Wunschlos glücklich gewesen und viel gelernt für den ersten Werkstudenten Job
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was mir besonders gefallen hat, war, dass man auch viel Luft bekommen hat. Und wenn es an Kritikern dann auf konstruktive Kritik, in der man arbeiten konnte und dadurch dass man halt auch regelmäßig gelobt wurde, hat das Arbeiten auch direkt viel viel mehr Spaß gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht finde ich absolut gar nichts
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht ein wenig den Überblick zu behalten, da ich teilweise Aufgaben erledigt habe, die sehr Vergessenheit geraten sind trotz mehrfachen erinnern und dann war halt teilweise Arbeit umsonst war schade war, nicht schlimm, aber schade.
Arbeitsatmosphäre
Es waren immer alle nett dort, man konnte jederzeit Fragen stellen und sich beteiligen trotz nur einer Werkstudenten Tätigkeit. Dazu durfte ich viele Aufgaben übernehmen und überall in jedem Bereich, wo ich Lust drauf hatte, einmal rein schnuppern. Auch in den Pausen wurde immer gefragt, ob man Mittagessen gehen möchte zusammen.
Kommunikation
Es gab dort eine offene Kommunikation mit regelmäßigen Feedback Gesprächen.
Kollegenzusammenhalt
Allgemein war es schön, dass man auch gesehen wurde und die Kollegen hin und wieder mal ins Büro kamen, um sich mal ein bisschen smalltalkmäßig zu unterhalten. Das hat alles sehr aufgelockert und man hat sich sehr bekommen gefühlt.
Work-Life-Balance
Mit dem Studium war die Tätigkeit sehr gut zu vereinen. Ich konnte hin und wieder auch mal Überstunden aufbauen. Ich konnte früher kommen oder früher gehen und allgemein war alles dort sehr flexibel auch für mich als Werkstudentin.
Natürlich musste man drauf achten, dass man dennoch alle Stunden einhält.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte sozusagen mehrere Menschen, an die ich mich wenden konnte. Diese waren sehr offen zu mir und auch super freundlich. Den großen Chef selber habe ich nur einmal gesehen. Aber auch dieser war sehr höflich.
Interessante Aufgaben
Ich durfte in alle Bereichen mal reinschauen und auch mal ein bisschen mitarbeiten und konnte demnach sehr breit gefächert vieles lernen und mitbekommen.
Dazu wurde einem viel zugetraut. Man konnte sich sehr viel ausprobieren, indem man zum Beispiel neue Programme erlernt und diese auch direkt einmal anwendet. Da gab es keinen Druck, sondern auch Verständnis, wenn halt mal nicht perfekt ist. Stattdessen wurde dann jemand vorgeschlagen, der mich dabei zum Beispiel unterstützt.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung habe ich nicht viel mitbekommen, aber soweit ich sagen kann, war auch hier alles top und ich war super zufrieden.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Kollegen gegenüber wird gezeigt, aber auch weiterhin natürlich freundlich miteinander umgegangen.
Arbeitsbedingungen
Auch die Arbeitsbedingungen waren super man hatte Gleitzeit und allgemein hat es dort Spaß gemacht zu arbeiten. Hin und wieder gab’s mal Gebäck von Kollegen im Pausenraum. Es steht Kaffee zur Verfügung. Alles ist sehr sauber und in den warmen Tagen schön kühl und in den kalten Tagen schön warm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch viel mit Zettel gearbeitet, aber es ging im Moment meiner Zeit Richtung mehr digital machen. Also es wurde schon daran gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier war ich wunschlos glücklich. Ich hab 15 € die Stunde bekommen. Leider durfte ich meine Stunden nicht erhöhen aber das war der Corona Zeit bedingt.
Image
Die ISM hat ein ist überall bekannt. Selbst bei meiner Vermietung war sie bekannt und die meisten ISM Absolventen haben sich selbstständig gemacht zum Beispiel bei schwarz und matt und dementsprechend kannten viele die ISM da sie selber dort studiert haben.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier hatte man die Möglichkeit, zum Beispiel an Schulungen teilzunehmen oder sonstiges und das wurde auf die Arbeitszeit berechnet. Für mich als Werkstatt gab’s ja jetzt nicht so viel.