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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 11 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei InterEurope European Law Service die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 15 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
InterEurope European Law Service
Branchendurchschnitt: Finanz

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
InterEurope European Law Service
Branchendurchschnitt: Finanz

Die meist gewählten Kulturfaktoren

11 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    64%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    55%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    55%

  • Den Mitarbeitern sagen, was sie besser machen können

    FührungTraditionell

    45%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war von extremem Druck und einem stark toxischen Klima geprägt. Unterstützung oder Anleitung gab es so gut wie keine, während die Mitarbeitenden mit unrealistischen Vorgaben und Erwartungen konfrontiert wurden. Die ständige Überforderung wurde als Normalzustand betrachtet, ohne Rücksicht auf die Belastungsgrenzen der einzelnen Personen.

Mobbing durch Kolleg:innen und sogar Führungskräfte wurde offen ignoriert, wodurch ein Klima der Angst und Unsicherheit entstand. Fehler wurden nicht nur bestraft, sondern oft als Anlass genutzt, um Mitarbeitende zusätzlich zu demütigen. Teamarbeit war kaum vorhanden; stattdessen herrschte ein Konkurrenzdenken, das die Stimmung weiter verschärfte und jede Art von Vertrauen untergrub.

Dieses Umfeld führte bei vielen zu einem Gefühl der Isolation und Ausweglosigkeit, das oft nur noch den Wunsch zurückließ, sich so schnell wie möglich aus dieser belastenden Situation zu befreien. Solch ein Arbeitsplatz hinterließ bei vielen emotionale und mentale Spuren, die noch lange nachwirkten.

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1,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation mit den Führungskräften war nicht nur mangelhaft, sondern regelrecht destruktiv. Anstatt Klarheit zu schaffen oder Unterstützung zu bieten, herrschte eine willkürliche, herablassende und oft respektlose Art der Ansprache vor. Kritik wurde nicht konstruktiv geäußert, sondern diente häufig dazu, Mitarbeitende öffentlich zu demütigen oder bloßzustellen.

Führungskräfte waren kaum erreichbar, und wenn man sie doch erreichte, wurden Anliegen entweder ignoriert, abgewertet oder mit scharfen, unangemessenen Kommentaren abgetan. Entscheidungen wurden ohne jegliche Transparenz oder nachvollziehbare Gründe getroffen, oft zum Nachteil der Mitarbeitenden, die dann mit den Konsequenzen allein gelassen wurden.

Das Verhalten vieler Führungskräfte war geprägt von Arroganz und einer eklatanten Missachtung der Mitarbeitenden. Es gab keinen Raum für offene Gespräche, geschweige denn für Vertrauen oder Wertschätzung. Stattdessen war die Kommunikation oft geprägt von Angst und Unsicherheit, da man nie wusste, wann oder wie man erneut verbal attackiert oder unfair behandelt wurde.

Insgesamt schaffte diese destruktive Kommunikationskultur ein Klima, in dem sich viele Mitarbeitende nic

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4,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance war praktisch nicht existent und hing ausschließlich von der Laune und persönlichen Vorlieben der Führungskräfte ab. Homeoffice-Tage wurden nicht nach Leistung oder Bedarf vergeben, sondern danach, wie sehr der Vorgesetzte einen mochte. Mitarbeitende, die beim Chef „unten durch“ waren, erhielten keinerlei Flexibilität, unabhängig von ihren beruflichen Leistungen oder persönlichen Umständen.

Besonders gravierend war, dass die Führungskräfte häufig absurde und willkürliche Gründe konstruierten, um Anfragen auf Homeoffice abzulehnen. Selbst in Situationen, in denen es offensichtlich keine betrieblichen Hindernisse gab, wurden Mitarbeitende gezielt benachteiligt, um sie unter Druck zu setzen oder zu bestrafen.

Diese Ungleichbehandlung führte nicht nur zu großem Unmut, sondern auch zu einem Gefühl der völligen Willkür und Machtlosigkeit. Mitarbeitende, die sich um eine ausgewogene Work-Life-Balance bemühten, wurden oft regelrecht sabotiert, während Favoriten der Führungskräfte nahezu uneingeschränkte Freiheiten genossen. Dieses Verhalten zementierte eine toxische Unternehmenskultur, die sowohl die Arbeitsmoral als auch die persönliche Zufriedenheit vieler Beschäf

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungsebene war von toxischen Machtstrukturen und völliger Inkompetenz geprägt. Beförderungen basierten nicht auf Qualifikation oder Leistung, sondern ausschließlich auf persönlichen Beziehungen und Schleimerei. Jeder, der es schaffte, sich bei den Vorgesetzten einzuschmeicheln, konnte problemlos aufsteigen – unabhängig davon, ob die notwendige Kompetenz oder Erfahrung vorhanden war.

Das Ergebnis war eine Führungsschicht, die keinerlei Ahnung von effektiver Mitarbeiterführung oder strategischer Planung hatte. Entscheidungen wurden willkürlich getroffen, oft ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse des Unternehmens oder der Belegschaft. Die Ziele waren nicht nur unrealistisch, sondern oft auch völlig unklar, was zu Chaos und Verwirrung auf allen Ebenen führte.

Diese Zustände sorgten für immense Frustration und Unsicherheit bei den Mitarbeitenden. Viele sahen keinen Sinn mehr darin, in einem Unternehmen zu bleiben, das von unqualifizierten Führungskräften gelenkt wurde, und kündigten plötzliche. Die ständigen Abgänge verstärkten die ohnehin angespannte Atmosphäre und hinterließen ein Gefühl von Instabilität und Perspekti

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben waren monoton und anspruchslos – perfekt für jemanden, der Freude daran hat, den ganzen Tag Fließbandarbeiten zu erledigen. Der Großteil der Tätigkeit bestand darin, Akten zu schließen, von einem Stapel zum nächsten zu schieben und dabei keinerlei geistige Herausforderung zu erfahren.

Eigeninitiative oder kreative Ansätze waren weder gefragt noch erwünscht. Stattdessen wurde erwartet, dass man strikt nach Schema F arbeitet und die vorgegebenen Prozesse stur abarbeitet, ohne wirklich nachzudenken. Wer sich nach interessanten, abwechslungsreichen oder gar sinnstiftenden Aufgaben sehnte, war hier definitiv fehl am Platz.

Dieser Arbeitsalltag war geprägt von Routine und geistiger Leere – ein Umfeld, das bei vielen Mitarbeitenden Frustration und das Gefühl hervorrief, ihre Zeit zu verschwenden.

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4,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ja, es gibt (wie überall) viel zu tun, aber alle packen mit an und wollen Dinge besser machen - ich finde, das sorgt für eine gute Atmosphäre. Ein gutes Beispiel sind auch die regelmäßigen Teamevents.

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