16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unter Kunden und Banken sehr Schlecht.
"Flexible Arbeitszeiten & Vertrauensarbeitszeit" - Wenn man weniger als 45 Stunden arbeitet wird man schief angeschaut. Sollte mal "Überstunden" haben - existieren diese nicht. Früher gehen oder Privatleben ist hier ein NoGo. Homeoffice wird vereinbart, sollte man aber nicht machen. Ist sehr! ungern gesehen. "Freiwillige" Veranstaltungen der Bank sind eine Pflicht. Egal wann oder wo. Infos über solche Veranstaltungen gehen teilweise auch nur sehr kurzfristig raus, so dass man alles Private verschieben muss! oder man wird mehrfach negativ angemacht.
Interessiert eigentlich keinem hier. Personalabteilung hat keinerlei Ahnung von irgendetwas.
Innerhalb der eigenen Abteilung einigermaßen Ok. Hängt ganz davon ab mit wem man zutun hat. Abteilungsübergreifender Zusammenhalt gibt es nicht. Auf dem Vertrieb wird herabgeschaut.
Katastrophal. In der Bank gibt es nur eine Person die alles bestimmt. Und dies funktioniert offensichtlich nicht.
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Geschäftshandy zur privaten Nutzung. Wenn man Pech hat wird dieses jedoch kontrolliert und gegen einem verwendet.
Fehlt komplett. Vom Einstellungsgespräch bis hin zum täglichen Doing. Im Einstellungsgespräch wird alles versprochen, Hauptsache man fängt dort an. Von den ganzen Vereinbarungen weis im Nachgang niemand etwas.
Insgesamt gute Kultur; faire Bezahlung, moderne Arbeitsatmosphäre, menschliche Team- und Arbeitsatmosphäre
Hamsterrad bezüglich Geschwindigkeit von Veränderungen; teilweise aber auch viel der gesetzlichen Regulatorik geschuldet.
Hier und da die Dinge etwas pragmatische angehen.
Sich beim mobile Office nicht von Wettbewerbern abhängen lassen.
Von ganz oben nach unten gedacht: Die Basis nicht aus den Augen verlieren.
Nicht zu viele Dinge auf einmal wollen und Mitarbeiter nicht in zu kurzen Abständen mit Neuerungen und Veränderungen überfordern.
Überwiegend gute Arbeitsatmosphäre, das Unternehmen versucht stetig sich zu verbessern. Luft nach oben gibt es immer und überall.
Auf Mitarbeiterebene gute WLB, auf Managementebene scheint ein hohes Pensum gefordert zu sein. Die mO-Politik hat erst mit Corona in diesem Unternehmen fahrt aufgenommen. Mit 2 mO Tagen pro Woche sicher Luft nach oben, allerdings herrscht eine gewisse Flexibilität und kann insgesamt als positiv beurteilt werden. Das Unternehmen sollte sich auch hinsichtlich der Regelungen bei Wettbewerben umsehen, um beim Thema Personalgewinnung nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Gute Möglichkeit sich über Seminare weiterzubilden. Stellenbezogene Veränderungen sind ebenfalls möglich; kommt natürlich immer auch auf freie verfügbare Stellen innerhalb des Unternehmens an.
Faire Bezahlung. Wer gute Leistungen erzielt, kann auch über die Zeit gute finanzielle Sprünge machen.
Ein immer wichtigeres Thema, welches auch bei dieser Bank in FN immer größeren Stellenwert einnimmt
Natürlich sehr abteilungsbezogen wie so ziemlich in jeder Firma. Der Eindruck ist, dass der Zusammenhalt überwiegend sehr gut ist.
Abteilungsbezogen gibt es Unterschiede, dem Eindruck nach überwiegend respektvolle und nahbares Vorgesetztenverhalten. Offene Tür-Politik
Auch hier werden regelmäßig neue Konzepte entwickelt, so dass inzwischen sehr gut und transparent informiert wird.
Gute Mischung auf weiblichen und männlichen Führungskräften
Überwiegend sehr interessante Aufgaben; die gesetzliche Regulatorik macht den Banken hier und da einen Strich durch die Rechnung.
In den letzten Jahren wurde sehr viel für die Verbesserung der internen Informationspolitik getan. Grundsätzlich fühlt man sich gut informiert, wie es dem Geschäft geht, wo man hin möchte und wo noch Stellschrauben für Verbesserungen sind.
Für den Mitarbeiter wurde und wird auch einiges gemacht ( Daumen mehr als hoch dafür ):
Team-Building Maßnahmen - Mission X
Bike Leasing
Wellpass
Mitarbeiterauszeichnung - Erfolgswelle
Sommerfest
Dart, Tischkicker, Mario-Cart Turniere
Teilnahme Firmenlauf
etc.
Da gibt es wirklich nichts. Hier und da, nicht immer, aber sehr oft, trifft auch der Spruch zu: so wie man in den Wald hineinruft.... ;-)
Bezüglich des Employer Brandings fände ich gut folgende Punkte zu überdenken:
- Workation
- Anreiz / Bonussystem Anreise mit Fahrrad / Bus / Bahn ( Umweltprämie )
- Mitarbeiter - und Gruppenauszeichnung für besondere Leistung mit Prämien Urlaubstag oder Essens- Eventgutscheine
Die Wertschätzung und Anerkennung für gute Arbeit sind hier wirklich spürbar
Möglichkeit der Teilzeitarbeit gegeben / Mobile Office
Man wird stets gefördert / Seminare und Fortbildungsmaßnahmen werden großzügig genehmigt
Sehr gutes Gehalt und Sozialleistungen
Es wird viel für das Thema Nachhaltigkeit gemacht! Bsp. Blindenwerkstätte werden beauftragt spezielle Incentives für Mitarbeiter zu produzieren. Solaranlage auf dem Dach wird installiert. E-Lade Stationen, die auch MA's nutzen können, etc.
Sehr tolles und offenes Miteinander - jeder springt für den anderen ein
Natürlich kann ich hier nicht alle Vorgesetzten beurteilen. In unserer Abteilung jedoch findet man stets zugängliche Vorgesetzte an, die echtes Interesse am Anliegen des Mitarbeiters haben. Die Tür steht hier nicht nur offen, sondern es wird einem ein großes Maß an Empathie und Wertschätzung für den Mensch und die Arbeit entgegengebracht.
Sehr gute Büroausstattung / Tolles Facility Management !
Die regelmäßigen Teammeetings sorgen für eine transparente und gut informierte Arbeitsumgebung
Sehr spannende Aufgaben
Aktuell gibt es keinen Betriebsrat, dieser wäre evtl. an der ein oder anderen Stelle hilfreich gewesen.
Kann je nach Abteilung und Führungskraft sehr variieren.
Kein offizielles Angebot, man muss selbst alles einfordern und bekommt keine ganzheitlichen Informationen über das tatsächliche Angebot.
Einige Führungskräften ist es wichtiger, als Kollege mitzumischen und gemocht zu werden, als neutral und leistungsbezogen zu managen.
Einige Führungskräfte sind fachlich top, jedoch nicht besonders geeignet in Sachen Personalführung.
Sehr modernes Gebäude und gute Ausstattung des Arbeitsplatzes.
In der Regel gut.
Es gibt weibliche Führungskräfte und einen Gleichstellungsbeauftragten, allerdings sind gewisse Bereiche sehr Männer dominiert.
Moderne Büroräume mit sehr guter Ausstattung, Sozialleistungen
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Stimmung im Team, Umweltbewusstsein
Insbesondere in der Personalabteilung Offenheit für neue und moderne Prozesse, kein stures Festhalten an Altbewährtem. Vom Wissen und der langjährigen Erfahrung neuer Mitarbeiter profitieren und nicht deren Handlungsspielraum extrem einschränken. Erwartungen offen kommunizieren. Präsenz der Vorgesetzten und Interesse an den Tätigkeiten der Mitarbeitenden.
In einigen Bereichen der Bank sehr gut, in vielen Abteilungen aber sehr angespannt. Das mir vertraglich zugesicherte Homeoffice war aufgrund fehlender, digitaler Prozesse in unserer Abteilung so gut wie gar nicht möglich.
Viele Überstunden, da keine Zeiterfassung. Wenn ich einmal früher gehen wollte, wurde ich vom Team verständnislos angeschaut, obwohl der Abbau der Überstunden vom Vorstand ausdrücklich gewünscht ist.
Es wird viel zu viel ausgedruckt und viel zu wenig digitalisiert. In Zeiten der Energiekrise die Büros auf 25 Grad aufzuheizen, ist ebenfalls nicht notwendig.
Vieles wäre möglich gewesen, wenn man es denn hätte umsetzen dürfen
Je nach Bereich von sehr gut bis sehr schlecht. Die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verlief sehr gut und unkompliziert, alle begegneten mir sehr aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit.
Unterirdisch. Viele bei der Einstellung getroffenen Abmachungen sowie Versprechungen im Zuge von Konfliktlösungen wurden nicht eingehalten. Monatelang keine Präsenz in unserem Büro. Es gibt aber durchaus auch sehr viele gute Führungskräfte.
Große, helle Büroräume mit sehr hochwertiger Ausstattung. Hier gibt es gar nichts zu beanstanden. Die IT ist sehr hilfsbereit und unterstützt sofort bei Problemen.
Sollte zumindest in einigen Abteilungen dringend verbessert werden. Unterschiedliche Erwartungen an neue Kollegen/innen, die aber nicht bzw. vollkommen konträr kommuniziert werden.
Gehalt, Sozialleistungen, Altersvorsorge und sonstige Benefits sind gut. Zudem werden regelmäßig Teamevents organisiert, die die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern.
Die Arbeitsplatzausstattung
So ziemlich alles. Absolut keine Empfehlung hier zu arbeiten! Sieht man auch an der extreme Fluktuation!
Arbeitszeiterfassung, Mobbing am Arbeitsplatz ernst nehmen, lästern über andere Kollegen bei Abwesenheit unterlassen (vor allem als Vorgesetzte), alle Mitarbeit fair behandeln und nicht der eine muss nichts machen und kann den ganzen Tag sein privatem Zeug nachgehen und der andere muss alles machen!
Mobbing am Arbeitsplatz, jeder versucht die Arbeit auf jemand anderen abzuschieben. Fehler werden auf andere (die Neuen) geschoben.
Zu meiner Zeit keine Arbeitszeiterfassung! Manche waren nur 5 Stunden da von den neuen wurde erwartet immer sehr lange zu bleiben!
Weiterbildung wird einem im Vorstellungsgespräch versprochen. Absolut nichts war dahinter.
Das Gehalt war in Ordnung. Es wurde einem nahezu täglich vorgehalten, man müsse immer mehr leisten weil man so viel verdienen würde! Bei meinem vorherigen Arbeitgeber hatte ich für weniger Verantwortung genau das gleiche Gehalt! Und jetzt verdiene ich deutlich mehr bei meinem neuen Arbeitgeber der meine Leistung sehr schätzt!
Sehr schlecht! Es wird bei Abwesenheit von Kollegen immer heftig über diese Personen gelästert!
Sehr schlecht. Als man auf den Vorgesetzten zugeht bzgl. Mobbing war Verständnis da und dann wurde nichts gemacht. Im Gegenteil man glaubte der Person die gemobbt hat.
Es wird einem nur die Hälfte mitgeteilt und dann wird erwartet dass man einfach macht und keine Rückfragen hat.
S.o.
S.o.
Meinungsvielfalt zulassen und davon lernen
Historisch gut, je nach Geschäftsfeld noch vorhanden, beginnt aber zu bröckeln
Nach dem Motto „kommen, Arbeit machen, gehen“ und möglichst wenig Kontakt zu den Führungskräften der ersten und zweiten Ebene haben, dann kann man eine gute work-life-balance erreichen
Karriere? Keine Chance, wenn man nicht „mitschwimmt“. Die Führungsebenen werden v.a. mit Personen besetzt, die pro Management sind (und das auch deutlich zeigen)
Weiterbildung wird gewährt, aber nur um Mitarbeiter zu instrumentalisieren
Altersvorsorge ist gut,
jedoch unklarer Gehaltssteigerungsprozess
Mini-Gehaltssteigerungen werden als große Wertschätzung verkauft
Nicht erkennbar
Unter den schlechten Arbeitsbedingungen in Ordnung
Viele sind gegangen (worden)
Verhalten des direkten Vorgesetzten einfach unterirdisch. Kein echtes Interesse und daher auch keine Ahnung von den Tätigkeiten der Mitarbeiter. In Richtung der oberen Führungsebene wird mit dem Strom geschwommen. Direkte Führungskraft nicht präsent und unfähig, Konflikte zu lösen.
Durchschnitt
Nicht vorhanden bzw. wird nur in informellen Kreisen kommuniziert. Eine klare Kommunikationsstrategie ist nicht vorhanden.
Prinzipiell ja, aber überschattet von negativer Arbeitsatmosphäre und ungenügendem Führungsverhalten
Den Hauptaktionär
Die Sparkassenmentalität der Entscheider. Damit will ich den Sparkassen nichts Böses anhaften, aber eine Bank mit dem Hintergrund, dem Namen und dem Anspruch braucht mehr.
Maße ich mir nicht an. Das Management weiß es besser.
Angespannt. Es gibt zum Einen bereichsübergreifend informelle Zirkel, die wohlwollend vom Management unterstützt werden. Zum Anderen arbeitet die Bank überwiegend mit Berufsanfängern, ohne jegliche Kunden- und Markterfahrung. So werden Marktchancen regelrecht vergeigt.
Allein der Verweis auf den Hauptaktionär öffnet Türen. Die Bank ist sich dieses Pfunds aber gar nicht bewusst.
Es hat zwar erst eine Pandemie gebraucht, um flexibler zu werden, aber jetzt kann man nicht meckern. Aber: trotz KiTa vor dem Haus gibt es kein Angebot an qualifizierte Mütter, da nicht gewünscht.
Angebote waren nicht festzustellen. Personalabteilung ist dazu auch viel zu dünn besetzt und mit den täglichen Aufgaben überlastet.
Durchaus ausbaufähig. Mit dem aktuellen Angebot lockt man keine Experten an den Bodensee.
Was ist das? Die größten Firmenwagen fahren die Kollegen aus den Stabsabteilungen.
Es gibt Wenige, die Spaß daran haben, Dinge voran zu bringen. Der Rest versucht, nicht anzuecken.
Viele Kollegen ü50 haben die Bank verlassen. Aussitzen bis zur Rente war keine Option.
Meinen unmittelbaren Vorgesetzten nehme ich aus. Alle anderen darüber sind unerträglich.
In Bezug auf technische Ausrüstung gibt es zumindest für Vertriebsaufgaben nichts zu meckern. Für mobiles Arbeiten hat es allerdings erst der Pandemie bedurft.
Kommuniziert wird nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt und wenn, dann von oben herab, oft unter Umgehung der Strukturen.
Weibliche Führungskräfte werden genauso mies behandelt wie männliche.
Die Bank gibt vor, ständig neue Nischen zu suchen. Sobald aber eine Nische erfolgreich zu werden droht, fürchten die Zirkel um ihre Pfründe.
Nischenausrichtung, Standort & Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Maßnahmen für Vorgesetze deren Mitarbeiter vermehrt kündigen und deren MA-Umfrage schlecht ausgefallen ist. So verliert die Bank MASSIG gute Mitarbeiter - das ist schade.
Die IBB ist eine grundsätzlich sympatische Privatbank mit spannendem Nischengeschäft - jedoch einer zu dominaten Marktfolge.
Ist in der Branche top!
Durch das nach der Pandemie neu eingeführte HomeOffice (2 Tage pro Woche) erhöht sich diese stark. Der Workload ist innerhalb der regulären Arbeitszeit (zumindest in meinem Fall) gut zu erledigen.
Das Übernehmen neuer Aufgaben wird leider nicht zum Anlass genommen den Mitarbeiter besser zu entlohnen. Grundsätzlich gib es bis zu einem gewissen Level Möglichkeiten sich weiter zu entwicklen.
Das Gehaltsgefüge stimmt des öfteren nicht - bei gleichen Aufgaben oft größere Unterschiede in der Entlohnung, wenn man gut verhandelt hat, wird jedoch grundsätzlich fair bezahlt. BAV (super AG Zuschuss) und Vermögenswirksame Leistungen gibt es zusätzlich. Ein höherer, leistungsbezogener variabler Anteil, auch bei den Tariflern wäre wünschenswert.
Den Bonus für 2020 (trotz Zielerreichung in der Pandemie & 25 jährigem Jubiläum) auszulassen empfand ich als daneben.
Weniger drucken wäre wirklich super! Mehr digitale Unterschriften und automatisches verfilmen.
Dies ist natürlich Abteilungsabhängig - grundsätzlich arbeiten bei der IBB vorwiegend Personen, mit denen man gut zusammenarbeiten kann.
Es wird grunsätzlich wertschätzend miteinander umgegangenen.
Hier gibt es alles - von genialen Führungskräften bis zu absoluten Vollkatastrophen. Wobei die guten leider spärlich gesät sind.
Schönes, modernes Gebäude, gut ausgestatteter Arbeitsplatz - hier könnte man nur auf extrem hohem Niveau meckernn.
Die allgemeine Unternehmenskommunikation könnte besser sein, vieles wird erst (zu) spät kommuniziert. Dies hängt auch stark von den Führungskräften ab. Es gibt einen sehr ausgeprägten Flurfunk.
Hier wird kein Unterschied gemacht - es gibt einige weibliche Führungskräfte!
Durch die Nischenausrichtigung zumindest für mich absolut gegeben - jedoch gibt es noch starken Nachholbedarf bei Prozessen und IT Systemen. Lotos Notes ist m.E. leider sehr überholt.
viele Mitarbeiterevents, selbstbestimmtes Arbeiten, interessante Aufgabenfelder, flexible Arbeitszeiten, lockerer Kollegenumgang
Keine Zeiterfassung
Zeiterfassung, Kommunikation zwischen den Abteilungen
Guter Kollegenzusammenhalt.
Fehlende Zeiterfassung, dadurch oftmals längere Arbeitszeiten, allerdings abhängig von Abteilung und Kollegen.
Traineeporgramm, Kreditausbildung, Studium, Seminarmöglichkeiten, Aufstiegschancen, Wechselmöglichkeiten in andere Abteilungen gegeben.
VL, BAV, faires für die Branche überdurchschnittliches Gehalt
Umstellung auf papierarmes Büro.
Eigenverantwortliches Arbeiten ab dem ersten Arbeitstag.
Neues modernes Gebäude mit großzügigen Arbeitsplätzen und mehreren Besprechungs- und Stillarbeitsräumen. Vollausgestatteter Sozial- sowie Freizeitraum.
Zwischen den Abteilungen ausbaufähig, der Informationsaustausch funktioniert teilweise nicht einwandfrei. Informationen bleiben zwischen den Hierarchiestufen "stecken".
Ausgeglichene Führungsstruktur.
Aufgrund der Nischenstrategie interessante Aufgabenfelder.
So verdient kununu Geld.