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Intersport 
Krumholz
Bewertung

Horrorausbildung!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Intersport Krumholz in Mülheim-Kärlich abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts viel!
Hatten 2 Workshops mit dem Azubis!
Einmal was mit der Firma ON und einmal mit der Firma Mammut, waren die 2 schönsten Tage der Ausbildung.
Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- unfaire Arbeitszeiten und weisen
- kümmern sich um nichts
- Lob und Aufstiegsmöglichkeiten hat man nie
Stattdessen kündigen sie Leute die 30 Jahre lang den hinterm aufgerissen haben, weil sie zu teuer wurden- sie könnten die Ideen nicht mehr bringen wie jüngere, was totaler Quatsch ist!
Zudem zwingen sie einen, einen verkaufsoffene Sonntag zu arbeiten, obwohl man u18 ist und es rechtlich gar nicht darf und wird unter Druck gesetzt sofort die Eltern anzurufen und das zu klären! Wenn man dann nein sagt, weil die Eltern es nach so vielen Aktionen es nicht mehr erlauben rufen sie einen ins Büro und geben Druckmittel von wegen man hätte den Arbeitgeber extern schlecht geredet. Das ist der Wahnsinn was da in 2 Jahren abgelaufen ist!
Man hatte sogar Angst sich krank zu melden, ist dann 6 Wochen mit schwerer Erkältung arbeiten gegangen! End vom Lied war es eine starke Herzmuskelentzündung! Und man braucht nicht zu meinen das sich auch mal für den Mitarbeiter interessiert wurde, der mehrere Wochen ausfiel! -Weil man genau wusste wie die Filialleitung ist, und sie dich bei der GF / Kollegen richtig durch den Kako gezogen wird. Traurig wirklich.

Verbesserungsvorschläge

-Änderung der Führungskräfte!
- Mehr für die Azubis!
- Eine anständige Prüfungsvorbereitung
- weniger die Mitarbeiter ausspielen und verarschen.

Die Ausbilder

Die Ausbilder in der eigentlichen Filiale waren eine absolute Katastrophe. Sie haben einen nicht unterstützt und permanent auf dem Kicker gehabt. Man wurde ausgenutzt von vorne bis hinten, obwohl man alles mit Erfolg abarbeitete und erledigte sowie immer jedem gerecht sein wollte.
Nach dem Filialwechsel paar Monate vor Ausbildung Ende konnte ich mich über meinen Abteilungsleiter nicht beschweren. Die Filialleitung war genauso grausam wie meine 2 ersten.

Spaßfaktor

Durch dieses schlechte Teamklima und die Art und Weisen von den Filialleitungen einem gegenüber hatte man absolut kein Spaß an der Ausbildung.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man macht immer alles, sogar putzen und der Filialleitung alles hinter her tragen, und sie sitzen im Büro und ziehen über alle her.
Gehen wird die geleistete Arbeit absolut nicht. Lob bekommt man auch keins.

Respekt

Respekt kann man so viel geben wie man möchte, zurück bekommt man nichts!

Karrierechancen

Man muss beten das man überhaupt nach der Ausbildung übernommen wird, obwohl man dauerhaft Überstunden schmeißt, seine freien Tage hergibt, damit sich andere einen schönen Tag machen können o.ä. Man wird von der Geschäftsführern absolut nicht gesehen und sie zögern bis zur letzten Minute. Wie die mit ihren Mitarbeitern umgehen ist das aller letzte!
Versprechen die Übernahme und 2 Tage vorher sagen sie: „Ne können wir doch nicht machen.“
Das ist einfach nur noch Verarscherei dort. Die, die sich super mit der GL verstehen die bekommen natürlich alles das, was sie wollen.

Arbeitsatmosphäre

Das Klima unter den Mitarbeiter ist sehr sehr schlecht. Dadurch das die Filialleitung sehr durchtrieben war und jeden gegen jeden ausgespielt hat, muss man sich darüber nicht wundern. Die GF hat sich für absolut gar nichts interessiert. Und wenn man in andere Filialen oder ins Hauptbaus MüKä kam wurde man von egal wem alles andere als nett begrüßt und von oben bis unten gemustert.

Ausbildungsvergütung

Mehr schlecht als recht.
Dafür das man jeden Tag Überstunden machen musste, trotzdem komischerweise immer im minus war, ständig den freien Tag opfern musste und für 3 Kollegen mitgearbeitet hab ,weil sie außer herziehen nichts gemacht haben finde ich das Geld sehr wenig. Zudem kamen noch ständig verkaufsoffene Sonntage!

Arbeitszeiten

40 Stunden Woche.
Dennoch immer mehr als 40 Stunden und trotzdem noch im Minus. Alles sehr komisch gewesen. Zudem kamen dauerhaft verkaufsoffene Sonntage dazu die anders berechnet wurden und man mehr im Plus hätte sein müssen als wir es am Ende war. Dann kommt dazu das die, die sich gut mit dem Vorgesetzten verstanden haben oftmals früher gehen durften obwohl sie massiv im Minus waren. Der freien Tag wurde einem auch sehr oft entzogen. Alles sehr unfair abgelaufen.

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