Arbeit, Arbeit und Arbeit! Bürokratie ohne Ende und viel zu lange Prozesse um Kleinigkeiten zu entscheiden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tätigkeiten, Reise nach Hamburg, junge Leute,Home-Office ohne Ende, Sommerfest, Kaffee und Wasser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck von oben, Work-Life-Balance, viel und jüngere Führungskräfte ohne Erfahrung, die sich Gott fühlen, viel zu viel Meetings und überflüssige Emails.
Parkplätze nicht vorhanden. Job-Ticket lächerlich mit dem 25 € Zuschuss....
Verbesserungsvorschläge
mehr die Leute ins Büro bringen. Viele sitzen gemütlich in seinem Kabuff und kommen fast nie ins Büro (obwohl es klare Anweisungen von GF gibt, aber die Leute schweigen sich ins Büro zu kommen, vor allem in Frankfurt, wo keine Führungskraft sitzt und man die Kontrolle verliert)
Arbeitsatmosphäre
Immer viel zu tun auch im positiven Sinne: Implementierungen, neue Projekte. Kollegen sehr sympathisch und die meisten bodenständig bis auf Management-Niveau
Kommunikation
Mehrmals im Jahr hält der Chef Vorträge, wo über die Millionen € Gewinn und Umsätze gesprochen wird.... in welche Richtung die Firma geht, vor allem in unserer ungewissen Zeit, weiß aber keiner
Kollegenzusammenhalt
gut, aber nicht perfekt. Von manchen kommt halt nichts, da diese überfordert und belastet sind. Von anderen kommt auch nichts, wegen Missgunst oder einfach Angst, dass jemand besser gesehen wird. Trotzdem gibt es eine große Mehrheit von Leuten, die gerne zur Verfügung stehen (wenn sie Zeit haben)
Work-Life-Balance
also bis 18 Uhr ist dort normal zu arbeiten. Von Chefs bekommt man oft Emails auch spät Abends....
Vorgesetztenverhalten
wenn die gut gelaunt sind gut... sonst muss man ein paar Tage warten um den Vorgesetzer anzusprechen
Interessante Aufgaben
auf jeden Fall... aber zu viele Prozesse, Haken hier und da, Formular ausfüllen, dies das ananas
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel wird digital gemacht. Da ist die Firma sehr gut unterwegs, man sieht kaum Papier oder ähnliches.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache... ich empfehle euch immer vor dem Einstieg gut zu verhandeln, danach sind Gehaltserhöhungen oder -anpassungen sehr schwierig
Image
im Real-Estate Bereich ist die IntReal sehr gut gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Beizeiten und Interesse kann man viele Schulungen, Trainings und Co... besuchen... aber in Hamburg!!! für die Frankfurter wird kaum was angeboten.