1.066 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
608 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 407 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr
Mitarbeiter und Klienten wertschätzen, damit steht und fällt das unternehmen
War mal gut
Darstellung nach außen entspricht nicht der Realität
Gibt es kaum
Probleme werden gesehen, aber nicht ernst genommen
Grundausstattung ist vorhanden, ansonsten wird gespart
Werte, klare politische Haltung, flexible Arbeitszeiten
Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeitenden, niedrige Gehälter, befristete Arbeitsverträge
Mehr Kommunikation, mehr Wertschätzung, bessere technische Ausrüstung
Je nach Bereich sehr unterschiedlich.
Flexible Arbeitszeiten, auch kurzfristige Ausfälle werden möglich gemacht.
Haustarifvertrag, deutlich unter TVöD
Sozialbewusstsein sehr gut, Umweltbewusstsein naja…
Extrem unterschiedlich. Es gibt sehr gute, aber auch sehr schlechte Vorgesetzte.
Technische Ausrüstung ausbaufähig.
Kommunikation meist Fehlanzeige.
Viel Freiheit bei der Arbeit.
mehr offene Kommunikation
es dürfte mehr Außenwirkung bestehen.
Durch Gleitzeit war es mir auch möglich erst um 9:30 im Büro zu sein.
Bezahlung, wenn man Mal krank war hatte man immer das Gefühl das man schräg angeschaut wird wenn man wieder zur Arbeit erschien.
Arbeitnehmer sollten mehr gefördert werden. Weiterbildungen sollten angeboten werden.
Unter Kollegen gab's des öfteren mal Unstimmigkeiten. Das Großraumbüro war nicht gerade förderlich für stressfreien Arbeit.
Gut vernetzt, gut strukturiert, tolle Kommunikation und Interesse am Menschen (Adressat*innen, sowie an mir als Arbeitskraft).
Einige Standtorte könnten einen neuen Anstrich etc. gebrauchen. Und die Technik muss auf den neuesten Stand gebracht werden.
Alle nett, man kann alle ansprechen und fühlt sich wohl.
Alle sind gerne und wirklich lange dort.
Ich kann mir meine Arbeit nach Absprache einteilen und es wird auch Rücksicht auf meine persönlichen Termine genommen.
Ich kann Fortbildungen machen, studieren etc. Mit werden keinerlei Steine in den Weg gelegt, sondern eher nach noch mehr Möglichkeiten für mich gesucht mich weiterzuentwickeln.
Gehalt ist anderswo mehr und könnte besser sein.
Da wird ein großer Fokus drauf gelegt. Super
Egal wo man jemanden trifft oder auf wen, bisher hatte ich ausschließlich gute Erfahrungen!
Sehr wertschätzend.
Unfassbar viel Fachwissen, gute Kommunikation, man kann alles fragen. Top!
Technik leider etwas veraltet, genauso wie die Programme die genutzt werden. Aber es wird einem alles zur Verfügung gestellt was man benötigt.
Sehr strukturierte Arbeit, man kann alles und jeden Fragen, auch mehr als einmal und es findet alles auf Augenhöhe statt.
Ich treffe auf viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, was meinen Job abwechslungsreich macht.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.
Fachkräfte werden auch im Stich gelassen.
Sie waren überlastet, die notwendigen personellen und finanziellen Unterstützungen waren nicht vorhanden. Das Klientel mit dem wir arbeiteten war nicht immer einfach und angenehm im Umgang, manchmal war man auch einer physischen Belastung / Gefahr ausgesetzt.
Ehrlicher Umgang mit Mitarbeitern und Betriebsrat, keine einseitigen Schuldzuweisungen, mehr Verlässlichkeit. Mehr Unterstützung für alle Mitarbeiter, personell und finanziell! Durch mehr Personal können auch mehr Bewohner aufgenommen und betreut werden, umso mehr Menschen kann man dann auch (mehr) Hilfe anbieten.
Nicht mehr modern, aber man fühlte sich bei der Ausstattung der Räume trotzdem wohl. Gab aber manchmal Stress mit wenigen Bewohnern, gehört aber zum Job dazu.
Sozialer Bereich, aber nicht immer fair und ehrlich zu seinen Mitarbeitern gewesen (bezieht sich nicht auf die Team- und Bereichsleitung, sie waren super).
Konnte über meine Arbeitszeiten und Arbeitstage fast immer frei entscheiden, sehr flexibel und ideal, wenn man nebenbei noch studiert oder etwas anderes macht.
Selbst wenn man nebenbei studiert oder etwas anderes macht und im sozialen Bereich weiterarbeiten will, es gab nur befristete Verträge mit Sachgrund. Keine Sicherheit, keine Verlässlichkeit. Mir hat die Zeit beim IB trotzdem Türen geöffnet für meine Zukunft, auch wenn es ein unschönes und abruptes Ende der Zusammenarbeit war. Schade, schade.
Für ungelernte Hilfskräfte fand ich es damals angemessen, hätte mir eine Auszahlung der Zeitzuschläge für Nacht-/Sonn-und Feiertage eher gewünscht (wie es auch bei einer anderen Region vom IB Berlin so läuft), statt ihre prozentuale Anrechnung auf meine Arbeitszeit.
Mülltrennung klappte janz juut..
Super, vermisse das Team sehr.
Meine Ex-Chefin war super.
Es war okay..
Mit der obersten Ebene eher katastrophal.
Gemischtes Team, jung und alt, erfahren und unerfahren, jeder hatte immer ein offenes Ohr.
Die Arbeit mit den Bewohnern und der Kontakt unterschiedlicher Menschen mit ihren unterschiedlichen Hintergründen/Geschichten war immer interessant und es hat mir Spaß gemacht, mit ihnen gemeinsam Zeit zu verbringen und zu schauen, wie sie sich entwickeln und Schritt für Schritt ihr Leben wieder in die richtige Bahn bringen. Es gab natürlich auch Bewohner mit Rückschlägen, die frustriert waren und ihren Frust auch mal durch unschöne Momente / Taten losgeworden sind.
Flexible Arbeitszeiten sind möglich und werden möglich gemacht. Man kann mit den Vorgesetzten sehr vertraut und offen sprechen.
Übernahmemöglichkeiten von Führungs- und Leitungsaufgaben bzw. -Positionen.
Mangelnde Aufstiegschancen
Mehr Möglichkeiten schaffen und nutzen, um Gewinne zu erwirtschaften. Dadurch könnten Sonderleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld erhöht bzw. ermöglicht werden.
Gutes Klima vor Ort, die Vorgesetzten sind konstruktiv im Umgang, aber nicht immer anwesend.
Es wird eher schlecht über den IB gesprochen, aber dennoch bleiben die Menschen lange im Betrieb
Super flexibel und mit dem Privatleben vereinbar. Man kann immer auch mal früher gehe oder später kommen.
Große Angebote für Weiterbildung und Möglichkeiten werden auch gewahrt.
Gehalt nah am TVÖD, aber könnte besser sein (im Vergleich zur Inflation), kein Urlaubsgeld
Regelmäßige Teilnahme an Umweltschutzaktionen
Top Team, auf das man zählen kann. Auch die Honorarkräfte gehören gefühlt dazu.
Gute Jahresgespräche mit fairen und realistischen Zielen
Büros könnten ergonomischer ausgestattet sein.
Regelmäßig Teamsitzungen und Rundmails
Immer wieder neue Tätigkeiten möglich und viele Projekte werden angeworben
Kulante Vorgesetzte.
Immobilien, IT und Arbeitsbedingungen.
Das Unternehmen sollte mehr zahlen.
Er ist sehr sozial und findet meist für jedes Problem eine Lösung; beruflich als auch privat. Man erfährt Unterstützung und hat das Gefühl, dass einem zugehört wird.
Schlecht ist, dass sein positiver Wert manchmal nicht erkannt wird, obwohl er gute Arbeit leistet.
Macht euch "größer" und wettbewerbsfähiger im Hinblick auf Fachkräftegewinnung (z.B. kleine "Goodies", wie Tankkarte etc.).
Eine gute Teamkultur schafft auch eine gute Kommunikationskultur. Dies ermöglicht reibungslose Arbeitsabläufe.
Der IB macht sehr gute Arbeit-er gibt nur nicht damit an. :-)
Es mangelt nicht an Fort- und Weiterbildungen. Es gibt für jeden Bereich genau abgestimmte lehrreiche Inhalte.
Für Rückfragen und Anregungen sind die Dozent*innen und der IB immer offen. Wir leben eine Feedback-Kultur.
Es ist immer "Luft nach oben", aber der IB ist sehr engagiert und versucht u.a. in Tarifverhandlungen das Beste für seine MA rauszuholen.
Es kann schon mal holpern, aber wenn darüber spricht, lässt sich vieles schnell und unkompliziert lösen.
Langweilig wird es nie-aber genau das macht diesen Beruf aus. Und das ist auch gut so. :-)
Umgang mit den Mitarbeitenden
die Bezahlung könnte besser sein
schnellere Entscheidungen auf Geschäftsführer-/ Vorstandsebene treffen
So verdient kununu Geld.