3 Mitarbeiter:innen, die bei Intersnack Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Intersnack Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der Arbeitgeber bindet die Azubis viel ein.
Außerdem sind wir jedes halbe Jahr mit allen Azubis Kegeln und Essen gegangen, außerdem waren wir auf einer Messe in Köln und in einem anderem Werk von einer anderen Firma.
Kollegen sind im der Regel sehr nett und freundlich, zeigen uns Azubis viel.
Ich wurde übernommen und ich kann Karriere machen.
In der Regel von 6 Uhr bis 14 Uhr.
Schichtarbeit ist freiwillig.
Sehr gut
Der Ausbilder war stets für mich da, auch konnte ich Ihn nach seiner Arbeitszeit per WhatsApp anschreiben. Er hat mich und meine Kollegen vor der Prüfung beruhigt und uns gut drauf vorbereitet, außerdem trafen wir uns an einem Tag am Wochenende, an dem keine Produktion gewesen ist, da haben wir noch nochmals für die Prüfung intensiv gelernt.
In der Regel war der Spaßfaktor vorhanden, manche Aufgaben machen keinen Spaß.
Vielfältig, es werden viele Bereiche gelernt, außerdem durfte ich Besuchergruppen herumführen oder Bewerber für eine Ausbildung die Firma zeigen.
Vieles wiederholt sich täglich, allerdings ist man in der Ausbildung in verschiedenen Abteilungen eingesetzt.
- siehe Kommentare unter den einzelnen Punkten
Zusätzlich:
Anfang 2018 ist die Hauptverwaltung - in der ich einen Großteil meiner Ausbildung verbracht habe - umgezogen, wodurch sich mein Arbeitsweg verlängert hat. Dieser "Nachteil" wurde aber sofort durch ein Programm des Unternehmens ausgeglichen, das einzelne, wählbare Goodies, wie in meinem Fall die Kostenübernahme meines Bahntickets, anbietet.
Es gibt pro Ausbildungsjahr zwar nur einen Auszubildenden in der Hauptverwaltung trotzdem fühlt man sich aber nie allein. Dies liegt zum einen an den netten Kollegen, die einen herzlich empfangen, aber auch am wöchentlich stattfindenden Werksunterricht mit kooperierenden Unternehmen, bei dem man viele andere Auszubildende kennenlernt.
Nach der Ausbildung ist durch den Tarifvertrag eine mindestens einjährige Weiterbeschäftigung garantiert. In den meisten Fällen werden ehemalige Auszubildende aber auch nach diesem Jahr noch gerne weiter beschäftigt und der Vertrag schnell entfristet.
In der Hauptverwaltung hat jeder Mitarbeiter - auch die Auszubildenden - ein Gleitzeitkonto, sodass man prinzipiell kommen und gehen kann wann man möchte, solange es mit dem Stundenkonto vereinbar ist. Dadurch kann man seine Arbeitszeit gut planen und hat noch genug Freizeit für private Dinge.
Die Ausbildungsvergütung liegt über der tariflich vorgeschriebenen Vergütung und wird immer pünktlich gezahlt. Zusätzlich werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt.
Trotz eines Ausbilder-Wechsels während der Ausbildung hat man sich nie schlecht betreut gefühlt. Man konnte sich mit jeder Fragen an den Ausbilder wenden und gemeinsam wurde eine Lösung für jedes Anliegen gefunden.
Der Spaß kam während der Ausbildung nie zu kurz und man ist immer gerne zur Arbeit gefahren.
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren stets interessant und man kam sich nie so vor, als würde man nur Beschäftigungsaufgaben erledigen. Außerdem hatte man neben der Aufgaben aus dem Betrieb noch genug Zeit um zu lernen oder sich auf den Werksunterricht und später die Prüfungen vorzubereiten.
Man hat in nahezu jeder Abteilung des Unternehmens längere Einsatzzeiten gehabt und dadurch einen guten Überblick über alle Zusammenhänge des Unternehmens erhalten, aber auch tiefergehende Aspekte der einzelnen Aufgabengebiete kennengelernt. Auch ein Einsatz in einem unserer Werke war in der Ausbildung inbegriffen, sodass man die Produktion hautnah erleben durfte.
Auch als Auszubildender fühlt man sich ab dem ersten Tag wertgeschätzt und respektiert. Man wird von jedem Kollegen offen empfangen und schafft so in jeder neuen Abteilung einen leichten Einstieg.