7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit macht Spaß, es ist vielfältig und die Kollegen sind toll.
Investieren sie in gute Mitarbeiter, es ist viel günstiger diese durch ein bisschen Gehaltserhöhung und Wertschätzung zu halten als diese durch 2 neue Mitarbeiter zu ersetzen
Kleines Team, sehr familiäre Verhältnisse. Eigentlich sehr harmonisch. Der GF trübt die gute Arbeitsatmosphäre indem er immer wieder zeigt, wie egal die Bedürfnisse seiner hart arbeitenden MA ist.
Überstunden an der Tagesordnung
Wenn man es selbst organisiert, hat man die Möglichkeit 1-2 mal im Jahr auf FAM Trips zu reisen.
Gehalt selbst für die Branche sehr niedrig
Jede email wurde ausgedruckt und abgeheftet
Unfähig sich für seine Mitarbeiter*innen einzusetzen, auch wenn er sieht wie viel sie schaffen und wie viele Überstunden sie machen. Null Wertschätzung!
Es war ein Kampf einen höhenverstellbaren Tisch trotz starker Rückenprobleme zu bekommen. Keine professionellen CRM Systeme. Den MA wird Filterkaffee und Wasser geboten.
Aufgaben sind vielfältig und machen Spaß.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Meinung nach top. Ich bin momentan der einzige Azubi im Betrieb und zu keinem Zeitpunkt fühle ich mich schlecht oder herablassend behandelt. Wenn das Thema der Azubi zu sein aufkommt, ist es als kleine Stichelei unter Kollegen gemeint, was meinen Punkt der tollen Arbeitsatmosphäre noch einmal bekräftigt.
Neben dem eher stillen und gradlinigen Büroalltag gibt es immer wieder Zeit für Unterhaltungen, Witze und andere Arten, den Arbeitsalltag aufzulockern.
Zudem gibt es ein Mal pro Quartal ein Teamevent, um das Teambuilding zu fördern, sowie immer mal wieder gemeinsame Ausflüge.
So ging es zur Weihnachtfeier im letzten Jahr gemeinsam nach Bonn für ein schönes Abendessen und im November diesen Jahres als Firmenausflug nach Ungarn.
Die Atmosphäre ist sehr familiär.
Die Karrierechancen sind in Ordnung, aber man sollte sich bewusst sein, dass man in dieser Branche und diesem Ausbildungsberufsfeld kein Millionär wird.
Eine Übernahme ist auf alle Fälle möglich und ggfs. sogar üblich, da beide meiner Abteilungskollegen zuvor eine Ausbildung/ein Praktikum bei Intercontact gemacht haben.
Die Arbeitszeiten sind gut. Man arbeitet einen normalen 8 Stunden Tag, kann sich allerdings je nachdem, ob man morgens lieber länger schlafen, oder Abends früher zu Hause sein möchte aussuchen, wann man zwischen 8 und 9 Uhr anfängt.
Überstunden sind eher freiwillig, ich wurde bisher nie gezwungen länger zu bleiben.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung. Sie könnte natürlich höher sein, allerdings ist es nunmal eine Ausbildung und es wird von Anfang an transparent aufgezeigt, was man verdienen wird, wenn man eine Ausbildung bei Intercontact anfängt.
Die Löhne werden immer pünktlich bezahlt.
Der Abteilungsleiter in meinem Ausbildungsbereich, sowie mein Arbeitskollege, der vor mir eine Ausbildung bei IC absolviert hat und nun in meiner Ausbildung wie ein zweiter Ausbilder auf mich achtet sind super. Es herrscht eine lockere Atmosphäre, Unklarheiten werden bei Nachfrage sofort und kompetent erklärt und man fühlt sich wie ein wichtiger Teil des Teams.
Der Ausbildungsberuf kann, wie jeder Bürojob, seine monotonen Momente haben, jedoch macht die Arbeit im Allgemeinen Spaß, da man sowohl einen Einblick in mehrere Tätigkeitsfelder seines Arbeitsbereichs erhält, als auch das Team um einen herum eine super Mischung liefert aus lockerem Alltag, aber auch Ernsthaftigkeit im Beruf, wenn diese erforderlich ist.
Was mir persönlich sehr gut gefällt, ist, dass man sich wenn z.B. eine schwierige Prüfung in der Berufsschule ansteht die Zeit nehmen darf, sich auf diese vorzubereiten und für diese zu lernen. Erfahrungsgemäß gibt es auch genug Betriebe, die einem diese Lernzeit mit der Begründung "man müsse schulische Angelegenheiten in seiner Freizeit erledigen" verwehren.
Die Büros sind mit allem Eingerichtet, was man zum Arbeiten benötigt und Getränke, wie Wasser, Kaffee, Tee oder Kakao stehen kostenfrei bereit.
Wie schon ein paar Mal erwähnt, können die Aufgaben ziemlich Abwechslungsreich sein. Natürlich sind die ersten Tage etwas monoton, da man erst einmal die einfachen Tätigkeiten bekommt um sich an die Software und die Arbeitsabläufe zu gewöhnen, jedoch hat mir das sogar ziemlich geholfen, mich besser in diesen Bereichen zu versieren anstatt direkt in ein volles Arbeitspensum "geworfen zu werden" und inzwischen sind die Aufgaben deutlich abwechslungsreicher, was den Spaßfaktor zusätzlich noch einmal erhöht.
Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll. Man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl "nur der Azubi" zum Kaffee kochen oder Akten sortieren zu sein, sondern wird direkt wie ein Teil des Teams empfangen und behandelt, wodurch man sich, auch wenn man sich bewusst ist, dass man noch nicht alles zu 100% kann, direkt wichtig und wertgeschätzt fühlt.
Das Teamgefüge ist familiär und wirklich freundlich. Man teilt sich gerne mit und fühlt sich aufgenommen.
Durch ausgeweitete Home-Office Möglichkeiten, Teilzeitoptionen sowie einer verständnisvollen Führung, die nicht minutiös auf die Einhaltung der Kernzeit achtet, ist die Work-Life-Balance gut. Die Kernzeit ist allerdings aufgrund des Erreichbarkeitsanspruches recht ausgedehnt. Hier geht natürlich noch was. Die im Tourismus gängigen Notfall-Dienste sind leider ein Minuspunkt.
Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund der Unternehmensgröße begrenzt. Jährliche Informationsreisen mit Stammkunden fördern die Länder- und Tourismuskompetenz der Produktmanager.
In der Hochsaison kann es stressig werden, man hilft sich aber trotzdem gegenseitig. Für Fragen und Anliegen haben alle ein offenes Ohr. Egoismus wird allerdings nicht gern gesehen und auch mal offen kritisiert.
Altersdiskriminierung kam bisher in meiner Erfahrung nicht vor.
Kompetente Führung auf Augenhöhe, noch nie einen unfaires Statement oder ein emotionaler Ausbruch mitbekommen. Kritik ist ausschließlich konstruktiv und auch gegenüber der Geschäftsführung ausdrücklich erwünscht. Fehler werden mit dem Mitarbeiter als Lernansätze aufgearbeitet, statt abzustrafen. Die fehlende Fachkenntnis aus anderen Kommentaren kann ich nicht unterstützen, diese ist (mittlerweile) vorhanden.
Gutes Team, neue Büromöbel, Küche und Raucherkeller vorhanden. EDV könnte mal erneuert werden. Soweit ich weiß, ist das in Planung.
Hat sich durch die Einführung neuer Meetingschwerpunkte, internen Rücksprachen und regelmäßige Rundmails stark verbessert. Potenzial nach oben besteht aber immer.
Branchenüblich deutlich unter dem deutschen Brutto-durchschnittslohn. Kein 13. Gehalt oder Bonuszahlungen.
Niemand wird ob seiner Äußerlichkeiten bevor- oder benachteilt.
Aufgrund der Spezialisierung auf Sondergruppen weltweit mit einer Vielzahl an Sparten ist jeder Arbeitstag im Produktmanagement neu. Die Sachbearbeitung/Abwicklung ist von Natur aus eher eine Routineaufgabe, wobei auch hier kein Vorgang identisch ist. Eigenständiges Arbeiten und Denken werden gefördert, wobei man im Zweifelsfall nie auf sich allein gestellt bleibt.
es besteht wenig Vertrauen in die Mitarbeit eines jeden. Zu viel Kontrolle. Die Anzahl der zu bearbeitenden Destinationen übersteigt die eigenen Länderkenntnisse. Hierauf wird keine Rücksicht genommen.
Corona hat das Thema Homeoffice verbessert, 1 x pro Woche Homeoffice ist erlaubt. Ansonsten normale Bürozeiten mit wenig Spielraum - keine Gleitzeit. Für 1 Woche Notfall-Handydienst gibst es sagenhafte 2 Stunden Freizeitausgleich.
Aufgrund ständigem Stress und stetiger Mehrbelastung werden Auszubildende schon nach kurzer Zeit voll eingesetzt und arbeiten wie ein voller / ausgelernter Mitarbeiter (grenzt an Ausbeutung). Es gibt keinen Lehr- oder sonstigen Plan für Auszubildene.
PMs haben keinerlei Weiterentwicklungsmöglichkeit.
wenig bis kein Team-Spirit vorhanden. Jeder ackert für sich selbst. Mitunter herrscht großer Konkurrenzdruck zwischen den einzelnen PMs.
es sind überwiegend ältere Mitarbeiter angestellt, die Jüngeren sind die Ausnahme.
wenig Vertrauen in die Kollegen vorhanden. Der GF ist branchenfremd und hat wenig Führungsqualität. Er hört wenig zu, was man zu sagen hat.
nach vielen Jahren mit veraltetem Mobiliar und Ausstattung wurde das Büro etwas modernisiert. Die sanitären Anlagen lassen aber weiterhin sehr zu wünschen übrig.
man wird nicht in die Kommunikation eingebunden, sondern meist vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gehalt: der Branche entsprechend schlecht oder sogar schlechter als branchenüblich!
Sozialleistungen: es wird eine Direktversicherung angeboten
Es gibt weder Prämie (obwohl die beim Vorstellungsgespräch angekündigt wurde). Gehaltsgespräche wurden über Jahre abgeblockt. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kein Ausgleich für Notdienst o.Ä.
An Inforeisen kann man teilnehmen, wenn man einen Teil der Kosten selbst trägt, oder auch eigenen Urlaub nimmt.
dies ist bei IC kein Thema.
die Aufgabe als solche ist sehr interessant und vielfältig.
Sehr gutes eingeschworenes Team
Man fühlt sich immer migenommen.
Insgesamt angenehm, mit stressigen Phasen
Keine flexiblen Arbeitszeiten!
Feste Zeit von 8.00 bis 17.00, Überstunden sind die Ausnahme.
Wenig Perspektiv sowie Förderung
Der Branche entsprechend niedrig
In den jeweiligen Abteilungen immer super, übergreifend wenig Kooperation, nur das Ergebnis des eigenen Teams im Blick.
Leider ursprünglich Branchenfremd
Teilweise veraltete Einrichtung und Technik.
Aufenthaltsraum vorhanden, Getränke werden gestellt.
Regelmäßige Gruppenmeetings! Mitarbeiter werden jedoch in wichtigen Entscheidungen selten einbezogen.