1.029 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
579 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 399 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Interessante Geschäftsfelder, viele gute Teams
Der Fisch stinkt immer vom Kopf
U.a.: Barrierefreiheit schaffen!
Investieren
Realistische Perspektiven schaffen, statt gedanklich Luftschlösser bauen, die völlig unrentabel sind!!
Kommt auf den Rahmen an, den man setzt
In vielen Teams sehr gut. Je höher die Ebenen sind, desto schwieriger
Kann man in vielen Bereichen leben
Noch viel Luft nach oben
Das ist eine freundliche Bewertung, viel Gerede bzgl Umweltbewusstsein, wenig dahinter
Kommt sehr auf den Bereich an, deshalb der Mittelwert
Hier habe ich sehr negative Vorgehensweisen erlebt. Das Wissen und die Erfahrung älterer Menschen wurde/wird missachtet. Eine gute Balance zwischen dem Know-how älterer und jüngerer Kollegen wäre wünschenswert. Erlebt wird allerdings, dass Ältere aus dem Unternehmen gedrängt werden (mit z.T. sehr zweifelhaften Methoden!).
Das geschieht, wenn man Angst vor Menschen mit hohem Know-how und Erfahrung hat, wovon einem selber noch so viel fehlt.
Nach meinem Dafürhalten nicht ehrlich, beliebt sind Menschen, die sich zumindest vordergründig kritiklos der Geschäftsleitung unterordnen
Ich habe erlebt, wie wenig wertschätzend und abwertend mit Mitarbeitenden umgegangen wurde. Seit ca 2,5 Jahren hat die Unternehmenskultur sehr gelitten.
Ausstattung meist nicht zeitgemäß, viel Renovierungsstau
Von der obersten Ebene wird m.E. sehr taktiert. Ehrliches und faires Miteinander von oben nach unten fehlt mir. Es wird schlecht über unbeliebte Mitarbeitende, auch Führungskräfte, gesprochen und wie man sie am besten los wird.
Was Geschlechtszugehörigkeit, Nationalität etc. angeht ist Gleichberechtigung im Ib als Konzern gegeben
Die gibt es auf jeden Fall
Den sozialen Auftrag des Unternehmens. Nach außen wird der Slogan "Menschsein stärken" durchaus angestrebt.
Führungskultur in Bremen
Prüfung der Führungssituation und angemessene Veränderungen in diesem Bereich.
Es gibt kaum projektübergreifende Unterstützung. Wenigstens ist der Austausch in den Teams untereinander OK.
In Bremen ist ein Image kaum vorhanden.
Das ist sehr gut! Man kann sich die Arbeitszeit bis auf einige wenige Ausnahmen selber einteilen.
Ansätze sind vorhanden. Wird nur nicht konsequent gelebt!
Es werden regelmäßig interne Weiterbildungen angeboten. Auch externe Weiterbildungen sind möglich, solange sie begründet werden. Abzug gibt es für die Weiterbildungen von der Stange, welche nicht auf die Mitarbeitenden zugeschnitten werden.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt gut. Dadurch wird das Tagesgeschäft überhaupt erst aufrechterhalten.
Die hauptverantwortliche Führungskraft weiß nicht, was sie tut. So der Eindruck! Kompetente Personalführung ist nicht vorhanden.
Equipment sowie Büros sind akzeptabel. Durchschnitt!
Intransparent und willkürlich. Insbesondere werden Verantwortungsbereiche nicht klar kommuniziert und Mitarbeitende von der hauptverantwortlichen Führungskraft regelmäßig übergangen sowie vor vollendete Tatsachen gestellt.
Hier kann man nichts erwarten. Sozialer Bildungssektor halt!
Gleichberechtigung scheint lediglich ein Lippenbekenntnis zu sein. Wirklich gelebt wird es nicht.
Die Aufgaben sind durchaus interessant. Werden allerdings nicht wirklich professionell umgesetzt.
Einzelbüro
Das Entscheidungen über das Arbeitsverhältnis inkonsequent und willkürlich getroffen wurden.
Mehr Investitionen in Führung stecken, sowie eine gewissenhafte Auswahl der Führungsverantwortlichen.
Einheitliches Vorgehen und Anwendung von sämtlichen Entscheidungen gegenüber den Mitarbeiter:innen, sowie tatsächliches Engagement für die Belange/Anliegen der Mitarbeiter:innen.
Angenehm aufgrund von Team und Einzelbüro.
Kritik am Arbeitgeber, als auch positive Aspekte sind bekannt.
Phasenweise super viel zu tun, dann wieder zu wenig Arbeit.
Weiterbildungen sind möglich, Karrierechancen als Teilzeitbeschäftigte sind mir nicht bekannt.
Niedriges Grundgehalt, hohe Zulagen führen dazu, dass die Gehaltszusammensetzung sehr kompliziert berechnet wird. Es gibt keine öffentliche Auflistung wie beim TVÖD und AVR wie sich das Gehalt zusammensetzt. Sprich man muss darauf vertrauen, dass alles richtig berechnet und angewandt wird.
Green IB wird hochgeschrieben, Umsetzung teilweise sichtbar.
Ein wohlwollendes Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeiter:innen habe ich nicht erlebt.
Verständnisvoll, rücksichtsvoll, freundlich und hilfsbereit.
Kann ich keine Aussage treffen, da wir ein junges Team waren.
Zur Einstellung wurde mir mitgeteilt, dass es ein Beschäftigungsverbot für Schwangere gibt. Als ich schwanger war und mitteilte, wurde dies revidiert. Ich musste also arbeiten. Während meinem Mutterschutz stellte sich heraus, dass nun doch ein Beschäftigungsverbot für alle Mitarbeiterinnen des Arbeitsbereich ausgesprochen wird. Begründung: im Sinne der Gleichberechtigung.
Damals wurde mir mitgeteilt, dass man jedem ein Beschäftigungsverbot gönne und es auch durchführt, sofern nötig. Man alles Mögliche in Erwägung gezogen habe und der Aspekt der Gleichbehandlung des Arbeitsbereiches nicht zähle, da sich die Arbeitsbedingungen scheinbar unterscheiden.
Da nun doch ein Beschäftigungsverbot gilt, führt mich dies zur erneuten Aussage, dass die Aussagen der Vorgesetzten willkürlich sind und man sich nicht darauf verlassen kann/sollte. Vertrauensvolle Führung sieht für mich anders aus.
Teilweise zu warm/kalt im Büro. Regelmäßige IT-Probleme, die den Arbeitsprozess verlangsamen.
Allgemeine Informationen fließen. Teilweise werden von Führungsseite Fehlinformationen mitgeteilt. Personalabteilung kommuniziert Fehler in der Lohnabrechnung nicht, was teilweise zu Intransparent bezüglich der Gehaltszusammensetzung führt bzw. fehlenden Auszahlungen.
Als schwangere Mitarbeiterin wurde ich im Vergleich zur jetzigen Belegschaft ungleich behandelt, da ich in das Arbeitsfeld geschickt wurde, obwohl nun doch ein Beschäftigungsverbot gilt. Meine persönliche Gefährdungsbeurteilung Mitte des Jahres 2024 war mehr als anstrengend, erniedrigend und hinterlässt bei mir das Gefühl, als schwangere Mitarbeiterin als Versuchskarnickel hergehalten zu haben. Alles in allem empfinde ich das als diskriminierend.
Aufgabenbereich recht überschaubar, Möglichkeit sich einzubringen vorhanden, jedoch nur im begrenztem Maße.
Wertschätzung ist Fehlanzeige.
Es sind viele mit dem Arbeitgeber unzufrieden.
Arbeitszeiten mit kleinen Kinder werden zwar berücksichtigt aber man muss immer unfreiwillig Überstunden machen.
Einzelne Mitarbeiter werden gefördert
Zu wenig Gehalt für zu viel Stress.
Es gibt Solarplatten auf dem Dach, Mittagessen wird ohne die Mitarbeiter zu fragen ob sie was mitnehmen wollen, einfach weggeschmissen.
Nur unter einzelnen Kollegen gibt es Zusammenhalt. Es wird viel hinten dem Rücken gelästert und es werden auch einige Mitarbeiter gemobbt.
Ältere Kollegen werden geschätzt von der Leitung, Vorraussetzung hierzu ist, das sie sich verstehen.
Man konnte klar kommunizieren aber alles was man kommuniziert hat, haben die Mitarbeiter innerhalb weniger Tage von der Leitung erfahren.
WLAN ist ein dort echt schlecht. Wenn man sich neue Projekte suchen möchte, dann bloß in der Schlafwache oder privat Zuhause.
Am erfährt immer alles nur hintenrum.
Man gibt den neuen Mitarbeitern 2 Wochen zur Eingewöhnung und wenn man in den 2 Wochen nicht Leistungsfähigkeit ist nach deren Haltung, wird man sofort aussortiert oder gemobbt.
Von einer Gruppe zur nächsten ohne zu wissen was das aktuelle Thema der Gruppe ist.
nichts
fast alles
Auch bei Standortschließungen Alternativen anbieten bzw. eine Abfindung zahlen!
schlecht
eher schlecht
manchmal ja, meist aber nicht
kommt auf die jeweiligen Kollegen an, manche mobben aber auch
jüngere werden klar bevorzugt
innerhalb des Teams gut, zur "Firmenspitze" schlecht bis gar nicht
nun ja...
eher nicht
eher unterdurchschnittlich
nun ja...
ja
Pünktliche Gehaltszahlung
Der schlechte Umgang, vertreten durch die Regionalleitung und der Bereichsleitung mit Angestellten
Überdenken der Behandlung von Mitarbeitern.
Regionalleitung grundsätzlich von oben herab
Zumindest der Falkenseeer Verantwortungsbereich hat ein schlechtes Image
Überstunden müssen gemacht werden - wenn es ums bezahlen oder ums abbummeln geht drückt sich die RL weg
Posten werden so gehandelt, dass man völlige Loyalität zur RL erwartet....
Erziehergehalt am eigenen Tarif orientiert
Gibt es nicht, Vorschläge für recorcenorientiertes Arbeiten werden durch die RL und neuen BL. abgeriegelt
Der kollegiale Zusammenhalt ist gut, man hilft sich untereinander
Ihre Erfahrungen werden nicht gewertschätzt
Sehr schlecht, wie im Mittelalter mit vielen Drohungen
Die WG ist in die Jahre gekommen, notwendige Reparaturen werden aus kostengründen nicht durchgeführt
Anweisungen gibt es nur mündlich
Jeder macht ähnliche Arbeiten
Jugendhilfearbeit am Rande des Wahnsinns
Kunden und Klienten werden durch den IB unterstützt, damit sie ein Leben führen können, das ihren Möglichkeiten entspricht.
Die Schnelligkeit von Veränderung muss erhöht werden. Prioritätensetzung ist notwendig.
Offene, wertschätzende Kultur
Image ist gut, aber der Bekanntheitsgrad kann verbessert werden
Insbesondere Väter/ Mütter werden unterstützt. Mobiles Arbeiten ist möglich
Jahresgespräche mit Fortbildungsmöglichkeiten ist vorhanden
Hier hat sich viel getan in letzter Zeit.
Nachhaltigkeitsstrategie vorhanden mit Nachhaltigkeitsverantwortlichen, die engagierte Ziele verfolgen.
Top! Man unterstützt sich gegenseitig!
Vorbildlich, es gibt z.B. einen umfassenden Gesundheitskatalog mit finanziellen Unterstützungen.
Offene Führungskultur wird von den Geschäftsführern, den Regional- und Bereichsleitungen vorgelebt.
Sehr gute Infrastruktur. Im IT Bereich gibt es Luft nach oben.
Umfassend und traurig
Diversität wird hier wirklich gelebt. Ich kenne kein vergleichbares Sozialunternehmen, das so divers unterwegs ist. Eigentlich 10 Punkte.
Ja!! Auch im Rahmen vorgegebener Prozesse gibt es sinnvollen Spielraum.
Nach Tarif bezahlen
Freie Einteilung meiner Arbeit
Manchmal unstrukturiert
Arbeitsbelastung der Vorgesetzten
Förderung der eigenständigen Arbeit, Flexibilität, Möglichkeit aktiv Lösungen und Ideen einzubringen.
Gehalt, Gebäude
Prozessoptimierung, Innovatievere Rahmenbedingungen (IT, Gebäude, bessere Gehälter)
Sicherlich kann es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein aber im o.g Bereich ist die Athmosphäre untereinander immer sehr freundlich, Verständnis für Fehler vorhanden und lösungsorientiert.
noch etwas unbekannt aber wenn man den IB kennt dann bekannt als: vielfältig, bunt, sinnstiftend für eine gute Sache. Es wird schon besser.
Mit 60 % Home-Office Regelung und flexibler Arbeitszeitgestaltung in der Verwaltung definitiv ein großer Pluspunkt. Man kann auch pünktlich Feierabend machen, ohne dass man schief angeguckt wird.
durchaus erwünscht und wird unterstützt durch Fort- und weiterbildungsmaßnahmen
Luft nach oben... Anpassungen werden jedoch erarbeitet
absolut in Ordnung. Manchmal ist es nur unklar wer für was zuständig ist, so dass man das oft noch klären muss. Könnte je nach Person etwas Unruhe rein bringen aber bisher hat sich immer eine gute Lösung für alle gefunden.
Wertschätzend, werden als Mentoren angesehen, die den jüngeren Erfahrungswerte vermitteln können.
freundlich, auf Augenhöhe (allein schon durch die Duz-Kultur), hilfsbereit, menschlich und wertschätzend, Transparenz, tolle Visionen und engagiert
Das Gebäude ist sehr alt und weckt dadurch kein wohlsein aber jeder kann es sich individuell gestalten
von Person zu Person unterschiedlich aber überwiegend freundlich, auf Augenhöhe und transparent (z.B durch Sitzungen etc.)
bisher immer gegeben
Man kann sich immer neue Herausforderungen und Aufgaben annehmen, Ideen einbringen und sich weiterentwickeln. Zum Teil manchmal hohes Arbeitsvolumen aber dafür auch Verständnis von "Oben" so dass kein Druck ausgeübt wird (je nach Stelle).
So verdient kununu Geld.