Fall gibt es keinen Grund zur Beschwerde, und ich lerne kontinuierlich dazu.
Ich finde die Art der Zusammenarbeit und die individuelle Förderung gut. Man hat viel Gestaltungsspielraum und kann äußern wie man sich entwickeln möchte.
Der Umgang mit Remote First könnte besser sein um die Distanz zu überwinden.
Sehr angenehm und alle sind freundlich, es wird viel Rücksicht auf persönliche Umstände genommen
Sehr flexibel wenn man mal andere Termine hat oder früher weg muss
Jeder Mitarbeiter erhält ein festes Weiterbildungsbudget und man wird auch ständig dazu motiviert sich fortzubilden
Jeder hilft wo er kann, besser geht's nicht
Immer korrekt und auf Augenhöhe
Es gibt regelmäßige Meetings zu allen wichtigen Themen
2 Frauen in der Geschäftsführung und ein diverses Team
Für mich der wichtigste Faktor da das Arbeitsfeld und die Kunden sehr unterschiedlich sind. Man kann sich seine Projekte auch nicht immer aussuchen aber es wird berücksichtigt was man gerne macht damit man eine gute Mischung hinbekommt
Ich habe viel Flexibilität und Selbstständigkeit. Das ganze Team ist toll! Flache Hierarchien werden hier gelebt - wirklich.
Es gibt kein Mikromanagement, sondern eine Menge Vertrauen. Das Arbeitsklima hier ist super.
Vor meinem Vorstellungsgespräch habe ich zunächst im Internet über die integr8 media GmBH recherchiert. Ich war ein wenig überrascht, als ich die extrem unterschiedlichen Bewertungen auf kununu entdeckte. Jetzt bin ich sehr froh, dass ich mich damals nicht von den enttäuschten Stimmen habe beeinflussen lassen. Selbst als Quereinsteigerin und Nicht-Muttersprachlerin fühlte ich mich in der Agentur von Anfang an sehr wohl.
Das Management hat viel Verständnis für die MitarbeiterInnen, wenn sie eine Auszeit brauchen. Flexible Arbeitszeitmodelle sind möglich.
Die Weiterbildung wird hier gerne gefördert. Man sollte nur Initiative zeigen.
Ich bin damit zufrieden
Die KollegInnen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Wertschätzend, wohlwollend und respektvoll.
Ein schönes Office in Berlin Mitte. Es gibt alles, was man so braucht, sogar Stehtische.
Unser Management ist sich auch bewusst, dass die interne Kommunikation noch besser sein könnte. Ich gebe daher 5 Sterne für konstruktive Selbstkritik.
In Agenturen hat man immer straffe Deadlines und Kunden, die immer zufriedengestellt werden müssen. Aber trotzdem herrscht auch in Projekthochphasen ein freundliches und respektvolles Miteinander.
Ich fühle mich insgesamt sehr wohl hier.
Eher unbekannt, aber insgesamt ein gutes Image und namhafte Kundenliste.
Vor Deadlines fallen schon mal Überstunden an, generell wird aber darauf geachtet, dass man sich im Rahmen der vereinbarten Zeiten bewegt.
Wenn man einen wichtigen privaten Termin oder familiäre Belange hat, kann man sich unbürokratisch abmelden, ohne dass es unangenehmes Nachfragen gibt.
Es passiert schon auch mal, dass Mitarbeiter gebeten werden, auf die Bremse zu treten, wenn zu viel angefallen war oder jemandem der Stress anzumerken ist. Dafür 5 Sterne.
Weiterbildungen muss man sich selber suchen. Wenn man aber etwas gefunden hat, wird das unterstützt.
Tut sich hier weder positiv noch negativ hervor.
Zusammenhalt ist sehr gut. Das Team mag sich.
Es gab wohl letztes Jahr einen Personalwechsel mit dem zuvor problematischen Management, aber da gibt es aktuell nichts zu beanstanden. Besonders mit den Ladies ist es super, es gibt regelmäßigen Austausch und gute Arbeit wird auch in großen Runden gelobt und hervorgehoben.
Bei dem ein oder anderen C Level wäre ein Training aber noch hilfreich, da hier die fachlichen Kompetenzen die Führungsqualitäten überwiegen, wobei auch nicht immer klar ist, welche Rolle einzelne Personen im Management spielen. Etwas Klarheit und weniger Köche wären wünschenswert.
Guter, teils holpriger, Umstieg auf die Home Office Situation. Man darf sich Equipment aus dem Büro (Monitore, Bürostühle) mit nach Hause nehmen.
Das Büro selbst ist sehr schön und zentral, aber leider zu laut. Hier müsste man eine Lösung finden.
Es gibt regelmäßige Team Meetings, in denen über Wichtiges informiert wird. Hier wird sich viel Mühe gegeben, alle im Bilde zu halten.
Es könnte mehr Strukturen bei den Projektabläufen geben, aber insgesamt hat man nicht das Gefühl, dass Informationen vorenthalten werden. Luft nach oben gibt es aber.
Frauen sind sowohl im Management als auch bei den Team-Leads stark vertreten, insgesamt ist das Team schon gut und divers aufgestellt. Benachteiligungen oder Bevorzugung aufgrund des Geschlechts, der Herkunft oder anderer Faktoren konnte ich bisher nicht sehen. Sowas sieht man selten in Agenturen.
Teilweise langatmige Routine, in größerem Maße jedoch sehr interessante Projekte.
zusammenhalt im team ist groß. Management zog die stimmung oftmals durch schlechte oder irrationale kommunikation, mangel an interner kommunikation und machtspiele runter.
Kennt kaum einer, pitches wurden nie gewonnen, es gab auch nie was, worauf man stolz sein könnte.
Mehr überstunden als in einer klassik-agentur.
Gehalt war ok, wurde auch hart verhandelt.
Wie oft in stark belastenden situationen, schweißt der stress und die belastung die betroffenen zusammen.
Kunden kommen hier ganz weit vor der belegschaft. Vertrauliche informationen werden innerhalb des vorgesetztenkreises breitgetreten und sich darüber lustig gemacht. Irgendwann wurde bekannt, dass die kalender aller mitarbeiter ungefragt für alle einsehbar gemacht wurden.
Stark abhängig von führungskraft. Geschäftsführung mauschelte für sich und kommunizierte kaum bis gar nicht mit der belegschaft. Vorschläge oder wünsche nach transparenter interner kommunikation wurden belächelt und nicht adressiert.
Aufgaben teilweise sogar hoch interessant, aber durch überbelastung bliebkeine zeit, um sich wirklich damit zu befassen.
Das tägliche Mittagessen ist top! Und die Unkompliziertheit die teilweise an den Tag gelegt wird.
Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Ganz klar: Führungsqualifikationen müssen aufgebaut werden. Mehr Professionalität und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Das Großraumbüro ist ziemlich laut und man hat nicht allzu viele Möglichkeiten sich zurückzuziehen. Aber es ist modern ausgestattet.
Man erhält viel Druck und wenig Feedback.
Könnte sicher besser sein.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass sich mehr mit den Auswirkungen befasst wird als die Ursachen aktiv anzugehen.
Je nach Phase und Vorgesetzten.
Die Kaffeemaschine ist mit Pads eine mittelgroße Umweltsünde, aber sonst alles okay.
Wenn man Initiative zeigt, kann man hier vielfältige Bereiche kennenlernen und sich ausprobieren. Man muss sich jedoch vieles selbst beibringen. Mentoring wird nicht gelebt.
Die Kollegen war super. Irgendwie verbindet das Leid und man unterstützt sich wo man kann.
Es fehlt oft an professionellem Verhalten und klarer Kommunikation. Spontane Entlassungen sind keine Seltenheit. Man hat den Eindruck, dass die persönliche Sympathie mehr Wert ist als die erbrachte Arbeitsleistung. Versprechungen werden nicht eingehalten und man muss sich sehr viel pro aktiv einfordern. Angenehm finde ich jedoch die unkomplizierte Art einiger Vorgesetzter.
Alles ist auf dem neusten Stand. Ich persönlich arbeite gern mit Mac. Wenn man etwas Neues benötigt, kann man das relativ unkompliziert bekommen. Einzig die Tische sind etwas unpraktisch, weil zu viele Arbeitsplätze an einen Tisch gedrängt werden. Optimal wären 4 Arbeitsplätze pro Tisch und nicht 6. So würde auch etwas mehr Struktur und Ruhe entstehen.
Hier muss definitiv etwas passieren!
ist okay.
Man spürt definitiv eine Art Zweiklassengesellschaft. Man hat das Gefühl, dass die sogar gewollt ist oder zumindest gefördert wird.
Ist okay.
Je nach Team kann die Arbeitsatmosphäre sehr flexibel sein. Bei mir war es so, dass es anfangs viele Freiheiten gab, mit der Zeit aber immer mehr erwartet wurde, ohne, dass es klare Absprachen gab, was sich dann in starker Kontrolle widergespiegelt hat und ebenso in Verantwortlichkeiten, die zuvor nicht deklariert wurden. Das zieht sich leider durch die gesamte Unternehmensorganisation durch, was vielen die heute im mittleren Management sitzen auch sicher dazu verholfen hat. Allerdings sollte man diese Erwartungshaltung nicht pauschalisieren und Beruf und Privatleben unabhängig voneinander betrachten.
Zu Pandemiezeiten hat sich auch hier etwas getan, wofür der Gesetzgeber sicher nicht ganz unverantwortlich war. Leider hatte ich hier sonst oft das Gefühl, dass Agenturen den allgemeinen Wandel vom Arbeitgeber- hin zum Arbeitnehmer:innenbestimmten Arbeitsmarkt noch nicht verstanden haben. Wer als Inhaber:in einer Agentur heutzutage immer noch das Gefühl hat mit einer Urban Sports Mitgliedschaft und etwas frischem Obst jegliches Führungsverhalten kompensieren zu können, hat den Sinn von Employer Branding im Jahre 2022 nicht verstanden. Zum Glück gibt es zahlreiche Vorreiter Unternehmen, die es besser machen.
Wie so oft in Agenturen schweißt der Zusammenhalt im Team alles nochmal etwas zusammen und lässt die schwierigen Zeiten für einen kurzen Moment vergessen. Klar ist es auch wichtig auf gemeinsame Erfolge anzustoßen, die man unter diesen Umständen erreicht hat.
Auch hier kommt es sicher darauf an in welchem Team du arbeitest. Allerdings kann es sein, dass deine Schnittstellen abteilungsübergreifend reichen und du so auch in Kontakt kommst mit Vorgesetzten, die wenig Erfahrung in für mich wichtigen Aspekten, wie Teamführung, Personalverantwortung, Fehlerkultur, Feedbackmanagement, Personalförderung mitbringen. Ich hatte den Eindruck, dass die Führungskräfte fachlich kompetent waren, dabei jedoch vergessen wurde, dass der Fokus einer personalverantwortlichen Position eher auf sozialen und Führungskompetenzen liegen sollte.
Hier ist man sicher auf einem guten Weg für eine Agentur. Viele informationen, die man benötigt um an Projekten weiterarbeiten zu können, müssen trotzdem oftmals proaktiv eingefordert werden. Wenn du agil damit umgehen kannst und du die Zeit hast diese extra Runden zu drehen, wirst du damit sicher keine Probleme haben. Für mich persönlich war es irgendwann sehr mühsam und kräftezerrend. Ein ähnlich träges Verhalten zeigt sich auch bei der internen Verbreitung von Unternehmensupdates, die man über Presse oder sonstige Portale oftmals schneller erfährt.
Wie in allen Agenturen sehr abwechslungsreich.
Sehr diplomatisch und offen für Weiterentwicklungen. Man merkt, dass es hier nicht um's Ego geht.
Mehr Team-Events organisieren. Das Catering dürfte auch mal nicht vegetarisch ausfallen.
Ich hatte immer das Gefühl dass die Agentur einen sehr guten Ruf genießt und bin in privaten Gesprächen häufig sehr interessiert befragt worden. Die Agentur wächst und wird zunehmend bekannter.
Deutschkurse für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und interne sowie externe Workshops auf Individualbasis.
Überdurchschnittliches Gehalt und gewisse Upgrades wie Urban Sports. Jeden Tag Snacks und Catering sowie Getränke - umsonst.
Mehrere ältere Kollegen im Team, die soweit ich das beurteilen kann von allen Mitarbeitern sehr geschätzt werden.
Großraumbüro und sogenannte "Cubes" mit 4-6 Arbeitsplätzen.
2 Frauen und 3 Männer im Management-Team - man merkt, dass es hier um Einsatzbereitschaft und Verantwortung geht. Nicht um das Geschlecht.
Telefonzellen
In der Summe sehr gut. Es gibt jeden Tag Bio-Catering, die Tätigkeitsfelder sowie die Kunden sind sehr spannend. Allein die Möglichkeit in Ruhe zu telefonieren könnte besser sein. Stress und Hektik habe ich persönlich nicht erlebt, aber das kann Projekt bezogen unterschiedlich sein.
Besser als bei manch einer anderen Agentur. Ab 18 Uhr ist es meistens schon sehr leer. Da es manchmal zu Überstunden kommen kann das ist bei einer Kundenprojekt bezogenen Tätigkeit normal.
Flache Hierarchien deshalb schwieriger eine klassische Karriere durchzustarten, es gibt aber gute Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man diese braucht.
Mittagessen, betriebliche Altersversorgung, den individuellen Ausbildungsgrad entsprechende und in Berlin übliche Entlohnung.
Home Office ist möglich, was super ist.
Wie üblich, Slack, Mail, Projekt Management Tool. Nichts außergewöhnliches. Alles in allem gut!
So verdient kununu Geld.