126 Bewertungen von Bewerbern
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Bewerbungsverfahren mit Professionalität.
Bewerbungen werden nach bestätigtem Eingang relativ schnell bearbeitet.
Eine freundliche Einladung zu einem Telefoninterview erfolgt bei positiver Auswahl.
Wenn man im Telefoninterview überzeugt hat, erfolgt nach ca. 2 Tagen eine freundliche Einladung zu einem persönlichen Kennenlernen.
Bei dieser Vorauswahl ist schon ein gut strukturiertes Bewerbungsverfahren zu erkennen.
Das Vorstellungsgespräch fand in einer offenen und kommunikativen Gesprächsatmosphäre statt.
Das Vorstellungsgespräch war durch die Freundlichkeit und Kompetenz der Personalabteilung und der Fachabteilung geprägt.
Eigene Fragen wurden kompetent beantwortet.
Die Zu- oder Absage nach dem Vorstellungsgespräch kommt wie vereinbart telefonisch und pünktlich. Bei einer Absage wird von der Personalabteilung kompetent erklärt, warum es nicht zu einer Zusage gekommen ist.
So ein positives Bewerbungsverfahren wünscht sich jeder und gerne freut man sich auf eine weitere Einladung.
Ein großes Lob an die Personalabteilung und die Fachabteilung.
Da es kein allgemeines Feld zur Berwertung gibt, nutze ich dieses Feld um meine Eindrücke zu schildern. Vom Anschreiben bis zu den Bewerbungsgesprächen kann ich nur Positives wiedergegeben. Der Kontakt mit der Personalabteilung sowie der Fachabteilung war stets positiv. Alle Fragen wurden beantwortet und die Gespräche waren offen und professionell. Sogar die Absage wurde nachvollziehbar und ausführlich begründet. Ich wünsche jedem, so einen Bewerbungsprozess kennenzulernen.
Ist alles gut !
Die Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG am Standort Köln hat was Personalbetreuung und Bewerbungsprozesse angeht, ein zwar langen bürokratischen Ablauf, jedoch werden Gründe für eine Absage fachlich erläutert.
Die Personalabteilung ist bemüht gute und ehrliche Meinungen bei Bewerbungen abzugeben. Da kann man als Bewerber erkennen, wo die Defizite liegen und darauf aufbauen.
Das Unternehmen ist ein guter Arbeitgeber im Bereich Lebensmittelherstellung und kann es sich erlauben, sehr gute und erfahrene Bewerber zu berücksichtigen. Eine Absage sollte nicht als niedrige Qualifikation angesehen werden, sondern als Chance zur kontinuierlichen Verbesserung.
Um die hohen Anforderungen gerecht zu werden, sollten sich nur die Menschen bewerben, die zu 100% den Qualifikationen entsprechen. Alles andere wäre bei der hohen Bewerberanzahl nicht sinnvoll.
Während des Bewerbungsgespräches habe ich mich leider nicht sehr wohl gefühlt. Die erste Frage, die ich beantworten sollte, war eine Fachfrage. Meine Antwort war wohl nicht zufriedenstellend, sodass ich nach kurzer Zeit gestoppt wurde und mir wurde erklärt, was die richtige Antwort war. Dadurch war ich natürlich gleich am Anfang sehr beunruhigt. Als ich zuletzt noch gefragt habe, ob dies eine neu geschaffene Stelle sei oder jemand nachbesetzt wird, bekam ich nur die patzige Antwort: Die Stelle ist ausgeschrieben, also suchen wir natürlich.
6 Wochen später habe ich dann eine Absage erhalten.
Stärken, Schwächen, Motivation
In der schriftlichen Einladung wurde neben der Stelle auf die ich mich beworben hatte, eine weitere Einsatzmöglichkeit in der Abteilung Marketing Funny Frisch erwähnt. Davon wusste leider keiner der Beteiligten etwas und das Thema wurde demnach nicht weiter angesprochen. Das Gespräch begann mit 15 minütiger Verzögerung. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, in der die Stimmung von Beginn an kalt wirkte, begann ich die Gesprächsteilnehmer durch meinen Lebenslauf zu führen. Aufgrund mehrfacher Unterbrechungen und wiederholter Versuche mich durch desinteressierte Körpersprache und nicht vorhandene Gestik aus dem Konzept zu bringen, war das Interview von Beginn an unstrukturiert. Kurz gesagt, die Gesprächsteilnehmer von Seiten des Unternehmens setzten alles daran für eine schlechte Atmosphäre zu sorgen, stellten teils fachlich angebrachte und teils überzogene Fragen, und ließen nicht im Geringsten Wertschätzung oder Respekt gegenüber meiner Position als Bewerber spüren. Meine Fragen wurden meist mit einem abfälligen Schmunzeln abgewimmelt und nicht oder nur mit einer Gegenfrage beantwortet. Am Ende des Gesprächs erschienen die Gesprächsteilnehmer erlöst und verabschiedeten mich freundlicher als zuvor mit dem Versprechen sich persönlich bei mir Anfang der nächsten Woche zu melden. Wie erwartet erhielt ich die Absage mit einer schriftlichen Standard Mail und bekam auch nach mehrfacher Nachfrage per eMail und per Telefon nicht die Möglichkeit, persönliches und detailliertes Feedback zu bekommen.
Alles in allem, kann ich definitiv sagen, dass die Gesprächsteilnehmer es geschafft haben innerhalb von 45 Minuten meine Auffasung von Intersnack als symphatischen und attraktiven Arbeitgeber ins absolute Gegenteil zu bewegen und bin froh, dass die Entscheidung nicht zu meinen Gunsten ausgefallen ist.
Das Gespräch war sehr angenehm und auf der folgenden Betriebsführung wurden die Aufgaben sehr genau Besprochen und teilweise vor Ort das angegebene Fachwissen überprüft. Als mir jedoch auf Nachfrage mitgeteilt wurde wie die Stelle dotiert ist, habe ich das Gespräch sofort abgebrochen. Die angebotenen 2466,00 €/brutto für Drei Schichten empfand ich dann doch schon als Unverschämtheit!
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