535 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
385 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 103 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Super Stimmung, ich komme gerne in die Arbeit
Interhyp hat einen guten Stand und darauf kann man stolz sein
Mal arbeite ich länger, aber es wird auch darauf geachtet, dass man mal früher geht.
Zusammenhalt ohne Ende, egal wie stressig es gerade ist.
Alles auf Augenhöhe, die Chefs sind immer für einen da und unterstützen
Alles in allem gut, schönes Büro etc.
Jeder Tag ist anders und das ist toll
Das wir „noch“ Marktführer sind.
Umgang mit den Mitarbeitern, keine Wertschätzung (alles wird für selbstverständlich genommen), ist nicht mehr Mensch sondern nur eine Nummer die schnell ausgetauscht wird, wenn es keine JA-Sager sind.
Komplette Führungsebene - inkl. Vorstand und SMT auswechseln und fähige Menschen für den Job wählen mit Rückrat und keine JA-Sager.
Angespannt, man darf nicht seine Meinung frei äußern ohne im nachgang schlecht bewertet zu werden (damit man auch keinen Bonus/Beförderung zukünftig erhält), keine transparente Kommunikation, keine Unterstützung der Führungskraft.
Seit dem Abbau der Kollegen 2022/2023 wird kaum positiv geredet, da die Firma alle aufgestellten Werte dem Mitarbeiter gegenüber in den Allerwertesten getreten hat.
Überstunden Abbau nicht möglich, Ausgleichstage sollen vermieden werden, maximal mal früher gehen - egal wie viele Überstunden man nachweisen kann.
Je nach Abteilung ist der Zusammenhalt i.O.
Absolute Katastrophe. Entweder man hat einen Kontrolleur als Chef der einen nicht mal alleine zu einem Termin lässt oder einen dem alles egal ist und alles nur weglächelt. Egal welche Konstellation, man hat das Gefühl nicht mehr willkommen zu sein und die „alten“ Hasen wegzuschieben um noch mehr den Laden auf links zu drehen. Innerhalb kürzester Zeit wurden von ursprünglich 1.500 Mitarbeitern über 800 ausgetauscht worden - das sagt alles.
Seit über 10 Jahren verschlechtert sich die Kommunikations weitesgehend. Man denkt es geht nicht schlimmer, dann beweist der Vorstand und das Senior-Management genau das Gegenteil.
Als weibliche Person sehr schwierig, auch wenn die Führungskräfte weiblich sind, sehen sie in dir eine Konkurrenz wenn du zu viele Lösungsansätze bringst.
Der Job und die Aufgaben sind super aber das Arbeitsumfeld leider nicht positiv. Angefangen von der Chefetage, bis hin zu fehlenden Ressourcen der Entwickler, um etwas zu verändern.
6 out of 5 Stars except for HR
6 out of 5 Stars except for HR
Ich arbeite nun seit einiger Zeit hier und habe mir einen umfassenden Einblick verschaffen können und bin begeistert von der Menschlichkeit und dem Vertrauen, das hier gelebt wird. Vom ersten Tag an habe ich mich willkommen und wertgeschätzt gefühlt. Das Team ist unglaublich unterstützend und hilfsbereit, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft.
Ich habe die Freiheit, meine Aufgaben eigenständig zu erledigen und kann meine Ideen und Vorschläge jederzeit einbringen. Dieses Vertrauen motiviert mich und gibt mir das Gefühl, wirklich etwas bewirken zu können.
Die Kommunikation im Unternehmen ist dort, wo es möglich ist, offen und transparent. Probleme werden gemeinsam angegangen und Lösungen im Team erarbeitet. Das stärkt den Zusammenhalt und fördert ein positives Arbeitsklima.
Auch die Work-Life-Balance kommt nicht zu kurz. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass ich Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann.
Insgesamt bin ich sehr glücklich, Teil dieses großartigen Teams zu sein und freue mich auf die bevorstehenden Herausforderungen.
Aktuell hat man alles was man braucht, aber wir freuen uns auf das neue Büro und dann werden es ganz sicher 5 Sterne.
Onboarding durch die Kollegen
Bisher keine Punkte
In der Onboardingphase auch mehr auf neue ING Kollegen eingehen und deren Systeme
Kann ich nicht bewerten
Kann ich nicht bewerten
Groß genug, um einen sicheren, verlässlichen und gut bezahlten Arbeitsplatz mit Karrierepotential zu haben, und doch klein genug, um sich wie in einer Familie zu fühlen und auch nicht nur von Prozessen erschlagen zu werden.
Hm, eigentlich ... nichts?
Kann hier eigentlich nicht viel anfügen: ein bisschen aktiver (und nach außen sichtbarer) das Thema Nachhaltigkeit angehen.
Die Vorgesetzten treten eher in einer Rolle als Mentor, Helfer und Unterstützer auf statt als klassischer "Boss" von oben herab. Man wird fair behandelt, hat aber trotzdem die Chance die eigene Sichtweise und Vorschläge mit einzubringen und Diskussionen anzustoßen.
Man darf schon stolz sein, hier zu arbeiten. Das Image wird auch von außen her so wahrgenommen.
Klar gibt es feste Regeltermine, aber eine großzügige Home-Office Regelung erlaubt sehr viel Flexibilität.
Es gibt eine Vielzahl von internen (web based) Trainings, Zugriff auf Schulungsplattformen und Mentorenprogramme.
Das Gehalt ist auf jeden Fall gut, wenn es natürlich auch Arbeitgeber gibt, die "mehr" zahlen. Allerdings sollte man hier auch immer abwägen, was einem wichtig ist - das Gehalt allein oder ein gutes Gesamtpaket.
Das Bewusstsein ist auf jeden Fall vorhanden, einziger Kritikpunkt hier: es könnten mehr Aktionen und Programme zur Nachhaltigkeit angeboten werden.
Dieser Punkt verdient eigentlich 6 Sterne. Man zieht nicht nur gemeinsam an einem Strang, die Kollegen unterstützen (gerne und freiwillig!), wenn man selbst mal unter Wasser ist, kränkelt oder einfach nur mit dem falschen Fuß aufgestanden ist.
Wir haben nur "erfahrenere" Kollegen :-)
Ersetze "vorsetzen" mit "zusammensetzen", das trifft es am besten. Man trifft sich immer auf gleicher Augenhöhe.
Die direkten Arbeitsmittel (Laptop & co) entsprechen dem Stand der Technik. Allein die aktuellen Arbeitsräume (in München) sind in die Jahre gekommen und nicht mehr wirklich "schick". Es findet aber derzeit (in 2025) ein Umzug in ein neues Gebäude statt, so dass dieser Punkt nur den aktuellen Zeitpunkt widerspiegelt.
Die Kommunikation ist klar und schnell und nutzt die aktuellen Kanäle bzw. Tools. Auf Team- und Abteilungsebene ist man bestens informiert. Einziger Kritikpunkt: (Strategische) Informationen "von oben" dauern (zumindest manchmal) ein wenig, bis sie in die Breite kommuniziert werden.
Natürlich gibt es eine Schwerbehindertenvertretung, Frauen- und LGBTQ Gruppen und Themen, diese werden glücklicherweise auch aktiv gelebt und gefördert, so dass "Diversity" nicht nur ein Begriff auf dem Papier ist.
Der Tech Stack ist modern und interessant allein - hier sollte es schon mal nicht langweilig werden. Klar gibt es mal Aufgaben, die "nerven", aber in Gänze ist so viel Varietät dabei, dass es nicht langweilig werden sollte.
Flexibilität, Freude an der Arbeit und gute Stimmung untereinander
Zu wenig, zu langsame Reaktion auf das Marktumfeld und sich ergebende Veränderungen
Hört auf die Mitarbeiter*innen.
Aktuell herrschen unsichere Zeiten, das Vertrauen schwindet und es gehen Kollegen*innen von selbst.
Kann einer nicht, müssen andere den Kopf hinhalten.
Gute Möglichkeit sich mit Onlinetool weiterzubilden.
Liegt im Marktschnitt. Aber Luft nach oben gibt es ja immer.
Zumindest das passt gut.
Sehr zurückhaltend, wenig Struktur.
Entweder gibt es zu viele Informationen oder da, wo es wichtig wäre, nur wenige oder stammelnde Antworten.
Gender-pay-Gap noch nicht geschlossen
Am Ende das Tages ist es immer wieder da Gleiche.
Negatives Feedback wird nicht gut aufgenommen. Es herrscht oft eine "friss oder stirb" Mentalität bei Entscheidungen und man kriegt das Gefühl vermittelt, dass man undankbar sei, wenn man mal kritisch ist.
Den Mitarbeitern mehr vertrauen und in Entscheidungen mit einbeziehen.
Man wird nicht zu Überstunden gezwungen
Die Kollegen halten in der Regel zusammen
Entscheidungen werden einzug und allein vom Management getroffen
Hängt vom Team ab
Grundsätzlich spannendes Geschäftsmodell, regelmäßige Updates, die 25-Jahre Party
Micromanagement und veraltete Führungsstile sind klar gefragt, nach außen verkauft man sich als modernes Unternehmen.
Hinterfragt bitte endlich kritisch, warum in verschiedenen Bereichen so viele langjährige Leistungs- und Werteträger uns verlassen. Es abzutun ist ein Wegducken vor der unangenehmen Wahrheit.
In den letzten 24 Monaten wurde die Stimmung immer schlechter, da viele kompetente Kollegen gegangen sind und nicht ersetzt wurden. Etwa 30% Kündigungsquote in 2024 sprechen für sich, darunter viele Säulen der Abteilung.
Bröckelt auch allmählich. Die Partner spüren, dass durch die Kündigungswelle viel Know-How verloren gegangen ist und die Arbeitsauslastung der verbliebenen Kollegen sehr hoch ist.
2 Lager: Die Performer, die immer mehr Aufgaben bekommen und eine schlechte Work-Life Balance haben und diejenigen, die sich optimiert haben und erfolgreich Mehrarbeit umschiffen.
Nach dem Senior Titel innerhalb des Bereichs keine Weiterentwicklung möglich
Innerhalb des Teams gut, da allerdings von der Bereichsleitung kritische Meinungen unerwünscht sind und Selbstdarsteller gelobt werden, ähneln die Teammeetings immer mehr einer Werbeveranstaltung. Dadurch wird vermehrt Egoismus gefördert.
Siehe oben: Micromanagement von der Bereichsleitung, die kritische Äußerungen relativiert oder abbügelt. Wenig Wertschätzung für die Arbeit, es sei denn man ist ein talentierter Selbstdarsteller. Dadurch äußern sich auch die Teamleiter kaum kritisch, obwohl sie teilweise frustriert wirken. Im letzten Jahr hat auch eine kompetente Führungskraft, die noch am ehesten konstruktive Kritik geäußert hat und in der Abteilung sehr geschätzt war, gekündigt. Auch das ist ein Signal dafür, dass etwas nicht stimmt.
Veraltete Büroräume, schlecht ausgestattete Pausenküchen im aktuellen Büro. Ändert sich zum Glück mit dem bevorstehenden Umzug in ein neues Gebäude
Viele Updates zu Themen, aber nur ausweichende Floskeln auf Fragen, die die Abteilung bewegen. Die 30% Kündigungen im letzten Jahr werden als normal dargestellt
Wer am Anfang gut verhandelt, gewinnt. Auch die absoluten TOP Performer entwickeln sich gut weiter, wenn sie durch gutes Eigenmarketing auf dem Radar der Bereichsleitung sind . Stillere Charaktere haben es eher schwer
Das einzig wirklich Positive. Vertriebsaufgaben, Analytik, Key Account Management, man lernt viel.
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