510 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
364 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 99 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Parkplatz
- Diensthandy
- Betriebliche Altersvorsorge
Statt einer generellen Office-Pflicht sollte den Teams und Mitarbeitern die Freiheit gegeben werden, selbst zu entscheiden, wie sie am produktivsten arbeiten können.
Es sollte auch zwischen den Abteilungen Vertrieb und IT differenziert werden, da ihre Arbeitsweisen unterschiedlich sind.
Das Arbeitszeitmodell der Vertrauensarbeitszeit läuft letztlich auf unbezahlte Überstunden hinaus.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen nur eingeschränkte Möglichkeiten, die Arbeitszeit tatsächlich flexibel zu gestalten.
Beförderungen werden nicht immer fair vergeben: Während einige Mitarbeiter nach der offiziellen Bewertungsmatrix beurteilt und befördert werden, erfolgt dies bei anderen außerhalb dieses Prozesses.
Zudem kommt es immer wieder vor, dass langjährige, engagierte Mitarbeiter keine Beförderung erhalten und schließlich kündigen.
Innerhalb des Teams funktioniert die Zusammenarbeit hervorragend, jedoch gibt es über Teamgrenzen hinweg öfters Herausforderungen.
Die Jalousien waren häufig defekt, was je nach Tageszeit zu Blendungen auf den Bildschirmen führte. Zudem waren die Toiletten mehrfach außer Betrieb, sodass auf öffentliche Toiletten ausgewichen werden musste.
Das Bonussystem ist katastrophal: Lediglich 30 % der Belegschaft erhalten einen Bonus, während der Großteil trotz hoher Leistungsbereitschaft leer ausgeht.
Selbst bei einer Nominierung wird der Bonus nach einer Kündigung nicht mehr ausgezahlt. Herausragende Leistungen erfahren dadurch keine angemessene Wertschätzung. Stattdessen scheint der Bonus primär als Mittel zur Mitarbeiterbindung eingesetzt zu werden.
Verständnisvoll und respektvoll
- Alles, man merkt wie wichtig einem die Mitarbeiter sind und das viel wert darauf gelegt wird das man sich wohlfühlt und die Arbeit Spaß macht. Bin immer noch genau so begeistert wie am Anfang :)
- fällt mir wirklich nichts negatives ein
- Arbeitszeit kann ich eigenständig bestimmen (neben kleinen Eckpunkten)
- wurde super eingearbeitet
- kann sehr kulant Homeoffice wählen
Technologieführer. Sehr gute technische Ausstattung, auch für das Homeoffice.
Sehr zahlengetrieben. Der Mensch zählt nur so lange etwas so lange er gut funktioniert. Wenn nicht wird er ausgetauscht. Aus dem Mitarbeiter wird raus gequetscht was geht.
Frischer Wind im gesamten SMT, so richtig frischer Wind und nicht nur kleine Lüftchen.
Förderung von Personen die das Potenzial haben und nicht die die am lautesten schreien.
Wurde leider immer schlechter. Sehr viele im stress und kurz vor dem burn out.
Ist immer noch gut, bröckelt intern aber langsam.
Davon wird in der Theorie immer viel erzählt und auch theoretische Maßnahmen zur Verfügung gestellt, nutzen lassen sich diese aber nicht. Irgendwas ist immer wo schnelles handeln gefragt ist und alles wieder hinfällig ist.
Problem ist auch die Planung. Die Mitarbeiter werden so geplant das sie immer anwesend sind und dann auch mehr als 100% geben. Urlaube und Krankheiten werden nicht berücksichtigt, kommen aber vor. Und dann kommt schnell die Überlastung.
Es gibt keine Möglichkeit verpasste Fristen irgendwie noch gerade zu ziehen. Was nicht rechtzeitig bei der Bank ist hat Pech. Angebot vergessen zu speichern - Pech gehabt.
Wird hier groß auf die Fahne geschrieben, darf aber nicht so viel kosten. Mitarbeiter und Kunden sollen vor Ort sein, was ja auch wieder ein Stück die Umwelt belastet.
Es gibt allerdings Mülltrennung und alles ist papierlos. Das schont die Umwelt.
Wird schwieriger mit mehr Egoisten. Jeder versucht so schnell wie möglich vorwärts zu kommen, da bleibt nicht viel für generellen Zusammenhalt.
Hier wird niemand diskriminiert, allerdings müssen ältere Kollegen noch genauso schnell arbeiten wie mit Anfang dreißig. Das ist bei der Taktung schwer.
Sehr unterschiedlich. Es gibt wirklich tolle Team- und Niederlassungsleiter und alle anderen. In den letzten Jahren sind sehr viele der guten und menschlichen Führungskräfte gegangen und rein zahlengetriebene sind geblieben. Da wird nur auf das geschaut was die Maschine erfassen und auswerten kann. Viele andere Dinge, die wichtig sind und ein Team zusammen halte, fallen runter.
Es gibt Vorgesetzte die Mitarbeiter aktiv dazu animieren positive Bewertungen zu hinterlassen.
Es ist sehr laut. Das bekommt die Firma schon seit Jahren nicht in den Griff. Ansonsten gibt es Küchen mit Kaffee, Tee und Wasser und auch Ruhezonen. Die Ruhezonen sind eher bei den internen Abteilungen, der Vertrieb muss ackern.
Es wird viel und regelmäßig kommuniziert. Über die Art und Weise lässt sich manchmal streiten. Der Vorstand schneidet in meinen Augen mit am schlechtesten ab. Leider nicht mehr authentisch.
Grundsätzlich schon. Jeder wird gleich behandelt unabhängig von Geschlecht und Herkunft. Das ist wirklich schön.
Geldgierige Egoisten werden am meisten gefördert. Teamplayer, die zurück stecken um dem Team zu helfen fallen häufig runter.
Man lernt viel, aber irgendwann wird es doch langweilig, da es immer das gleiche ist.
Immer mehr Mitarbeiter gehen, das sagt wohl alles!
Wer mal dort gearbeitet hat, ist froh, wenn sie/er wieder raus ist. Der Ruf ist nicht gut.
Zu Gunsten des Arbeitgebers, ja!
Schulungen sind Alibi-Veranstaltungen
Ungerecht, da es keine festen Regelungen gibt. Das beim Einstieg verhandelte Gehalt entwickelt sich dann sehr gering weiter. Am besten gleich hoch pokern!
Papierloses Arbeiten
Unter den Wenigsten.
Umso mehr Erfahrung jemand hat, umso kritischer wird mit einem umgegangen
Ich sage nur VORSICHT
Im Sommer viel zu heiß im Büro, teilweise über 30 Grad. Ansonsten ok.
nicht offen, nicht ehrlich, immer so, wie es gerade passt!
Ist gegeben.
Das ja, aber aufgrund der Rahmenbedingungen macht die Aufgabenstellung wiederum weniger Spaß
Zu viele Senior Manager, die in sämtliche Dinge miteinbezogen werden wollen. Das führt zu Trägheit und wenig Nachvollziehbarkeit, wenn in großen SMT Runden entschieden wird. Interne und externe Kommunikation ist weichgespült, alle sind immer "happy".
Was die Niederlassungsleiterin in den letzten Jahr aufgebaut hat ist unglaublich toll
Wunderschönes Büro / gute Laune
Durch die Krise hat das Image etwas gelitten
Wer will und das beweist der bekommt die Chance aber die Erwartungshaltung ist hoch
#bestesteam
- vertrauensvolle Zusammenarbeit
- Gehaltsstruktur
- Mehr Flexibilität im Arbeitsort (Home Office Regelung sehr starr
- klarere Gehaltsstrukturen, inkl. marktgerechter Bezahlung
In unserem Team war die Stimmung gut. Das gilt aber nicht Interhyp weit und ist von der jeweiligen Führungskraft abhängig.
Gutes Image.
Meine Work-Life-Balance war nicht immer im Gleichgewicht. Marktschwankungen verursachen Stress und Mehrarbeit. Wir Berater müssen jeden Kunden umgehend informieren, wenn sich die Zinsen erhöhen. Innerhalb kurzer Zeit müssen dann alle Unterlagen zusammengestellt und der Bank fristgerecht übermittelt werden.
Man kann sich lediglich vertrieblich weiterbilden. Die Stabsstellen sind alle in München angesiedelt.
Wer nicht schlau verhandelt, bekommt deutlich weniger Gehalt. Die Sozialleistungen wurden stark gekürzt.
Bei uns im Team ja, das kann ich nicht für jedes weitere Team unterschreiben.
Unsere Führungskraft ist wahnsinnig toll gewesen.
Stetiger Einsatz für die Mitarbeiter und Gute Kommunikation.
Generell gut. Es gibt Punktabzug für die Großraumbüros, da es häufig sehr laut ist.
Der Hauptkommunikationskanal ist das Intranet. Wichtige Dinge werden manchmal sehr kurzfristig veröffentlicht.
Gehalt ist Verhandlungssache und es herrscht ein deutliches Ungleichgewicht zwischen den einzelnen Personen.
Durch die verschiedenen Kundengruppen durchaus interessant.
Sie gehen mit der Zeit und abholen alle Mitarbeiter ab
Keinen Kita Zuschuss
So bleiben
So verdient kununu Geld.