13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde es gut, dass es wenig Hierarchien gibt - das macht das Arbeiten persönlicher und gleichzeitig kann man sich als Experte weiterentwickeln.
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Der Außenauftritt kann sicher attraktiver gestaltet werden.
Ja, es gibt (wie überall) viel zu tun, aber alle packen mit an und wollen Dinge besser machen - ich finde, das sorgt für eine gute Atmosphäre. Ein gutes Beispiel sind auch die regelmäßigen Teamevents.
Ich freue mich auf die überarbeitete Homepage, die in Kürze kommen soll - die heutige wird der Firma nicht mehr gerecht.
Das Arbeiten ist aufgrund vieler Herausforderungen intensiv und es fallen immer wieder auch Überstunden an - durch gutes Nachhalten dieser Mehrleistung ist jedoch der Ausgleich flexibel möglich und die Führungskräfte versuchen immer, auch persönliche Themen des Teams mit zu berücksichtigen. Ich schätze es sehr, dass nach guter Einarbeitung alle von uns das Vertrauen bekommen, regelmäßig pro Woche Homeoffice zu machen.
Wer will, der kann und darf, es gibt dafür einige Beispiele und das motiviert mich auch.
Vielleicht kann die InterEurope AG nicht immer mit den großen Playern mithalten, aber dafür werde ich als Mensch gesehen und kann mich inhaltlich besser entwickeln. Es wird Inflationsausgleich gezahlt und verschiedene Benefits ergänzen das Gehaltspaket. Seit Neuestem ist auch Workation möglich.
Ich finde man merkt, dass dies ein gewachsenes Unternehmen ist - viele Mitarbeitende sind langjährig dabei und sorgen dafür, dass sich auch neue Kolleginnen und Kollegen wohl fühlen. Ich finde es gut, dass es auch viele Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen gibt, das macht das Arbeiten lebendiger!
Da wir auch viele junge Kolleginnen und Kollegen haben, werden die erfahrenen Hasen auch immer stärker geschätzt, finde ich.
Früher war das nicht immer so, aber es hat einige Veränderungen gegeben und das klar zum Besseren! Wichtig ist mir, dass ich nicht nur als "Massenschadenabarbeitungsmaschine" gesehen werde und das empfinde ich hier auch überwiegend so.
Es ist alles da, was man braucht - Homeoffice ist regelmäßig möglich.
Kann man vermutlich nie gut genug machen - doch das Management gibt sich spürbar Mühe, dicht(er) am Team zu sein und rechtzeitig zu informieren und v.a. Prozessänderungen gut zu erklären.
Absolut - hier ist Vielfalt spürbar und es wird geschätzt und gefördert.
Anders als bei großen Versicherungen kann man sich hier echt gut entwickeln und auch alle Bereiche kennenlernen. Und die Schadenfälle werden sowieso nicht langweilig.
Den Kakao
Kontrollwahn, längere Kollegen dürfen neuen Kollegen anschreien, mobben, respektlos ansprechen( Bspl: Auf Insta Bilder von großen Busen während der Arbeitszeit neben Kolleginnen anschauen und dann auf den Oberkörper der Kollegin schauen) Der weiss davon Vorgesetzte tut nix
Weniger Kontrollwahn, mehr Respekt von inkompetenten Vorgesetzten/innen, die andere bei Raucherpause stalken und die Minuten aufschreiben und darauf ansprechen, selber aber mit dem Lebenspartner/ in , der/ die im selben Unternehmen ist, alle 10 Minuten Raucherpause machen.
Ich mag ungerne Veränderungen. Hier bin ich angekommen, hier will ich bleiben. Man schätzt die Arbeit die man leistet - mal mehr mal weniger. Hier ist noch einiges zutun.
Büros können angenehmer gestaltet werden. Für Mittagspausen könnte ggf. mal ein Raum für kurzen Kollegialen Zusammenhalt geschaffen werden mit Kicker, Billard oder ähnliches.
Das Weihnachts / Urlaubsgeld oder ggf. Gesundheitsprämie sollte eingeführt werden. Dies würde bei den aktuellen Leistungen ggf. von anderen Arbeitgebern abheben.
An sich ist hier die Arbeitsatmosphäre weitesgehend in Ordnung. Es gibt immer mal Phasen die schlecht sind.
Aufgrund das hier Schadenregulierung betrieben wird, hat kein Unternehmen in dieser Branche ein gutes Image.
Aufgrund der Homeoffice Regelung ist hier die private Vereinbarung absolut perfekt.
Gibt es, kann aber nicht jeden treffen. Aber hier wird eher intern weitergebildet und die Türe geöffnet als extern.
Es gibt immer einen Arbeitgeber der womöglich mehr Gehalt zahlt und ggf. auch bessere Sozialleistungen anbietet. Man muss nur mit dem was man hier hat zufrieden sein.
Hier wird der Müll getrennt und man achtet darauf, dass Strom und Heizkosten wenn möglich gespart werden können.
Aufgrund der Konstellation der Teams und der unterschiedlichen Sitzordnung ist das Verhältnis wie überall. Man kennt den einen besser, den anderen so gut wie garnicht. Hier liegt es an jedem einzelnen, dass Verhältnis besser zu gestalten.
Bei der IE ist eher ein jüngeres Team - jedoch sind die alten Hasen aufgrund ihrer Erfahrung ebenfalls gefragt und leisten hier auch einen enormen Beitrag für heranwachsende Schadenregulierer.
Vorgesetzte sind Menschen, Menschen machen Fehler. Wenn man ein gutes Verhältnis hat und gute Arbeit leistet, dürfte an dem Verhältnis in der Regel nichts zu meckern sein. Es gibt immer einen gewissen Abstand zwischen Vorgesetzen und Mitarbeiter. Nicht jeder Vorgesetze gefällt einem. Hier sind aber Veränderungen gewesen, sodass das Verhältnis nun als durchweg Positiv zu bezeichnen ist.
Es ist alles da was man für die Arbeit benötigt.
Hier ist glaube ich in jedem Unternehmen die Möglichkeit den Kommunikationsfluss besser zu pflegen.
Hier ist jeder gleich. Unterschiede werden hier nicht gemacht.
Man lernt hier immer dazu und wächst mit seinen Aufgaben. Aufgrund der derzeit bekannten Lage herrscht ein Rückstand in allen Bereichen, sodass es derzeit an der persönlichen Weiterentwicklung fehlt. Jedoch gibt es für jeden Mitarbeiter, der auch ggf. fordert immer zusätzliche Arbeiten, die im alltäglichen Alltag nicht anfallen.
Gute Chancen als Quereinsteiger
Die Leitung fährt die Firma gegen die Wand.
Kontrollzwang, ständiger Mitarbeiter Wechsel. Jeden Monat gehen und kommen neue Kollegen.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen.
Weniger Kontrolle und druck auf die Sachbearbeiter.
Es ist nicht erwünscht, miteinander zu reden, es werden ständig Leute aus anderen Teams schlecht gemacht, und insgesamt herrscht ein schlechtes Arbeitsklima.
Schlechtes Firmen Image
Gut durch HomeOffice Reglung
Wenn man immer brav ist und alle Zahlen stimmen, kann man sich hier tatsächlich relativ schnell weiterbilden.
Alles ist sehr Grau gehalten.. Die Systeme arbeiten sehr langsam.
Die "Leidensgenossen" machen den Tag erträglich, untereinander wurde sich motiviert
- Die bAV Anfrage erst nach Monaten beantwortet
- Mitarbeiter-Events nur auf Sparflamme oder nur durch eigenen Aufwand realisierbar
- Arbeitsbelastung
- Management spielt Spiele, während der Laden zusammenbricht
- keine Verbindung und regelmäßiger Besuch zwischen den Kollegen aus den beiden Niederlassungen Dresden und Düsseldorf, zwei separate Unternehmen, obwohl Niederlassung Deutschland drauf steht
Unternehmenswachstum ist gut, er sollte nur gesund und mit der richtigen Anzahl an (fähigen) Mitarbeiten passieren
Hohe Belastung, dadurch teilweise sehr angespannt
siehe Google
Home-Office wird angeboten, Wochenendarbeit aufgrund Arbeitsvolumen (freiwillig in einem Bonusmodell oder durch Arbeitsanweisung verpflichtend)
Personen werden ohne Fort- und Weiterbildung in Positionen gehievt, die (noch) nicht ausgefüllt werden können
Pseudo-Weiterbildungsangebote über einen Schulungskatalog werden nicht durchgeführt
Unter Tarif, keine Sonderzahlungen (Ausnahme "Entschädigung" für Mehrarbeit), Gehaltserhöhungen (und Anfragen) werden Stiefmütterlich behandelt oder nicht ernst genommen
gegeben
im eigenen Team gut, zu anderen teilweise schwierig oder auch nicht gewünscht
keine Auffälligkeiten
von flacher Hierarchie bis hin zur Willkür
zum Zweck geeignet, zum "wohlfühlen" nicht, sehr lieblos und "abgerockt" (z.B. die Außenfassade), Räume werden nicht gepflegt, Reinigung 2x die Woche; mehrere Heizungen seit Jahren ohne Funktion
Stille Post: Den Unternehmensaufkauf durch die Presse erfahren, keine interne Meldung
Leistung zählt nicht, das subjektive Empfinden ist entscheidend
jeder Tag ist anders und vielfältig, fällt nur nicht immer auf, da keine Zeit
Momentan gar nichts.
- Zwischendurch mal kurz mit Kollegen reden ist absolut tabu. Gespräche sind mehr als unerwünscht
- Arbeiten wie am Fließband
- Gleitzeit und Home Office nur in manchen Abteilungen
- Kontroll Wahnsinn
- Permanenter Druck und Arbeitsüberlastungen
- Wertschätzung und Gleichberechtigung wären mehr als angebracht
- Führungskräfte sollten optimaler Weise ausgetauscht werden
- Mitarbeiter sollten motiviert werden
- Urlaubsgeld oder 13. Gehalt Zahlen
- Weiterbildungen und gezielte fachliche Schulungen anbieten
- Personalentwicklungen transparent aufzeigen und Stellen intern ausschreiben
- Arbeitsatmosphäre verbessern
- Vertrauens Ansprechpartner und/oder Betriebsrat
- Mehr Gestaltungsspielraum
viel Potenzial mit der richtigen Führung
- mehr auf den Mitarbeiter als Mensch eingehen
- Führungskräfte sollten geschult werden
- Mitarbeitern Wertschätzung zeigen - Stichpunkt Mitarbeitermotivation
- Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens teilhaben lassen - Erfolgsbeteiligung?
- Urlaubsgeld?
- Weiterbildung fördern
- Personalentwicklung transparent aufzeigen
private Gespräche unerwünscht - Arbeiten wie am Fließband
HomeOffice und flexible Arbeitszeiten
kein Angebot
12 Gehälter eher unter dem Durchschnitt, werden aber pünktlich ausbezahlt. Nach und nach werden einige Sozialleistungen angeboten
abhängig vom Team + Niederlassung
"Führung"skräfte können nicht führen, sehr old school like. Lange Wartezeit auf Ansprechbarkeit der FK nach dem Motto "jetzt nicht " oder überhaupt nicht erreichbar. MA wird nicht wertgeschätzt. Feedback gibt es nur in Form vom negativem
Tische und Stühle sind Standard. Der Lärmpegel ist in einigen Büros sehr laut. Einige Räume haben eine Klimaanlage, anderen wiederum nicht
das Team und die Mitarbeiter sind super, man fühlt sich wohl
Tolle Benefits und HomeOffice Option.
Homeoffice und das Angebot der Sonderleistungen sind super. Flache Hierarchien und eine offene Kommunikation macht das Arbeiten entspannter. Den Mitarbeitern wird vertraut und durch regelmäßige interne Schulungen werden Mitarbeiter gefördert. Es werden für die Mitarbeiter immer mal wieder Veranstaltungen organisiert, welche die Motivation steigern und den Zusammenhalt fördern.
Die Kommunikation in unserem Team ist super. Die Kommunikation zwischen den Teams ist allerdings verbesserungsfähig.
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