198 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
131 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine anfänglich positive Bewertung muss ich an dieser Stelle leider weitgehend revidieren. INTER ist grundsätzlich ein toller Arbeitgeber – ein Unternehmen, in dem man gut und gerne arbeiten könnte. Die Betonung liegt hier jedoch auf „könnte“. Es gibt durchaus positive Aspekte: Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend, und der Umgang unter den Kollegen sowie mit den meisten Führungskräften ist überwiegend kollegial und angenehm.
Allerdings verliert all das an Bedeutung, wenn der IT-Leiter statt ruhiger, souveräner Führung blinden Aktionismus an den Tag legt, mit professionellem Verhalten hat das Ganze für mich längst nichts mehr zu tun. Der Kollege greift auf allen Ebenen direkt in die Produktionsprozesse ein, ignoriert bestehende Organisationsstrukturen und ändert ständig etablierte Abläufe. Feedback von dem Fachpersonal wird schlicht ignoriert. Damit untergräbt er wohl wissend die Autorität seiner Führungskräfte, die er dauernd übergeht und entmachtet. Ein seltsames Klima stellt sich ein. Welche Auswirkungen dies auf die Arbeitseffizienz und das Vertrauen in die Führungsstruktur hat, kann sich wohl jeder selbst ausmalen. Dass dadurch die Stimmung in der gesamten Abteilung nachhaltig vergiftet wird, versteht sich von selbst und sei hier nur am Rande erwähnt.
Infolgedessen haben bereits gute Leute das Unternehmen verlassen. Die verbleibenden Kollegen scheinen abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt, halten der Firma jedoch noch den Rücken frei. Persönlich habe ich die Hoffnung auf eine positive Entwicklung aufgegeben, da der Vorstand die Situation offenbar duldet und keine Maßnahmen ergreift. Dass man von diesen Zuständen nichts weiß, halte ich für ausgeschlossen - wer die Bewertungen aufmerksam liest, stellt fest: Der Sachverhalt wurde bereits häufiger thematisiert. Dies lässt darauf schließen, dass noch weitere Abgänge unvermeidlich sind.
Sollte diese Personalie eines Tages ausgetauscht werden, könnte es tatsächlich ein Unternehmen sein, in dem man gerne arbeitet. Solange die IT-Leitung mit der Personalie besetzt ist, seid ihr – meines Erachtens – bei einem anderen Arbeitgeber besser dran.
IT Leitung austauschen.
Zurzeit unterirdisch.
Möglich.
In Teilen funktioniert es. Die Atmosphäre ist zurzeit leider vergiftet.
Siehe unten.
Grundsätzlich kann die Arbeit bei Inter richtig Spaß machen.
Je nach Kontext gibt es durchaus sinnvollen Austausch.
Genug vorhanden.
Kollegialität, Homeoffice-Möglichkeiten, Kantine
Ich kann noch immer nicht nachvollziehen, wie es trotz so vieler Kontrollinstanzen möglich ist, dass EIN Mann in entsprechend hoher Position so viel von dem kaputt machen kann, was die Inter über Jahre ausgezeichnet hat.
Vor zwei Jahren hätte meine Beurteilung noch völlig anders gesehen. Nun greife ich nach jedem Strohalm mit der Hoffnung, doch irgendwas ändern zu können.
Schaut, dass ihr das "Problem" mit der IT-Führung in den Griff bekommt, bevor es sich nicht mehr kontrollieren lässt!
Das, was momentan hier abläuft, hätte ich niemals erwartet und ist mit Abstand die schlimmste Phase, die ich bei der Inter mitmachen musste.
Vor wenigen Jahren haben wir einen neuen IT-Leiter erhalten, seit diesem Jahr schlägt sein Verhalten, sein Wesen, sein Umgang extrem auf den Arbeitsalltag eines jeden ITlers bei der Inter ein.
Er steht über Allem, er setzt sich über seine ihm unterstellten Vorgesetzten hinweg. Er greift direkt auf einzelne Mitarbeiter durch. Er lässt sich überall Admin-Rechte geben und führt Dinge ohne Absprache mit gefährlichem Halbwissen durch.
Er geht einzelne Mitarbeiter an, zum Teil in äußerst beleidigendem Ton. Wir haben bereits viele gute Mitarbeiter in den letzten Monaten aufgrund dieser Umstände verloren, weitere werden vermutlich noch folgen.
Weil es scheinbar niemanden interessiert, wie er hier wütet.
Betriebsrat, Personal, Vorstand und Aufsichtsrat wissen aufgrund der vielfachen Beschwerden über die Zustände Bescheid, aber es passiert rein gar nichts.
So bleibt aktuell nur zu hoffen, dass er irgendwann in absehbarer Zeit von sich aus weiterzieht. Der Scherbenhaufen, den er hinterlassen wird, wird groß sein. Hoffentlich nicht zu groß...
Image ist gerade schwierig basierend auf dem großen Rückstand bei der Leistungsbearbeitung.
4 Tage Homeoffice möglich, sehr gut.
Hinsichtlich des Urlaubs kommt es vermehrt zu übereifrigen Eingriffen seitens der IT-Leitung. Auch wenn die Planung aktuell keine 2 Wochen lang hält, wurde der Sommerurlaub sämtlicher IT-Mitarbeiter gesammelt und "koordiniert" vergeben. Basierend auf einer Projektplanung, die so dann nicht eingetreten ist.
Hinsichtlich der Tatsache, dass viele Familien ihren Sommerurlaub gemeinsam und frühzeitig planen müssen, traf dies auf wenig Verständnis.
Weitere Aktionen dieser Art unter der aktuellen IT-Leitung nicht abgeschlossen...
Aufstieg innerhalb des Unternehmens möglich. In seltenen Fällen sogar bis hoch auf Vorstandsebene.
Digitale Weiterbildung sehr unproblematisch.
Gehälter passen, zumindest in der IT
Dies ist der Grund, warum viele Mitarbeiter trotz der oben genannten Umstände dennoch bleiben bzw. warum sich viele über Vorgaben hinwegsetzen und den Laden weiterhin am Laufen halten.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist toll. Man hilft sich gegenseitig aus, das war und ist eine der Stärken hier.
Eigentlich sind die älteren Kollegen basierend auf dem sehr guten Kollegenzusammenhalt bestens integriert.
Nur leider hat das Vielen bei der zurückliegenden Reorganisation nichts genützt, als man ihren Arbeitsplatz gestrichen hatte.
Wie bereits in den oberen Einträgen erwähnt, legt der IT-Leiter leider ein Verhalten an den Tag, welches auf dieser Ebene völlig untragbar ist.
Seine direkten Unterstellten haben größtenteils resigniert - wie auch viele Leiter aus anderen Bereichen.
Besserung in Sicht? Leider nein.
Reden kann er sehr gut. So stellt er sich in den relevanten Gremien spielend leicht als Retter der IT dar. Nur die Wahrheit ist eine Andere.
Dies steht leider völlig im Gegensatz zu dem Verhalten der direkten Vorgesetzten. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als sie selbst resigniert haben.
Die Arbeitsbedingungen vor Ort sind gut. Große, helle Büros mit Klimaanlage. Alle Arbeitsplätze vollständig ausgestattet. IT-Mitarbeiter haben die Wahl zwischen Windows-Tablets und MacBooks
Der IT-Leiter hat vor einigen Monaten alle Meetings absagen lassen. Seit dem ist die IT-Belegschaft größtenteils im Blindflug unterwegs. Es existiert keine Planung, keine Abstimmung.
Informationen dürfen wir uns über Sharepoint-Artikel zusammenkratzen, sofern existent.
Viele verschiedene Tätigkeiten durch eine Mischung von alten und neuen Technologien sowie der Kombination aus Eigenentwicklungen und der Integration zugekaufter Systeme.
4 Tage Homeoffice
Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Die super leckere Kantine. Hier wird täglich frisch gekocht und gebacken.
Das Fitnessstudio
Das Eltern Kind -Zimmer
Die gesundheits Angebote
Die Mitarbeiter Rabatte
Günstiges parken in der Tiefgarage
Meine Abteilung / Kollegen und Chef
Zu unbekannt auf dem Markt
Mehr Werbung nach Außen.!!Deutschlandweit !zb über Radio Werbung und oder TV Werbung. Zb mit einem bekannten Gesicht. Vielleicht ein lustiger Spot der im kopf oder im Ohr bleibt. Hier wird wirklich einiges an potentiellen Geschäft verschenkt. Die Inter Versicherungsgrupe braucht sich wirklich nicht verstecken. Und wer kann sich schon in der heutigen Zeit leisten nur ein gewisses Klientel zu versichern. Leider kennen immer noch zu wenige Leute die Inter Versicherungsgruppe. Hier könnte man so viel mehr Menschen abholen, wenn man sie nur kennen würde. Es wird nur ein wenig Werbung in der Region gemacht. Wem interessiert es ob wir auf den Adler Trikots drauf sind. Oder Maleika die Botschafterin ist.Ich würde hier wirklich mehr junge Menschen fürs Marketing einstellen und wirklich deutschlandweit Werbung machen.
Bei uns in der Abteilung herrscht eine respektvolle Arbeitsatmosphäre
Durch homeoffice und Gleitzeit kann man beruflich und privat super kombinieren.
Hier hat sich einiges getan in den letzten Jahren. Es wird immer besser
Ich persönlich bin sehr zufrieden. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld und tolle Mitarbeiter Rabatte
hilfsbereite und freundliche Kollegen
Absolut respektvoll. Hier kann man sich jederzeit einen Rat abholen von langjährigen Mitarbeitern. Bei uns im Team hält jeder zusammen ob jung oder alt
Toller Chef. Er ist jung und daher am Puls der Zeit. Er tut alles dafür das das Team zusammen passt und sich jeder wohl fühlt. Es finden regelmäßig Teamstreffen auch außerhalb der Arbeit statt an denen sogar Mitarbeiter teilnehmen welche schon in Rente sind oder zb in Elternzeit.
Moderne Technik und moderne Büroräume
Monatliche bis Wöchentliche Meetings mit Frühstück
Hier wird es nicht langweilig
Ist abteilungsabhängig
Die ist in der Branche tatsächlich sehr gut, durch das mobile Arbeiten kann man Job und Familie schon sehr gut vereinbaren
Wer große Ziele hat, hat’s bei der Inter schwer
Kommt auch wieder auf die Abteilung an
die flexiblen Arbeitszeiten, die Home-Office-Regelung, die Kantine und das kollegiale Miteinander
Ich finde es nicht gut, dass der Bekanntheitsgrad der Firma so gering ist. Alle Bekannten und Freunde von mir haben noch nie von dieser Versicherung gehört.
Sie könnte mehr Werbung für sich machen.
In meinem Bereich ist diese sehr gut.
Mit 4 Tagen Home-Office ist die Vereinbarkeit Familie und Beruf sehr gut zu meistern.
Mittlerweile wird auch die fachliche Laufbahn bei der INTER durch den Bereich HR angeboten. Diese ist sehr gut organisiert, so dass eine Weiterentwicklung als Führungskraft, Projektleiter oder in der Fachlaufbahn möglich ist.
durch den sehr guten Tarifvertrag und 13.3 Gehälter, die sicher sind sowie 0,7 freiwillige Zahlung on top, kann man sich nicht beschweren.
Es ist oft wie ein Treffen unter Freunden. Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Mein(e) KollegInnen sind sehr hilfsbereit. Alle unterstützen sich gegenseitig.
hier würde ich mir mehr Wertschätzung ihnen gegenüber wünschen.
z. B. sie besser bei Systemumstellungen zu begleiten
Meine Führungskraft vertraut mir und lässt mich völlig frei arbeiten. Das finde ich sehr angenehm.
bin ich sehr zufrieden.
Die für mich wichtigsten Inhalte werden kommuniziert. Ich kann jedoch schon auch verstehen, wenn sich manch einer mehr Infos wünschen würde.
könnte besser sein
Meine Arbeit macht mir richtig Spaß. Sie ist sehr abwechslungsreich und nie langweilig.
Besser nicht alt werden in diesem Verein.
Geiz ist geil
Home Office
Das essen in der Kantine
Die extrem altmodische Diktatur
Werdet endlich modern und Zeitgemäß! Schaltet die ganzen Uralttarife aus den 60ern endlich aus und bringt die wenigen Versicherten in den neuen Tarifen unter! Das macht die Kunden glücklich und erspart ein Haufen Arbeit. Anstatt irgendwelche veralteten Sponsorings schaltet Werbung über Social Media. Stellt genug Leute ein und hört auf unklassifizierte Leiharbeiter zu beschäftigen. Schafft neue Produkte die zu einem neugeschäft in allen Sparten führt (KFZ) und redet mit den Kollegen die in der Altersgruppe unserer Zielgruppe sind.
In Zeiten in denen der Rückstand immer weiter steigt, und selbst sich selbst die Vorstandsmitglieder in Betriebsratsversammlungen über die angespannte Situation lustig machen ist die Atmosphäre mehr als nur schlecht. Aber wie die Chefetage so schön sagte „wenn Ihr gelobt werden wollt, klopft euch doch einfach mal selbst auf die Schulter“
Wer oder was ist Inter?
Gelockt wird man mit einem Gleitzeitmodell in einer 38 Stunden Woche mit der Möglichkeit von 7-21 Uhr seine Arbeitszeit frei zu gestalten. Fakt sind jedoch 6 Arbeitstage pro Woche und unzählige Überstunden, die zwar freiwillig sind, jedoch mit sehr viel Druck und Diskussionen verbunden wenn man sich dagegen entscheidet. 80% Home Office machen alles etwas erträglicher.
Kommt immer auf die Beziehungen an.
Wie wär’s mal mit einem Langzeitkonto für die ganzen Überstunden für einen Frühzeitigen Renteneintritt? Ansonsten wird sich strickt an den Tarifvertrag gehalten, Verantwortungszuschläge werden nicht mehr vergeben. Hauptsache für die immer leere Tiefgarage soll man auch noch blechen.
Wie bereits erwähnt bekommen die Kollegen die nicht im Home Office sind die Mülleimer abgenommen. Ein Mülleimer pro Büro und alles wird zusammen geschmissen. Recycling Fehlanzeige. Sozial ist die Inter weder zu Ihren Mitarbeitern noch zu Ihren Kunden. Hier zählt Provit der Rest ist egal.
Es kommt stark drauf an. Teilweise ziehen Streitereien die älter als 20 oder auch 30 Jahre sind die ganze Gruppe und das Gemeinschaftsgefühl stark runter. Die meisten Kollegen sind insgesamt total lieb, der Situation geschuldet zwar oft gereizt und gestresst aber das ist der Rückstandssituation und den ewigen Gesprächen mit den zu Recht unzufriedenen Versicherten zu Schulden.
Da das Durchschnittsalter zwischen 40 und 50 liegt, ist bei der Inter kein Platz für die Diskriminierung älterer Kollegen.
Ich persönlich pflege eine gute Beziehung zu meinem direkten Vorgesetzten, oft habe ich jedoch das Gefühl, dass der Druck von oben enorm ist, was bei anderen Führungskräften zu viel Unterdrückung und einer extremen Erwartungshaltung an die Mitarbeiter führt.
Wer kein Home Office hat bekommt die neue Harsware abgenommen und Monitore die längst aus der Buchhaltung abgeschrieben wurden. Genauso bekommen die Kollegen die täglich in die Inter fahren alle Schränke, Drucker, Höhenverstellbare Schreibttische und sogar Mülleimer abgenommen. Wer im Homeoffice ist, bekommt eine solide technische Ausstattung, muss jedoch selbst für Tisch, Stuhl, Schränke, Regale, etc. sorgen
Die direkten Führungskräfte versuchen, meines Erachtens nach so transparent wie möglich zu sein, haben zum Teil aber auch schon los gelassen. Zu oft wurde/ wird von weiter oben auf die Füße getreten.
Frauenquote gibt es nur in den unteren Positionen. Alles über Gruppenleiter sind lediglich weiße Männer im gehobenen Alter.
Momentan fast unmöglich, man wird dauerhaft damit hingehalten, dass neue Projekte und Aufgabengebiete entstehen, wenn die (wie der Vorstand schon sagte) bereits 10 Jahre andauernde Systemumstellung abgeschlossen ist.
Flexible Arbeitszeiten und sehr großzügige Homeofficeregelung.
Probleme werden nicht offen angesprochen und kommuniziert. Vieles wird schön geredet.
Den eingeschlagenen Weg einer strikten Kundenorientierung beibehalten und dabei auch auf seine eigenen Mitarbeiter vertrauen. Die wissen meistens woran es hängt...
Das 13. und 14. Monatsgehalt
Es wird am Mitarbeiter vorbei entschieden. Mitarbeiter werden mit ihren Bedenken nicht gehört.
Nicht nur über Wertschätzung sprechen, sondern sie auch anwenden.
Flexibilität durch Home-Office
Den Umgang mit der Digitalisierung. Die Ablösung der Altanwendungen. Die festgefahrenen Strukturen. Der Umgang mit den Mitarbeitern.
Erst denken und dann handeln. Nicht umgekehrt.
Aktuell geht alles drunter und drüber. Die Transformation ist komplett unstrukturiert und keiner weiß was der andere macht. Systeme werden ersetzt ohne die Prozesse dahinter anzupassen.
Da das Unternehmen klein ist und spezielle Zielgruppen anspricht ist man in der Breite erstmal eher unbekannt. Was aber nicht weiter schlimm ist, da wir uns ja deswegen auf Zielgruppen fokussieren. Jedoch wird sich seit Jahren damit geschmückt, dass die Inter als serviceorientierter Versicherer agiert. Die Kluft zwischen Soll-Zustand und Ist-Zustand könnte nicht größer sein.
Die Vereinbarung für mobiles Arbeiten ist gut.
Ist in Ordnung wird aber oftmals im Nachgang nicht entlohnt.
Gehaltserhöhungen sind so gut wie unmöglich, auch für Mitarbeiter die wirklich was können. In einigen Abteilungen gab es sogar schon Gehaltskürzungen.
Mal so mal so.
Vor ein paar Jahren hätte ich gesagt, dass es gut sein muss da viele Mitarbeiter von Ausbildung bis Rentenbeginn schon bei der INTER sind. Aktuell gehen sogar Kollegen die kurz vor der Rente (5-10 Jahre) stehen und denen das meiste eigentlich egal ist. Dies ist bei Transformationsprozessen zwar normal, die Art und Weise war es meiner Einschätzung nach nicht.
Variiert stark je nach Vorgesetzten. Ich habe das Gefühl, dass vor allem Frauen von manchen Führungskräften nur bedingt gefördert werden (Sage ich als Mann)
Bei der Inter selbst ok, auch wenn das Internet daheim besser ist wie im Büro. Im Home Office ist man komplett selbst in der Verantwortung. Einen Zuschuss zu Büroausstattung gab es nicht und wird es wohl auch nicht geben.
Man ist bemüht. Mehr lässt sich leider nicht sagen. Wie bereits erwähnt wenig bis keine Kommunikation.
Wie bereits im Vorgesetztenverhalten beschrieben, werden Frauen oftmals unterschätzt und belächelt. Dies finde ich sehr schade. Vor allem in der Führungsebene zeigt sich die Ungleichheit, denn die FKs sind überwiegend männlich und die Vorstände sind alle männlich.
Kommt auf die Aufgaben an. Es gibt immer mal etwas was weniger Spaß macht aber im Ganzen ok.
So verdient kununu Geld.