9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Keine spontanen Gesprächstermine (von heute auf morgen).
- Keine Kontaktaufnahmen am Wochenende
- An die getätigten Aussagen halten
- Kein Ghosting
- Wochenlang hört man nichts und dann muss wieder alles ganz schnell gehen: Spricht nicht für das Unternehmen!
- Wenn etwas für ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten ist (z. B. Test, Power Point), muss es hierfür eine faire Fertigstellungsfrist geben.
- Ordnungsgemäße Absage, wenn kein Interesse mehr bestehen sollte.
Kommunikation!!! Wer einen Bewerber zu drei Gesprächen plus Weihnachtsfeier einlädt, sollte den Anstand haben, persönlich und eigeninitiativ abzusagen.
Letzte Änderungswünsche nach dem Vertragsangebot wurden als machbar dargestellt und kurzfristig avisiert. Zweimal habe ich persönlich nachgefragt und bin vertröstet worden, danach erfolgte über 3 Wochen lang keine Reaktion seitens der i-unit. Weitere Telefonanrufe wurden nicht entgegengenommen, lediglich eine e-Mail wurde kurz beantwortet. Dies ist ein ignorantes, nicht wertschätzendes Verhalten und wirft ein sehr schlechtes Licht auf die i-unit als Arbeitgeber und die Unternehmenskultur. Es ist vollkommen ok, einem Bewerber eine Absage zu erteilen oder eine Gehaltsvorstellung nicht zu erfüllen. Man sollte jedoch die Größe haben, dies dann auch persönlich und direkt zu kommunizieren.
Keine
Alles etwas merkwürdig. Habe mich zuerst bei Profil² beworben. Bekam dann einen Anruf und eine Dame teilte mir mit, dass Sie mich eigentlich nicht einladen wollte wegen meiner Zeugnisse, aber mich dann doch angerufen hat (aus welchen Gründen auch immer). Aber bevor es dazu kam, hatte ich nur einen verpassten Anruf und dann wieder jemanden an den Apparat zu bekommen, war äußerst schwer. Die Sekretärin versprach zwar, dass die Personalerin mich bald zurückrufe, was allerdings nicht geschehen ist. Aber nach drei Versuchen hat es dann geklappt. Mir wurden am Telefon einige Fragen gestellt und ich wurde kurzfristig zum AC eingeladen. Dazu sollte ich einen Gegenstand mitbringen, der meine Persönlichkeit am besten beschreibt. Habe mit meinen Verwandten mich darüber unterhalten und diese fanden das für ein Unternehmen in der Größe und für diesen Beruf völlig überzogen. Nicht einmal in dem riesigen Weltkonzern, für welchen diese tätig sind, wird so etwas benötig. Aber nun gut. Circa drei bis vier Stunden dauerte das Prozedere. Es wurden Tests (Mathe, Diktat, Allgemeinwissen, Logik...) durchgeführt, eine kurze Selbstpräsentation sollte vorgestellt werden, eine Gruppendiskussion musste vorbereitet und durchgeführt werden und schließlich sollten wir unsere Gegenstände vorstellen. Es erfolgten allerdings keine unangenehmen Fragen währenddessen. Leckere belegte Brötchen wurden uns angeboten (auch Mettbrötchen. Wer bedient sich bitte daran?) Nach ein paar Wochen bekam ich dann eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Laut den Aussagen vom AC sollte noch ein Mitarbeiter der Geschäftsführung dabei sein, es waren allerdings nur zwei Personen, welche auch im AC dabei waren, anwesend. Es wurden Fragen gestellt, die sehr umständlich formuliert waren und viele Fremdwörter enthielten. Sehr viele Dinge sollte man anhand von Beispielen beweisen, was spontan echt schwierig sein kann. Ebenfalls wurde mir unterschwellig unterstellt, ich erzähle nicht die Wahrheit. Die Atmosphäre war weniger herzlich als beim AC und es wurde selten über den Ausbildungsberuf Kaufmann - Büromanagement gesprochen, eher wurde der Job "Sekretär" genannt. Auch die beschriebenen Aufgaben zeigen, dass man eher nur für die klassische Arbeit am Empfang oder im Vorzimmer eingeplant ist. Ebenfalls wurde ich gefragt, ob es möglich wäre 3-4 Monate vorher bis zum Ausbildungsbeginn ein Praktikum in dem Unternehmen zu absolvieren. Anscheinend haben sich die Herrschaften nicht mit meinem Lebenslauf auseinandergesetzt, denn als sie erfuhren, dass ich noch zur Schule gehe, haben sie direkt das Angebot zurückgezogen und betont, dass ich diese auf gar keinen Fall abbrechen soll. Ich habe schon sehr viele AC (7 Stück) und Vorstellungsgespräche (13 Stück) durchlaufen, auch mit positiven Rückmeldungen und dieses war definitiv am Überzogensten. Man kam sich vor als würde man sich für einen Job im höheren Management bewerben und nicht als Jugendlicher, welcher eine Ausbildung sucht.
Bewerbung als Praktikant