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Internationaler 
Bund 
(IB)
Bewertung

Der IB war einmal ein guter Arbeitgeber

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei ib südwest GgmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Fortbildungsmöglichkeiten
- großzügige Arbeitszeit Regelungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Das die Expertiese der Mitarbeiter zu wenig genutzt und geschätzt wird.
_ Nur noch von oben herab diktiert wird
- Der Arbeitgeber die Mitareiter körperlich auspresst.
- Zu wenig finanziell zurück gibt
- Der Arbeitger in einer Scheinwelt lebt.
- Seine vorgegeben Werte nicht mit Leben füllt.

Verbesserungsvorschläge

Seine Haltung überdenken. Den Mitarbeiter mehr Wertschätzen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeit wird nur noch von oben nach unten abdelegiert. Das Arbeitspensum ist kaum noch zu bewältigen, der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer immer weiter erhöht. Wichtig sind die Finanzzahlen, der Mitarbeiter fällt hinten runter.

Kommunikation

Ist nur mit dem direkten Vorgesetzten gewünscht.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut. Das Glück der Südwest gGmbH, das in vielen Bereichen der Kollegen zusammenhalt so stark ist das dadurch viele Probleme verschwimmen

Work-Life-Balance

Einer der wenigen Punkte die beim IB passen. Stunden und Arbeitstage reduzieren ist kein Problem.

Vorgesetztenverhalten

Häufig wenig Kompetenz, nur Handlanger des eigenen Vorgesetzten. Ohne Durchsetzungskraft, die Belange der untergebenen werden bis oben gar nicht wahrgenommen da nichts ankommt.
Wichtigste Anforderung: der Reginalleitung treu und ergeben dienen.

Interessante Aufgaben

Je nach Tätigkeitsfeld.

Gleichberechtigung

Eine weitere stärke des IB. Hier kann jeder was werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenig Wertschätzung. Bei den Tarifabschlüssen sind langjährige Mitarbeiter häufig die Verlierer.

Arbeitsbedingungen

Völlig veralterte Soft- und Hardware, führt zu vielfachen Arbeitsplatzwechsel, vor allem auf der Führungsebene.
Neues unausgereiftes Rechnungssystem sollte eingeführt werden. Trotz vieler Warnungen aus dem operativen Bereich hat sich die Geschäftsführung dazu entschlossen es durchzudrücken.

Ergebnis: Nach katastrophalem Start musste das System wieder vom Netz genommen werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

"Green-IB" ist ein Muster ohne Wert. Bis jetzt zeigt der Arbeitgeber keinerlei Interesse an einem flächendeckendem Job- oder Deutschland-Ticket.

Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort. Permanenter Einkauf von neuen Möbeln in der Geschäftsführer- und Regionalleiterebene.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt sucht sich jeder Mitarbeiter selbst aus, indem er einen Vertrag unterschreibt. Wer sich auf den IB einlässt muss im Vorfeld Wissen dass das Gehalt nicht üppig ist. Dafür wird aber bis jetzt wenigstens immer pünktlich bezahlt.

Nichts desto trotz ist der IB der Preistreiber unter den sozialen Trägern.
Der Haustarifvertrag wird immer weiter unterhöhlt. Bei keinem Träger gibt es weniger Gehalt für die erbrachte Leistung. Vor alem im Verwaltungs und Hauswirtschaftsbereich.

Image

Der IB ist einer der größten sozialen Träger.
Von sozial kann im Umgang mit den Mitarbeitern an vielen Stellen keine Rede mehr sein.

Das Leitmotiv des IB stimmt mit den Tatsachen nicht mehr überein. "Menschsein - stärken", wird mit den Mitarbeitern nicht gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Dritter starker Punkt des IB. Beim Thema Weiterbildung werden den Mitarbeitern keine Steine in den Weg gelegt und viele Möglichkeiten geboten. Ob intern oder extern.

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