21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr flexibler Arbeitgeber, man kann einfach für einige Wochen/Monate ins Ausland. Viele Initiativen und Rituale, um das Arbeitsklima und die Kultur zu pflegen. Nette Leute und ein tolles, geräumiges und helles, wenngleich etwas kahles Büro in München an guter Lage. Es wird viel in interne Systeme und Verbesserungen der Workflows und Prozesse investiert. Auch werden innovative Geschäftsmodelle ausprobiert um in den Osten zu expandieren. In Deutschland scheint das Wachstum jedoch gering. Es wird viel darauf geachtet, dass München und London eine Einheit bilden, was nicht immer gelingt.
Verkauft sich als mittelgrosse globale Beratung, in München aber eher Boutique, oft nicht mehr als 5 Personen im Office anwesend. Wenn man kein Portugiesisch spricht fühlt man sich leicht als Aussenseiter. Die Rituale und die Kultur werden meines Erachtens manchmal zu ernst genommen, ein bisschen mehr Lockerheit täte gut. In München eine unvorteilhafte Hierarchiepyramide mit wenig Consultants aber vielen Managers.
Die Atmosphäre ist gut aber zuweilen angespannt wenn es mal nicht so gut läuft. Dies wird aber aktiv zu verbessern versucht. Ab und zu gibt es tolle Team Events, könnte öfter sein.
In Brasilien ein sehr gutes Image, in Deutschland und Europa praktisch unbekannt
Gut für die Branche.
Gute Mitarbeiter werden gefördert und es wird ihnen Zeit gelassen. Kein Up-or-Out wie bei den grossen Beratungen
Durchschnitt für die Branche, Benefits könnten besser sein
Wie bei den meisten Beratungen werden Ölfirmen und weitere Umweltsünder beraten und dadurch Löhne bezahlt. In Brasilien einige tolle soziale Projekte.
Man hilft sich und der Umgang ist hauptsächlich sehr freundlich, aber es sind auch teilweise merkliche Spannungen vorhanden die das Klima etwas abkühlen lassen.
Junge Mitarbeite, man begegnet sich auf Augenhöhe
Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit und fördern und fordern die Mitarbeiter.
Gute Arbeitsbedingungen, erfahrene Angestellte können leicht das Land wechseln und Projekte im Ausland machen, was in vielen Beratungen nicht so einfach ist
Offene Kommunikation und viele Rituale, um Transparenz zu schaffen, wie z.B. das Jährliche "Knowledge", eine virtuelle Konferenz mit allen 450 Mitarbeitenden auf der ganzen Welt. In vielen Office Meetings werden Zahlen und Projekte transparent kommuniziert
Die Auswahl an Projekten ist durch die kleine Firmengrösse beschränkt. Viele Projekte sind Folgeprojekte für einige wenige Grosskunden, d.H. gewisse Mitarbeiter arbeiten ständig für die gleichen Konzerne. Viele kleine Nischenprojekte, wenige grosse Strategieprojekte. Wie in der Branche üblich aber hohe Abwechslung und internationale Projekte mit der Möglichkeit zu reisen.
noch eher unbekannt auf dem Markt
Für eine Beratung absolut gegeben und nicht vergleichbar mit anderen Beratungen
Beratung ist Teamarbeit und das wird bei Integration durch und durch gelebt. Kein up-or-out!
Die Kultur ist sehr unhierarchisch und Feedback gegenüber Vorgesetzten wird nicht nur geschätzt, sondern im Projektalltag auch eingefordert. Man spricht auf absoluter Augenhöhe.
Jeder hat die Möglichkeit die Projektallokation nach Interesse und Stärken mitzulenken und Themen auszuwählen die man intern treiben möchte. Es ist eine kleine Beratung und dadurch hat jeder die Möglichkeit Dinge aufzubauen und voranzutreiben.
Diese habe ich bereits bilateral und ohne Erfolg eingebracht.
Entgegen der Meinung meiner Vorredner finde ich, dass die Arbeitsatmosphäre im Münchener Büro durch unprofessionelles Vorgesetztenverhalten, fehlende effiziente Administration und ungünstige lokale Begebenheiten geprägt ist. Ich empfand, dass Prioritäten nicht klar kommuniziert und durchgesetzt wurden, wodurch viel Unruhe in das Betriebsklima kam. Ich hätte mir gewünscht, dass in vielen internen Prozessen eine klarere Richtungsgebung durch das Management stattgefunden hätte und die Kultur und die Stabilität des Unternehmens dadurch gestärkt worden wäre. In Projekten fehlte mir auch diese klare Struktur. Oft war es so, dass man viel zu sehr auf sich gestellt war und Entscheidungen treffen musste, die den Erfahrungshorizont überschritten haben.
Außerdem leidet die Unternehmenskultur, weil viele Prozesse, die von der Mutterfirma in Brasilien in die GmbH übernommen werden, nur unzureichend ausgereift oder nicht auf deutsche Standards angepasst sind. Ich habe oft den Eindruck gewonnen, dass Dinge nicht konsequent und mit der nötigen Aufmerksamkeit angegangen wurden und dadurch das Fundament für den nachhaltigen Aufbau eines Unternehmens fehlt.
Das Unternehmen ist entgegen seiner Behauptungen auf XING keine internationale Firma, sondern ein in Deutschland eingetragenes Kleinunternehmen mit nur wenigen Angestellten, das sich lediglich mit dem Ruf seiner Mutterfirma schmückt. Ich empfand, dass der Eindruck, der durch die Außendarstellung kreiert wird, dadurch leider relativ fern von der Realität liegt. Integration ist in Deutschland eine recht unbekannte Beratung, was sich an verschiedenen Stellen, u.a. in der Auftragslage, im Unternehmen bemerkbar macht.
Die Arbeitszeiten übersteigen zwar die gesetzlich vereinbarten 40 Stunden, halten sich aber durchaus im Rahmen. Sie haben Einfluss auf das private Leben, weil man zum großen Teil im Projekteinsatz extern und dadurch nicht zu Hause ist. Auf meine individuellen Wünsche zur Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben wurde nur sehr beschränkt und mitunter widerwillig eingegangen.
Bedingt durch die Tätigkeit als Unternehmensberater ist man relativ viel mit dem Flugzeug und Taxi unterwegs. Sehr selten wurde der Zug oder der öffentliche Verkehr als ernsthafte Alternative mit einbezogen, geschweige denn von der Geschäftsführung als solche angeregt. Das Verhalten gegenüber benachteiligten Bevölkerungsgruppen, in einem bestimmten Fall gegenüber Menschen mit Behinderung, war aus meiner Sicht absolut unverantwortlich.
Die oben beschriebene Vernachlässigung von internen Prozessen und Mitarbeiterentwicklung durch die Geschäftsführung hat bei mir zu fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten geführt. Es gibt zwar regelmäßige Mitarbeiterschulungen, diese finden aber nicht projektbezogen statt und waren deshalb wenig hilfreich.
Durch Projekteinsätze und der Möglichkeit von Home-Office kommt man nur recht selten mit seinen Kollegen zusammen, was einen erheblichen Einfluss auf das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Firma hat. Der Umgang miteinander fühlt sich dadurch nicht kollegial, sondern eher fremd an. Man geht zwar im Rahmen des monatlich stattfindenden Strategiemeetings zusammen essen, darüber hinaus besteht aber wenig Motivation, sich miteinander auseinanderzusetzen.
Das Vorgesetztenverhalten ist mitunter mein größter Kritikpunkt, wenn ich auf meine Zeit bei Integration zurückblicke. Die Führung war sich in vielerlei Dingen uneins, was häufig zu uneindeutigen und widersprüchlichen Weisungen geführt hat. Dadurch wurden nicht selten nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Nicht aus Böswilligkeit, jedoch aus unreflektierter Überforderung heraus war das Verhalten der Vorgesetzten an vielen Stellen respektlos und hat die Zeit und den Wert des Arbeitnehmers nicht Rechenschaft getragen. Teile der deutschen Geschäftsführung gingen sogar so weit, unangemessene und nicht mehr zeitgemäße Vorschriften bezüglich der Arbeitskleidung zu äußern. Der erste positive Eindruck der durch den langwierigen, aber wertschätzenden Bewerbungsprozess und die Einarbeitung in Brasilien entstand, wurde bei Eintritt in die deutsche Niederlassung relativ schnell zerschlagen.
Das Büro befindet sich in einem Co-Working-Space, in dem man mit bis zu vier Kollegen einen kleinen Raum teilt. Dadurch wird man fast immer von Telefonaten oder Besprechungen von Kollegen in seiner Arbeit gestört. Nicht selten kommt es auf Grund dessen zu Reibereien und angespannten Situationen. Die Arbeitsbedingungen empfand ich als nicht sehr förderlich für die Konzentration. Vor allem im Winter war die Heizungsluft schnell verbraucht. Die Design Offices, in denen das Münchner Büro zu meiner Zeit saß, bieten ein stylisches Ambiente mit Vorzügen, die für mich nicht oberste Priorität hatten.
Die Kommunikation wird an vielen Stellen durch die oben beschriebenen Begebenheiten in Mitleidenschaft gezogen. Während man über die Performance des Unternehmens einmal im Monat in Kenntnis gesetzt wird, fehlte es mir insbesondere im respektvollen Umgang miteinander. So kam es z.B. bei mir des öfteren vor, dass vereinbarte Gespräche zur persönlichen Entwicklung einfach ohne Kenntnisgabe nicht stattfanden. Das Unternehmen stellt sich selbst auf Messen als Startup vor, interne Kommunikationsprozesse gleichen aber denen in einem Großunternehmen, sind also keineswegs lean. Obwohl Integration Management in Deutschland ein eigenständiges Unternehmen ist, müssen viele Prozesse erst mit Brasilien abgestimmt werden und werden dadurch langwierig und schwer operabel.
Die Löhne und Sozialleistungen entsprechen den branchenüblichen Standards. Die Gehälter werden allerdings manuell überwiesen, weshalb der Zahlungszeitpunkt variiert.
Integration GmbH ist klassischerweise männerdominiert und Frauen findet man hauptsächlich in Verwaltungsrollen. In der heutigen Zeit finde ich es sehr schade, dass keine Anstrengungen unternommen werden, Frauen mehr zu fördern, geschweige denn, die Eigenschaften, die man eher weiblicher Führung nachsagt, für die Beratung zu nutzen.
Dieser Arbeitgeber ist Inklusion gegenüber nicht aufgeschlossen, was ich für ein weiteres Manko in der Arbeitskultur empfand.
Im Projekteinsatz kann man sich im Team abstimmen, wie die Aufgabenverteilung am sinnvollsten ist und hat bedingt Einfluss auf seinen Tätigkeitsbereich. Leider kann es gut passieren, dass man bei Integration bis zu mehreren Wochen ohne festes Projekt ist und man in dieser Zeit auch keine zugeteilten Aufgaben hat. Es obliegt einem dann selbst, eine sinnvolle (interne) Beschäftigung für sich zu finden. Einen wertvollen Beitrag zu leisten fand ich insbesondere in der Anfangszeit schwierig, in der man das Unternehmen noch nicht gut genug kannte.
Offenheit, ehrlichkeit und gegenseitiges Feedback basierend auf Wertschätzung eines jeden einzelnen. Kein Up-or-Out.
Mehr Weiterbildung jenseits des Projektcoachings.
Ich freue mich immer, wenn ich ins Büro komme.
Ist ein in Deutschland eher unbekannter Arbeitgeber.
Es ist Unternehmensberatung, aber mir gelingt es gut Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen.
Unternehmen arbeitet an den Themen, aber ist nicht führend.
Beratung ist Teamarbeit. Kooperation ist zentraler Unternehmenswert.
Coaching und support werden gelebt.
Hohe transparenz intern, über Projekte aber auch Unternehmensstrategie und Ergebnisse
Strategische Projekte mit globalen Unternehmen.
Es wird auf die persönlichen Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters Rücksicht genommen. Besonders in Covid Zeiten zeigt sich hier, dass Integration Consulting auf alles reagieren kann und einen Weg findet, ja sogar unterstützt.
Wir sind ein tolles Team!
absolut gelebte 100% Feedback Kultur
Die Unternehmenskultur ist ein Alleinstellungsmerkmal, da sie in hohem Maße reflektiert und tiefgehend ist. Das Potenzial mit Integration in Deutschland zu wachsen ist groß.
Relativ enger Industriefokus im Bereich Konsumgüter und naheliegender Industrien wie Verpackung, aber Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette.
Sehr guter Zusammenhalt im Team, der bewusst gefördert wird, gerade während der Pandemie.
Consultingtypisch große Bandbreite an Aufgaben, auf Wunsch mit sehr internationalen Komponenten.
Immer sehr konstruktiv, offene Atmosphäre
In Deutschland (bisher) kein bekannter Name
Branchenbedingt kein 9-5 Job, aber keine Ausbeutung
Fokus auf internen Footprint mit regelmäßiger Prüfung und Maßnahmen, trotzdem branchenbedingt sehr viele (Flug-)Reisen
Transparenz zu Erwartung und starke Feedbackkultur zu Karriere und Days-to-day. Entwicklungsmaßnahmen individuell zugeschnitten
Starkes "Miteinander", echtes Freuen für den Erfolg von anderen
Sehr faires und offenes Verhältnis. Sehr konsistent in Entscheidungen und Strategie
Bereitstellung aller notwendigen Mittel, neues Büro seit 2020 mit toller Umgebung
Sehr kurze Wege und schnelle Antworten, direkte Kommunikation mit jedem. Große Transparenz seitens des Managements zu allen Themen
Sehr kompetitiv
Gleiches Gehalt auf gleichem Level. Auszeiten für Familie kein Problem und nicht karriereschädlich
Breites Aufgabenspektrum mit vielen Möglichkeit zur persönlichen Gestaltung/Mitbestimmung
Viel Kontakt auch mit Partnern, offene Gespräche
Ist Integration in Lateinamerika schon ein bekannter Name, befindet sich das Unternehmen in Deutschland noch in einer Start-Up-Phase. So kommen neben den klassischen Aufgaben des Beraters, Aktivitäten hinsichtlich der Unternehmensenticklung hinzu. Hierbei sind alle Angestellten involviert. Dies resultiert in einer sehr dynamischen Atmosphäre.
Integration ist eine Beratung. Der Arbeitsaufwand ist dementsprechend höher als in anderen Branchen. Im Vergleich zu direkten Peers ist die Work-Life-Balance jedoch sehr gut!
Sehr gut.
Das Team der Analysten ist jung, kollegial und durch interessante, inspirierende Charaktere geprägt. Auch der Kontakt zu den Führungspositionen und den Angestellten aus dem Corporate Bereich ist sehr angenehm.
Die Kommunikation ist offen und ehrlich, mit häufigem, direktem Feedback.
Branchenüblich ist der Anteil der männlichen Berater sehr hoch. Gerne wären mehr weibliche Kollegen gesehen.
Interessante Projekte, auch mit internationaler Ausrichtung.
Zudem besteht die Möglichkeit, sich an der Entwicklung des Unternehmens mit einzubringen.
"Respect the Individuality", Werte und Ways of Working
Sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre mit klarem Fokus auf Entwicklung aller Mitarbeiter
Integration arbeitet hierzulande am weiteren Aufbau der Marke, dementsprechend noch Aufholbedarf innerhalb Europas. In Lateinamerika ist die Marke eine gesetzte Größe und wird in einem Zug mit den großen Beratungshäusern genannt.
Für eine Beratung sehr gut. Je Lebenssituation wird sehr darauf geachtet, dass die Mitarbeiter ihre beruflichen und privaten Pflichten "unter einen Hut" bekommen. Sehr herausstechend ist hier das System der "Dos" and "Dont`s" der Wahrung eine sehr hohe Priorität genießt.
Consulting-entsprechend sehr weit entwickeltes und umfangreiches Ausbildungsprogramm. Bspw. zweiwöchige Einführungs für New Starter im HQ in Sao Paulo.
Sehr kompetitiv (Tier 1 & 2), Sozialleistungen ggf. noch mit Anpassungspotential an lokalen Markt
Sehr hoch. Integration besitzt eine eigene Sustainability Practice, die nicht nur Kunden zu diesem Thema berät sondern auch intern das Thema treibt und kritisch hinterfragt.
Team und Firma stehen stets im Vordergrund und es gibt keine Ellenbogenmentalität oder Animositäten von Führungskräften oder einzelner Mitarbeiter.
Ältere Kollegen werden geschätzt und die häufig mit dem Alter verbundene Familie wird als Bereicherung und nicht als Last angesehen, wie dies mitunter im Consulting der Fall sein kann.
Sehr offene Kommunikation und jederzeit ansprechbar für die Mitarbeiter vom Consultant mit Führungsaufgaben bis hin zum Partner oder gar CEO.
Derzeit noch geprägt vom Start-up Charakter und dem Lernen, was landestypisch ist und was nicht. Büroräumlichkeiten sind derzeit noch sehr "kuschelig", aber der Umzug in ein neues Office in bester Münchner Lage in der Altstadt steht unmittelbar bevor, so dass auch dieser Punkt perspektivisch den hohen Anspruch von Integration untermauern wird.
Sehr transparente Kommunikation, stellenweise vielleicht sogar ein wenig zu viel Kommunikation
Durch die noch junge Historie des Unternehmens in Deutschland warten neben klassischen Consulting Aufgaben eine Vielzahl an spannenden Themen, die auf den Auf- und Ausbau der Niederlassung in Deutschland einzahlen. Sehr facettenreiches Portfolio bei dem man sich individuell nach jeweiliger Interessenlage einbringen kann.
So verdient kununu Geld.