War mal gut. Bezahlung wird schlechter, Flexibilität wird vom Arbeitnehmer allein erwartet. Intranzparent
Arbeitsatmosphäre
Wohngemeinschaft ist entscheidend, Projektleitung, Bereichsleitung etc.
Kommunikation
Wenig Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitnehmer, jedoch umgekehrt ist man verantwortlich.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man tratschen will und kann ist man häufig gut aufgehoben.
Work-Life-Balance
Man muss ständig einspringen Überstunden von 50 bis 150 Stunden sind keine Seltenheit. Und wird nicht in Freizeit abgegolten. Anrufe das man auch bei anderen Wohnprojekten arbeiten soll ist auch sehr belastend. Selten Frei 3 Verschiedene Schichten in einer Woche.
Vorgesetztenverhalten
Erinnern sich nicht an Absprachen. Bzw man hat das Gefühl man ist eine Nummer. Dies wird einem aber erst recht spät bewußt.
Arbeitsbedingungen
Oft auf Abruf Freie Tage sind häufig vereinzelt vorhanden. selten 2 am Stück."Nachtbereitschaft" gehen um die 10 bis 12 Stunden jedoch bekommt man 8- 10 nur als Arbeitzeit angerechnet. Bezahlung stagnierte in den letzten 5 Jahren jetzt eine Gehaltsanpassung von max 2,25 %
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt eher als Mitarbeiterpflege etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechtere Bezahlung jedoch mehr Verantwortung. Mehrarbeit etc.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt "Pädagogische Tage" die man nicht wirklich als Fortbildung bezeichnen kann es läuft eher als Hygieneveranstalltung bzw. als Motivationsschub damit die Mitarbeiter nicht abwandern. Die es aber trotzdem nach und nach machen.