127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolle Arbeit - Großes Potenzial seitens des Unternehmens
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei International School of Management (ISM) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsaufgaben und den Zusammenhalt unter den Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung Unterschiedliche Gehälter Keine Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Bitte fangt an, eure Arbeitnehmer zu wertschätzen. Sei es durch mehr Flexibilität, höhere Gehälter oder auch wertschätzende Worte zur Arbeit. Zusätzlich wäre es schön, wenn alle Produkte gleichberechtigt gesehen und behandelt werden würden und nicht eine Produktgruppe "belächelt" wird.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf den Standort und die Kollegen an... Teilweise werden einige Produkte belächelt. Es findet keine Gleichberechtigung statt.
Work-Life-Balance
Kommt auf den Zeitraum im Jahr an. Kurz vor Semesterstart sehr hohes Arbeitsaufkommen, direkt nach Semesterstart war teilweise gar nichts zu tun, sodass Langeweile aufgekommen ist. Überstunden werden minutiös erfasst und können abgegolten werden.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben. Sehr schade.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier werden sehr große Unterschiede gemacht. Kollegen, die dieselbe Stelle besetzen haben teilweise sehr große Gehaltsunterschiede. Auf Gehaltserhöhungen wird selten reagiert und wenn doch, dann wird es eine Erhöhung von 50 - 100€ pro Monat. Weihnachtsgeld und Inflationsausgleich wird nicht gleich behandelt für alle. Hier kommt es wirklich auf das eigene Verhandlungsgeschick an.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander ein toller Zusammenhalt. Richtung Führungsetage teilweise schwierig. Aber die Kollegen, die dieselbe Position haben, haben sich untereinander immer sehr geholfen. Würde es sogar als freundschaftlich bezeichnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nicht viele Kollegen, die lange im Unternehmen sind.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auch wieder ganz auf die Führungskraft an. 1:1 Gespräche finden kaum bis gar nicht statt. Was in der Führungsetage besprochen und geplant wird, erfährt man nie.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice wurde ausgeweitet auf 2 Tage pro Woche. Sehr positiv.
Kommunikation
Nicht ohne Grund heißt es "Das K in ISM steht für Kommunikation"
Gleichberechtigung
Es werden Unterschiede in den Produktgruppen gemacht.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich ist sehr spannend und es macht Spaß, mit jungen Leuten zu arbeiten. Die Arbeit ist abwechslungsreich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei ISM International School of Management GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitte diesen Jahres konnte ich als Mitarbeiterin im International Office am Standort Frankfurt eine kurze Zeit verbringen. Das gesamte Team des International Office habe ich als sehr herzlich und willkommend wahrgenommen. Selbst das virtuelle Zusammenarbeiten des Teams verlief reibungslos und die Kolleginnen der anderen Bereiche wie Prüfungsamt und Studierendenservices unterstützen bei allen Anliegen. Die Einarbeitung durch die Leitung des International Office, war effektiv und vollumfänglich, man merkte direkt, wie wertvoll man als Teammitglied wahrgenommen wird. Die Beratung der Studierenden zu Auslandsaufenthalten ist ein spannender Aufgabenbereich für jede/n die/der für Auslandsaufenthalte an Partneruniversitäten weltweit brennt. Den ISM Standort Campus Frankfurt empfand ich ebenso als perfekten Standort in Frankfurt, abgerundet durch die kompetente und nette Unterstützung des Campusleiters. Aus persönlichen Gründen musste ich das Team bereits nach kurzer Zeit verlassen aber bin weiterhin sehr dankbar für die tolle und spannende Erfahrung Teil von ISM gewesen zu sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei ISM International School of Management GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannend Jobfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Umdenken und jüngere Führung mit frischen Ideen und mehr Vertrauen in die Mitarbeiter! Ganz wichtig Mitarbeiter Wertschätzung und Wahrnehmung
Arbeitsatmosphäre
Tolle Kollegen ! Traditionelle Führung die vieles erschwert
Image
Kaum bekannt
Work-Life-Balance
Gleitzeit und überstundenfrei
Karriere/Weiterbildung
Wenig attraktiv gestaltet bis nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch und leider sehr unterschiedlich je nachdem wie man verhandelt, keine einheitlichen Sonderzahlungen wie Inflationsausgleich etc. Für alle ....scheinbar Nasenfaktor
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fair trade uni mit sehr engagierten Profs aber deutlich zu viel Papier und zu langsame Digitalisierung
Kollegenzusammenhalt
Viele Kollegen meistern sehr viel extra Arbeit um die fehlenden Leute aufzufangen. Unter einander starker Zusammenhalt. Keine Wertschätzung unternehmensseitig
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine wirklichen Urgesteine da hohe Fluktuation
Vorgesetztenverhalten
Hauptsache die Aufgaben werden erledigt
Arbeitsbedingungen
Unrealistische Vorgaben und wenig gute Planungen aus der Führungsetage
Kommunikation
Durch die hohe Fluktuation schwer da auch oft nicht kommuniziert wird wer jetzt für was zuständig ist.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei ISM International School of Management GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation von der Führung, ehrliche Rückmeldungen, Respekt vor Mitarbeitern durch Benefits wie Jobticket, mehr Vertrauen in Mitarbeiter
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei International School of Management gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es fehlt die Wertschätzung. Wenn zusätzliche Arbeit auf Dauer übernommen werden soll oder ganze Stellen über Monate von einer Person zur regulären Arbeit getragen werden sollen, muss das honoriert werden. Man fühlt sich wie ein auswechselbares Zahnrad, das ständig Hochleistung bringen soll. Man wird bei Problemen ignoriert und nur kontaktiert, wenn es noch mehr Arbeit zu gibt. Bitte behandelt eure Mitarbeiter wie Menschen und nicht auswechselbare Maschinen, denen man nur das Minimum gibt. Die ständigen Einarbeitungen und monatelangen Übernahmen von Mehrarbeit erschweren das Arbeiten und führen zu unzureichenden Ergebnissen. Entweder auf Kosten der Arbeitsqualität oder der Gesundheit der Mitarbeiter. Versucht bitte Arbeitskräfte zu halten. Hierdurch laufen alle Prozesse reibungsloser, wodurch die Studenten zufriedener sind und somit Umfragen besser ausfallen. Auf lange Sicht sehe ich mit der aktuellen Firmenstrategie keine Zukunft für das Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Jede Abteilung und jeder Standort ist unterschiedlich. Bei mir war die Atmosphäre am Standort und in meiner Abteilung gut. In Zusammenhang mit Führungskräften vom Hauptsitz in Dortmund leider schlecht. Hier herrscht Misstrauen und Gleichgültigkeit gegenüber den Angestellten.
Work-Life-Balance
In fast allen Abteilungen entstanden durch die Semester der Studenten Arbeitsphasen mit erheblichen Mehraufwand. Überstunden waren nicht gerne gesehen. Leider wurde zugleich aber erwartet, dass die Arbeit erledigt wird. Hierdurch blieb ich oft länger in der Arbeit. Man musste sich anschließend für die entstandenen Überstunden rechtfertigen. Home-Office war nicht gerne gesehen. Hier konnte die Arbeit nicht genug kontrolliert werden. 1 Home-Office Tag pro Woche war das Maximum.
Karriere/Weiterbildung
Wie bereits erwähnt kommt man auf keine Führungspositionen außerhalb des Hauptsitzes. Man soll in seiner Position bleiben und bei gleichem Gehalt jedes Jahr mehr Aufgaben übernehmen. Die ISM bietet Mitarbeitern Weiterbildungen als Hochschulzertifikat an, wenn genug zahlenden Teilnehmer vorhanden sind.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier je nach Abteilung und Standort unterschiedlich. In meiner Abteilung hat man sich geholfen. In vielen anderen Abteilungen arbeitete man gegeneinander. Der Zusammenhalt wurde durch die kontinuierliche Mehrarbeit gemindert. Auf Grund der geringen Wertschätzung und fehlender Gehaltsanpassungen kündigten regelmäßig Kollegen. Die offene Arbeit musste von Kollegen anderer Standorte meist monatelang aufgefangen werden.
Vorgesetztenverhalten
Kein Verständnis bei Überstunden. Starke Kontrolle der Arbeitszeiten.
Kommunikation
Wenn man informiert wurde, dann erst kurz vor Inkrafttreten der neuen Regelung. Man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Vereinfachungen der Arbeitsprozesse werden konsequent ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Meist werden Anfangsgehälter zwischen 2.000 - 3.000 brutto/mtl. für ähnliche oder gleiche Positionen vergeben. Es wird immer noch auf kommende Gehaltserhöhungen hingewiesen. Diese fallen jedoch oft aus oder werden in einer Höhe von 50 - 100 € brutto/mtl. vergeben. Teilweise erhalten ganze Abteilungen keine Erhöhung jedoch andere Verwaltungsabteilungen eine geringe Erhöhung. Lieber wird nach ein paar Jahren die Stelle neu besetzt. Leider werden Zusatzaufgaben nicht entsprechend entlohnt. Sozialleistungen wie Zuschuss zum Jobticket, Essenzulage etc. gibt es leider nicht.
Gleichberechtigung
Keinerlei Gleichberechtigung in Bezug auf das Gehalt bei gleichen Positionen. Anfangsgehalt wird je nach aktueller Lage und Sympathie vergeben. Durchschnittlich erhalten Kollegen vom Hauptsitz mehr Gehalt. Zudem werden Führungspositionen innerhalb der Abteilungen ausschließlich in Dortmund (Hauptsitz) besetzt. Dort sind die Abteilungsleiter unter der direkten Kontrolle vom Hochschulleiter.
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Arbeitsplatz mit viel Potenzial aber leider fehlender Umsetzung
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei ISM International School of Management GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geregelte Arbeitszeiten. An sich auch das “Produkt”, auch wenn hier einiges ungenutzt ist oder nicht zu Ende gedacht wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veränderungsprojekte werden nicht bis zum Ende durchdacht. Das zugehörige Kommunikation ist ausbaufähig und der erzeugte Umsetzungsdruck zu hoch und unrealistisch.
Verbesserungsvorschläge
Mehr die Bedarfe der Mitarbeiter:innen wahrnehmen und offene Gesprächskultur fördern.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung und direkten Kolleg:innen. Insgesamt aber leider eine eher negative Stimmung.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiterfassung. Es wird respektiert, wenn man sich darüber hinaus nicht engagieren möchte.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier gäbe es noch einiges, das nicht genutzt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, es gäbe hier aber auch einige Hebel, die noch nicht genutzt werden, um auch Wertschätzung zu zeigen.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gut, gibt wie überall ein paar Egoisten und Egomanen.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier wieder je nach Person.
Arbeitsbedingungen
Technisch müsste stark aufgerüstet werden.
Kommunikation
Standortübergreifend sehr ausbaufähig. Auch hier je nach Führungskraft, tendenziell aber eher wenig Transparenz. Es bräuchte mehr proaktive Kommunikation.
Gleichberechtigung
Eher traditionell: Lehre stark männlich dominiert, Administration weiblich.
Interessante Aufgaben
Wenn man Interesse hat und sich einbringen möchte gibt es hier einigen Spielraum und Möglichkeiten.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
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Arbeitgeber ohne Perspektive & mangelnder Wertschätzung
2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei International School of Management gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegenzusammenhalt - Qualität der Lehre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird, ist immer wieder erschreckend. Dies spiegelt sich in der hohen Fluktuationsrate wieder. Viele Mitarbeitende haben das Unternehmen verlassen, da sie sehr schlecht behandelt worden sind. Andere wurden innerhalb der Probezeit entlassen, auf eine wirklich schäbige Art und Weise. Die Geschäftsführung verlangt immer viel (Überstunden, spontane Wochenendeinsätze etc.), ist aber im Gegenzug nicht bereit, eine Gegenleistung zu erbringen. Und ich spreche hier nicht von Geld.
Verbesserungsvorschläge
- Geschäftsführung sowie leitende Positionen neu besetzen - mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden - mehr Flexibilität und Eigenverantwortung ermöglichen (z.B. Homeoffice) - gute Mitarbeitende fördern und motivieren - Anreize schaffen und neue Perspektiven aufzeigen - eine ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitenden einführen - die Sorgen der Mitarbeitenden ernst nehmen - Konstruktive Kritik annehmen - offen für neue Ideen/Wege sein
Arbeitsatmosphäre
Solange der Kontakt zur Führungsriege reduziert werden konnte, war alles in Ordnung. Ansonsten war die Zusammenarbeit von Misstrauen, mangelnder Wertschätzung und Druck geprägt.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist ein sehr schwieriges Thema. Regulär ist nur ein Tag pro Woche erlaubt, obwohl eine tägliche Anwesenheit vor Ort nicht notwendig ist. Wie heißt es so schön? Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind nicht wirklich vorhanden. Beförderungen sind nur möglich, wenn Positionen aufgrund eines Weggangs frei werden. Mehrarbeit, zusätzliches Engagement und Loyalität werden weder monetär noch anderweitig entlohnt.
Vorgesetztenverhalten
Das Führungsverhalten ist leider sehr enttäuschend. Ambitionierte Mitarbeitende werden klein gehalten und ausgenutzt. Einsatz wird nicht belohnt - Fehlverhalten hat keine negativen Folgen. Konflikte, Mobbingvorwürfe etc. werden von den Vorgesetzten nicht ernst genommen.
Kommunikation
In diesem Unternehmen wird leider nicht kommuniziert. Der Wunsch nach Kommunikation wird ignoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind relativ niedrig, was für eine private Hochschule allerdings nicht untypisch ist. Gehaltserhöhungen sind eher selten und vor allem auch nur für die Lieblinge der Geschäftsführung vorgesehen. Die persönliche Leistung oder auch die Position innerhalb des Unternehmens spielte selten eine Rolle.
Gleichberechtigung
Viele weibliche Kolleginnen und Teamleiterinnen, aber die wirklich wichtigen Positionen sind männlich besetzt. Frauen, die Kinder haben, brauchen erst gar nicht zu versuchen, eine höhere Position anzustreben.
Interessante Aufgaben
Der Tätigkeitsbereich ist grundsätzlich sehr spannend und abwechslungsreich, sofern die Möglichkeit gegeben wird, aktiv mitzugestalten. Die Arbeitsbelastung ist in Ordnung. Aber wenn du dich mehr einbringen willst, erwarte kein Dankeschön.
Honorartätigkeit: leider unpünktliche Bezahlung & Aufwand vs. Entgelt stehen in keinem gesunden Verhältnis zueinander
1,9
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2023 bei ISM - International School of Management in Köln gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ISM ist in meiner Erfahrung bislang die erste und einzige Hochschule gewesen, die für sich vertraglich 30 Tage Zahlungsfrist für die Honorarrechnungen einfordert. Nachdem ich als Lehrbeauftragter auf Honorarbasis gekündigt hatte, wurde die letzte Honorarrechnung schon nicht mehr in der vertragsmäßigen Frist bezahlt.
Schon vor meiner Kündigung hatte es mehrfach technische Probleme mit den Abrechnungen gegeben und auf meine Nachfragen per E-Mail wurde fast nie reagiert.
Zum "Abschied" dann musste ich Zahlungserinnerungen verschicken.
Bei einem externen Lehrauftrag steht ja nicht das Geldverdienen im Vordergrund. Jedoch habe ich den - auch aufgrund technischer und kommunikativer Schwierigkeiten zusätzlich entstehenden - Aufwand als in keinem gesunden Verhältnis zum Honorarentgelt empfunden.
Dass dann sowohl von Fachabteilungen als auch von verantwortlichen Ansprechpartnern nach der Kündigung Mails schlicht nicht mehr beantwortet werden, wirkte auf mich schon ignorant, kühl und arrogant. Insofern bestätigte sich für mich, dass die Kündigung richtig war. Denn auf einen zumindest respektvollen, wertschätzenden menschlichen Umgang lege ich persönlich großen Wert. Und den habe ich an der ISM nicht vorfinden können. Also: bloß schnellstens weg von der ISM!
Gehalt/Sozialleistungen
leider späte und unpünktliche Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Interessante Aufgaben
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Die ernsthafte Bewertung, ohne eine Blatt vor den Mund zu nehmen
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei ISM - International School of Management in Köln gearbeitet.
Keine Gleichberechtigung und Keine weiter Empfehlung
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei ISM International School of Management abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man bestimmte Weiterbildungen machen kann, diese sind aber auch nur sehr sporadisch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird auf der Homepage mit Benefits geworben, die für Auszubildende nicht gelten. Gleichberechtigung gleich null. Auf die Frage wieso diese kein Home Office bekommen obwohl es so ausgeschrieben sei, kam die Antwort dass ich kein Vollzeit Mitarbeiter sei und gar keinen Anspruch darauf habe. 30 Urlaubstage als Person die eine 5 Tage Woche (für die auch auf der Homepage geworben werden) hat, gelten für die Azubis auch nicht. Die Teilzeitkräfte haben mehr Urlaubstage als ich, obwohl ich mehr Arbeitstage habe als diese. Wo ist das bitte fair? Es wird also mit dingen geworben die gar nicht so stimmen, des weiteren hat man gar keine Chance irgendwie aufzusteigen.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz und Ehrlichkeit. Gleichberechtigung und eine faire Bezahlung wäre auch ein Punkt der fehlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn es jetzt so bleibt, wird es bald keine Azubis mehr hier geben.
Arbeitsatmosphäre
Wie gesagt ist der Kollegenzusammenhalt super, man hilft sich auch gegenseitig und das auch super gerne.
Karrierechancen
Man kann nur aufsteigen wenn jemand geht.
Arbeitszeiten
"Gleitzeit" aber Kernarbeitszeit von 9 bis mindestens 16 Uhr, Gleitzeit kann man das nicht so wirklich nennen.
Ausbildungsvergütung
In der Berufsschule ist die ISM dafür bekannt, wie wenig sie zahlen. In der Klasse bin ich auch der mit dem wenigsten Gehalt.
Die Ausbilder
Man hat keinen direkten Kontakt zu den Ausbildern, man arbeitet mit den Teamleitern zusammen. Ich finde dass es keinen direkten Ansprechpartner dadurch gibt.
Spaßfaktor
Die Aufgaben werden mit der Zeit sehr eintönig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man weiß eigentlich was man zu tun hat und was nicht, aber niemand möchte wirklich für irgendwas zuständig sein, und die Aufgaben werden hin und her geschoben.
Respekt
Die Kollegen untereinander Respektieren sich sehr, der Umgang hier miteinander ist das einzig Positive, und etwas was die Arbeit hier erträglicher macht.
Variation
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Basierend auf 176 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird International School of Management (ISM) durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 51% der Bewertenden würden International School of Management (ISM) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 176 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 176 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich International School of Management (ISM) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.