16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn es stressig wird, sind wir alle mal schlecht gelaunt, aber das legt sich auch wieder.
Bei Vollzeit 168 Stunden im Monat bleibt genug Freizeit.
Anlehnung an Tarif, hohe Zuschläge, Urlaubsgeld, verschiedene Bonuszahlungen...
Es gibt immer einzelne Kollegen, die sich auf Kosten anderer ausruhen, aber das sind nur sehr wenige.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen (z. B. wegen geringerer körperlicher Belastbarkeit).
Bei Problemen immer bestrebt, eine Lösung zu finden.
Gleicher Lohn für alle!
Ehrlich, freundlich, fair, immer erreichbar, immer ein offenes Ohr.
Da gibt es nichts zu meckern.
Fällt mir nichts ein.
Obwohl die Angehörigen in der Versorgung schwierig waren, war der Arbeitgeber auf unserer Seite. Er kommunizierte immer mit den Angehörigen und versuchte einen Kompromiss zu finden.
Toller Pflegedienst, kann ich nur empfehlen.
Arbeitgeber sprang im Notfall ein, arbeitete die neuen Mitarbeiter ein, lies sich Zeit, man konnte alles fragen und bekam immer eine Erklärung.
Gab es Angebote, ich nahm an einer Teil.
Kam pünktlich, alles wurde nach meinem Wunsch ausgezahlt.
Hochwertige Schutzkleidung, ausreichend vorhanden, gute Handschuhe.
Der war sehr gut, vielleicht weil die Versorgung so schwierig war.
Einer war älter, aber alles ok.
Super. Zu jedem.
3-4 Tage am Stück Dienst, mind. 2 Tage Frei, nach dem Nachtdienst länger. Man hatte Zeit seinen persönlichen Kram zu erledigen.
Direkt, oder mit Termin, vor Ort oder im Büro, Telefonisch... man hatte immer jemanden an der Strippe.
Kollegen top und versiert.
Für ich damals absolutes Neuland. Aber sehr schönes arbeiten.
Er hat nicht zu viel und nicht zu wenig versprochen.
Nichts.
Schade das keine Versorgung in unserer Nähe vorhanden ist.
Ich komme aus dem Altenheim und musste mich erst an die entschleunigte Arbeitsweise gewöhnen. Hier kann man in Ruhe und Sorgfalt pflegen.
Die Firma wurde von uns und den Angehörigen sehr geschätzt. Auch als die Patientin verstarb, bestand noch eine Zeitlang Kontakt.
Ich wohnte in der Nähe des Einsatzortes. War also schnell zuhause.
Jeder aus unserem Team hat zwei Fortbildungen besucht.
Gut. Die Teamleitung bekam etwas mehr. Wir hatten ein Diensthandy, Laptop und Drucker. Wir durften mit dem Laptop auch privat surfen.
Es wurde bewusst mit dem Arbeitsmaterial umgegangen.
Wir waren ein eingespieltes Team.
Guter Umgangston.
Korrekt, freundlich, fachlich versiert, kein Schwätzer
Tolle Ausstattung, wir bekamen gutes und ausreichend Material geliefert. Man merkte, das diesem Arbeitgeber jeder einzelne wichtig ist.
Immer korrekt, immer zeitnah, immer jemand erreichbar.
Es war ein Hand in Hand arbeiten.
Die Versorgung war bis zum Schluss interessant.
Verständnis, Fachwissen, Ehrlichkeit.
Gar nichts.
Fällt mir nichts negatives ein.
Ich kam als Anfänger in eine Versorgung und man nahm sich zu zweit viel Zeit für mich.
Die Firma war noch am Anfang, aber alles notwendige war schon vorhanden.
Ich hatte private Verpflichtungen, die ich durch Rücksicht und viel Verständnis wahrnehmen konnte.
Ich habe zwei Fortbildungen in der Zeit besucht.
Spitze. Hab dort ganz gut verdient.
Jeder hat auf Sauberkeit und Ressourcenschonendes Arbeiten geachtet.
Es war ein Hand in Hand arbeiten.
Ich war der Älteste, aber ich fühlte mich nicht benachteiligt.
Sehr Gut.
Die Versorgung war Heimatnah, klar gab es auch Überstunden und einspringen, aber das ist so in der Pflege.
Im Team manchmal etwas schwierig, zur Leitung und zum Büro immer freundlich und konstruktiv.
Das Team war ok.
Es war für mich am Anfang schwierig, hab mich aber an diese Art der Pflege schnell zurecht gefunden.
Fachlich versiert, ehrlich, offen, freundlich.
Hab lange mit mir gerungen bevor ich kündigte, eine Versorgung in meiner Nähe wäre echt toll gewesen.
Gar nichts. Behaltet die Freundlichkeit.
Da es zuhause bei den Patienten war, ging es überwiegend familiär zu.
Denke gerne daran zurück, war ne relativ lange Zeit dort.
Super! Ich wohnte in der Nähe, war zu 100% Beschäftigt, hatte meine Freizeit... was will man mehr?
Es gab eine Liste mit interessanten Anbietern, BPA, Beluga etc.
Geld kam überpünktlich, tolle Betriebsleistungen.
Mülltrennung ganz wichtig, bei der Menge an Material.
Tja, was soll man sagen. Unser Team war gut, vom Hörensagen waren andere ne Katastrophe.
Da war eine etwas älter, aber die war Top. Vom alten Schlag, aber korrekt.
Tolle Vorgesetzte. Immer ein offenes Ohr, bereit zuzuhören, bereit einzuspringen, auch kurzfristig wenn man sich nicht wohlfühlte.... das hier über Vorgesetzte gelästert wird ist mir unbegreiflich.
Zwei Schicht, Urlaub... KM Geld ab dem ersten Kilometer.... Super. Ich war noch ne Zeitlang in einem anderen Team, entschied mich aber dann für einen anderen Arbeitgeber mehr in meiner Nähe.
Top. Egal ob E-Mail, Telefon, Rufbereitschaft.... alles funktionierte. Ich glaube es war sogar Standard, dass jedes Team einen Laptop, Drucker und Diensthandy erhielt.
Wir waren uns im Team einig. Auch mit den Angehörigen hatten wir keine Probleme.
Häusliche Intensivpflege ist und bleibt immer spannend und interessant.
Ich habe ein Schulpraktikum gemacht. Das gemeinsame Frühstück fand ich klasse. Es hat sich jeder im Büro um mich gekümmert.
Tolle Firma, schade dass das Praktikum so schnell vorbei war.
Würde sagen, es geht fair zu.
Fand ich gut, eine tolle und lustige Gemeinschaft.
Sie betreute mich sehr gut.
Alle waren korrekt zu mir.
Die Arbeitszeit war immer korrekt, es wurde viel Wert auf das Jugendschutzgesetz gelegt.
Jeder aus dem Büro redete mit mir angemessen.
Keiner protze herum.
Ich hatte meinen eigenen Arbeitslaptop. Und jeder gab mir eine Aufgabe, die ich bewältigen konnte. Hätte nie gedacht, dass ein Pflegedienst so vielfältig ist.
Die Zuschläge für Wochenende und Feiertage sowie Nacht dienste sind super. Und nur als Info, dies ist eine Positive Rückmeldung, warum muss also direkt unterstellt werden, dass ich nur zu Zuschläge einsacken möchte?
Wie vorher schon geschrieben, prinzipiell alles. Arbeitgeber die ihre Mitarbeiter beleidigen, und jeden Fehler bei anderen suchen, sich nie selbst reflektieren, und jede Konsequenz auf andere schieben, gehören für mich persönlich aus dem Verkehr gezogen.
Grundsätzlich alles ! Dem ist auch jetzt nichts Hinzuzufügen
Man versucht auf dieser Plattform, seine ehemaligen Mitarbeiter, schlecht zu reden, indem man, sämtliche Kritik, einfach als Lüge abstempelt. Ich denke das allein diese Tatsache schon klar stellt wie es in dieser Firma zu geht. Da die Pflege ja bekanntlich ein Dorf ist, kann ich sagen, jeder ex Mitarbeiter aus dieser Firma, ( und mittlerweile habe ich einige Aussagen gehört) redet nicht sonderlich gut über diesen AG. Aber lesen Sie die Antworten der Führung, unter den Bewertungen einfach selbst. Jeder der ein bisschen Menschenverstand besitzt, wird es direkt erkennen.
Urlaub, wurde fast nur noch in wunschfrei geändert, sodass man am Ende zwar, frei hatte, aber dennoch seine normale Stundenanzahl gearbeitet hat. Das ging über ein Jahr so. Als die Mitarbeiter sich das nicht mehr gefallen ließen, sollten wir trotz Urlaub, unsere normalen Stunden arbeiten, sodass wir dann durch den Urlaub massiv in Überstunden geraten wären.
Mein Überstunden Konto, war übrigens immer! Voll also 250 Std. Alles was drüber war, wurde direkt ausbezahlt. Also so viel zum Thema wird in Freizeit ausgeglichen. Es war einfach schlichtweg nicht möglich, Überstunden abzubauen. Also eine work-life Balance, sieht anders aus.
Wer seine Mitarbeiter nachweislich beleidigt, ist meines Erachtens absolut inkompetent, und kein Stück sozial.
Also, die ausrede, dass man wegen Corona keine Fortbildungen anbieten konnte, finde ich persönlich sehr weit her geholt. Am Anfang mochte dies gewiss stimmen, aber spätestens im zweiten corona Jahr, war dies definitiv schon nicht mehr der Fall. Ich selber habe in diesem Zeitraum mehrere Online Weiterbildungen gemacht, welche ich in meiner Freizeit gemacht, und selbst bezahlt habe. Ich hätte sie nicht selbst bezahlen müssen, das mag wohl sein, aber angeboten wurde nichts. Erst als ich schon angemeldet war, wurde angeboten die Fortbildung zu zahlen, ich lehnte dies ab. Da ich diese trotzdem in meiner Freizeit hätte machen müssen, spielte das dann auch keine Rolle mehr.
Als Mitarbeiter wurde man selten, in Entscheidungen mit einbezogen. Man bekam, höchstens sehr unrealistische Arbeitsanweisungen, welche man "gefälligst auszuführen " hat. Man wurde schriftlich ( nachweislich) beleidigt, was definitiv von der Führungsebene ausging, weil man es sich nicht mehr gefallen ließ, ständig einzuspringen, oder Urlaub durch wunschfrei ersetzen zu lassen, weil ja kein Perosnal da ist. Aber man trotzdem seine volle stundenzahl gearbeitet hat.
Eigentlich soll man hier etwas komplett anderes bewerten, ich würde es jedoch gerne Nutzen, um mal kurz klarzustellen, dass dieser AG sich wirklich die Mühe macht, und jede noch so kleine Kritik dementiert. In seiner Wahrnehmung ist er scheinbar wirklich der perfekte Arbeitgeber. Und jeder der etwas anderes behauptet lügt. Es gibt hier seitens des AG leider überhaupt keine eigen reflektion, an allem sind immer nur die anderen schuld, auch bei meiner Bewertung, wurde direkt darauf gepocht, dass es an mir liegt, und nicht an der Leitung. Ich bin wirklich amüsiert darüber, dass ein erwachsener Mensch so wenig, Verantwortung übernimmt, und sämtliche Konsequenzen anderen Leuten zu schiebt, anstatt sich wirklich ein einziges Mal selbst zu hinterfragen. Das macht die Arbeitsbedingungen in dieser Firma wirklich nicht besser. Auch in den Kommentaren bei anderen Bewertungen, sticht eins ganz klar hervor, andere Meinungen werden nicht akzeptiert.
Ja, da kann man sagen, Infos aus dem Büro kamen tatsächlich immer recht zeitnah in die Teams.
Allerdings kamen Corona Informationen nur sehr spärlich. Da die Leitungsebene, auf anderes Wissenschaftliches fundiertes Wissen zurück zu greifen scheint, musste man wenn man sich zb testen lassen wollte, jedesmal extra ins Büro fahren, was ich persönlich schon echt ein Unding finde.
Da mir ja in der Antwort, der Führung, schon unterstellt wurde, ich würde mir nur die Zuschläge einstecken wollen, wollte ich nochmal kurz darauf aufmerksam machen, dass dies ein positives Feedback für sie war. Gehalt kam immer ! Sehr pünktlich, und die Zuschläge für Sonn,- und Feiertage sowie Nacht Dienste waren sehr gut.
Es wurde zwar irgendwo geschrieben, dass alle das gleiche verdienen, dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich.
Die Versorgung in der ich gearbeitet habe, war sehr interessant, in der Versorgung selbst, habe ich sehr gerne gearbeitet.
Fachwissen top, Erreichbarkeit top, Verständnis top, Bezahlung top
Keine Versorgung in meiner Nähe.
Sich von ungeeignetem und unverschämten Personal gleich trennen.
Die Leitung in der Pflege hat was auf dem Kasten. Entweder er gibt die sofort die richtige Antwort, oder spätestens einen Tag später. Top!
Tja, ich habe noch nie so viele Kolleginnen erlebt die über die Führung schimpften obwohl es unnötig war, ich glaube viele wollten einen höheren Posten, sind aber durch ihre freche Art einfach durchgefallen. P.s. denen hätte ich aber ach keine bessere Position gegeben.
Der AG zeigte immer Verständnis für meine Situation, klar fallen Überstunden an, aber dass ist Pflege.
Corona bedingt, alles online.
Über die Corona Zulage hat sich jeder gefreut, ansonsten tolle Boni, z.B. "Kreditkarte" die monatlich befüllt wurde, ist ja wie eine Lohnerhöhung. Und es gab auch zweimal eine Lohnerhöhung.
Top Material, auf Mülltrennung wurde geachtet, ein Team bestellte Unmengen und unnötig viel. Schutzkleidung / Material aus dem Büro... Top! Kann sich so manch anderer Arbeitgeber eine Scheibe abschneiden.
Hier vermittelten manche den Eindruck, dass es ohne sie nicht gehen würde und der Pflegedienst ihnen gehört, auch wurde vieles weitergetrascht, ansonsten war ich mit den restlichen Kolleginnen und Kollegen sehr zufrieden. Manchmal gab es "Eventwochen" z.B. gesunder Rücken etc: ein Korb voller gesunde Sachen und ein Poster wie man sich während der Arbeitszeit fit halten kann. Die Übergewichtigen und boshaften stöhnten darüber, genauso wenn es keine "Markenschokolade" an Weihnachten gab. Das gab Ihnen einen Anlass sich wieder über den Arbeitgeber auszulassen.
Von manchen älteren Pflegekräften konnte sogar ich noch was lernen.
Korrekt, höflich, sachlich, freundlich, ehrlich, was will man mehr?
Ich hatte eine 75% Stelle, reichte mir, klar fallen auch Überstunden an, die auch gleich ausgezahlt wurden. Einsatzorte waren in der Nähe vom Wohnort. Selbstverständlich half ich auch mal in weiteren Einsatzorten aus. Warum andere meckerten weiß ich nicht, es gab KM-Geld ab dem ersten gefahren Kilometer.
Es war immer jemand erreichbar, egal zu welcher Uhrzeit.
Es verdienen alle das gleiche, dass fand ich gut, keiner ist benachteiligt.
Häusliche Intensivpflege ist immer interessant und wird nie zur Routine.
Seine Faire und kompetente Art, egal ob es das Büro Team oder der Pflegeinhaber selbst ist. Man findet immer Anspruch, bekommt zeitnah eine kompetente Antwort.
Er sollte aufpassen wem er welchen Posten zutraut und sollte ein Team verdünnen, sobald die Gerüchteküche brodelt.
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge, da der Arbeitgeber von zwei Teams übelst reingelegt wurde.
Die Arbeitsatmosphäre gestaltete sich in zwei Teams sehr schwierig, da sich einige zu höherem Berufen fühlten, jedoch auf vollster Linie versagt haben. Z.B.: Team 1:
Dort herrschte ein Machtkampf zwischen einer Matriarchin und dem Büro. Als sie mich versuchte für Ihre Interessen zu gewinnen, nämlich das Unternehmen schlecht zu machen und ich nicht einwilligte, erkaltete das zwischenmenschliche Verhältnis und das restliche Team versuchte mir meinen Arbeitsalltag zu erschweren.
Team 2: Zunächst eine super Stimmung und ich wurde gut in das Team integriert, jedoch nach ca. 2 Monaten versuchte mich die dortige Teamleitung und ihre Stellvertretung auch für Ihre destruktiven Interessen zu gewinnen.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter sind immer vorhanden, obwohl der Vorgesetzte mit jedem per Du ist, bleibt alles sachlich.
Das Büro und die Büroleitungen nahmen Rücksicht auf meine Bedürfnisse.
Fortbildungen fanden aufgrund der Pandemie durch Bildungseinrichtungen nicht statt.
Klar kann man immer etwas mehr Geld gebrauchen. Die Bezahlung ist fair und das Gehalt kam immer überpünktlich.
Es wird sehr auf Mülltrennung und wirtschaftliches Arbeiten geachtet.
Wurde durch die Teamleitungen gesteuert. Motto wortwörtlich: "Entweder Du bist für uns oder für die." (Büro) Eine der Teamleitungen, versuchte monatlich ihr Beschäftigungsverhältnis zu ändern. Schlug dies Fehl, lies sie kein gutes Wort an der Führung.
In dem einen Team wurde eine ältere Mitarbeiterin zunächst durch die Teamleitung gelobt und akzeptiert, danach wurde sie als zu alt und inkompetent hingestellt.
Das Vorgesetztenverhalten war korrekt und kompetent.
Die Arbeitsbedingungen sind freundlich, Hilfsmittel zur optimalen versrgung sind bereitgestellt.
Die Kommunikation war durch die Teamleitungen zum Büro erschwert. Sie wollten alles autonom und anonym erledigen.
Der Betrieb nimmt Rücksicht auf die persönlichen Neigungen.
Die Versorgungen in denen ich eingesetzt war, waren Interessant und Umfangreich.
Man hat immer versucht, so wenig wie möglich mit dem Büro Kontakt zu haben. Dann muss man sich auch nicht ärgern. Es arbeitenden ja zeitweise mehr Leute im Büro als es Patienten gab, und trotzdem wurde vieles vergessen. Jeder frei Wunsch war einer zu viel. Die Einführung des Bonus wenn man nicht krank ist, zeigt einfach nur deutlich worum es da ging. Auch noch halb tot zum Dienst zu kommen. Dass man auch eine Verpflichtung den Patienten gegenüber hat ist egal
Lesen Sie mal die Stellenanzeigen bei FB. Die gehen als Screenshot bei anderen Pflegediensten herum, wie man es nicht machen sollte.
Ich muss lachen, denn Begriff kennt glaube ich keiner im Büro, außer bei sich selbst
Ich habe in den zwei Jahren keine bekommen, Kollegen die länger da waren auch ewig nicht mehr. Wenn hier auch anderes behauptet wird. Nicht mal die gesetzlich vorgeschriebenen. Wo noch kein Kläger....
Mindestlohn. Die Zulagen sind ok. Reißen das aber nicht raus. Kein Urlaubs Geld, kein Weihnschtsgeld. Keine Dienstwagen, überall hin muss man mit seinem Auto fahren. Da kommen schon mal 1000 km im Monat zusammen
Umwelt keine Ahnung. Sozial? Bestimmt nicht. Nicht ohne Grund haben in den letzten zwei Jahren 50% der Mitarbeiter gekündigt.
Das hast mir gefallen, konnte aber leider den Rest nicht wet machen
Auch da nicht. Nur die Leistung zählt
Stand hier ja schon oft. Unfreundlich, herablassend. Absolut nicht auf Augenhöhe. Wenn man schon genau ausgefragt wird, warum und weshalb man den frei möchte, vielleicht geht das die Herrschaftten gar nichts an.
Zum krank werden
Wie gesagt, ich war im Grunde nie böse darum, von Büro nichts zu hören. Infos in welcher Form auch immer, gab es aber auch nie.
Ich denke so lange man kein Kopftuch trägt macht das kein Unterschied...
So verdient kununu Geld.