Let's make work better.

Intrum Logo

Intrum
Bewertung

Könnte Top Arbeitsplatz sein, aber...

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Intrum Deutschland GmbH in Heppenheim (Bergstraße) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt ist in Ordnung. Home-office. Schönes Gebäude. Dutz-Kultur. Team-events. Betriebsrat (..was man besser sein lässt)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Vorgesetztenverhaltung. Atmosphäre und Mobbing im Team. Ellbogengesellschaft. Da das in meiner Sicht das die wichtigsten Faktoren sind, würde ich das Unternehmen momentan nicht weiterempfehlen.

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetztenverhalten unbedigt strenger ziehen in eine professionelle Richtung. Schulung für People-Management, soft-skills? ...denn wie die Vorgesetzten, so das Team. Man möchte ja endlich Mitarbeiter langfristig..oder vielleicht doch nicht? :)
Einarbeitung sehr schlecht. Keine Unterlagen. Neue Mitarbeiter haben entweder Glück, von einer guten Persönlichkeit eingearbeitet zu werden, oder eben Pech. Teamleitung müsste Einarbeit viel strenger beobachten und auch die Supporter objektiv prüfen. Thema Einarbeit ist ein reiner Wischi-waschi. Wenn sich unsere Mitarbeiter mit der eigenen Arbeit und der Einarbeit der neuen überfordert fühlen, flippen einige aus und setzen die ganze Schuld an die Einzuarbeitenden. Die Feedbacks der Supporter hängen oft davon ab, wie sehr sich die neuen Mitarbeiter sich menschlich unterwerfen. Es gibt z.B. Supporter, die rassistisch auftreten, dann muss der Einarbeitende sich dem anpassen. Wenn man sich den Supportern jedoch anfreundet, bekommt man gutes Feedback. Manche werden eingearbeitet von Supporter, die immer im office sind, und andere von Supporter, die mehr von zu Hause arbeiten, als im office. Das betrifft auch den Urlaub. Einige bleiben für Wochen ohne Supporter, oder werden von der Vertretung nur noch verwirrt, und andere haben Glück. Ungleiche Chancen für neue Mitarbeiter. Alles ziemlich unprofessionell.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund Mobbing und Intriken, ständig verspannt

Kommunikation

Man bekommt nur etwas mit, wenn man mit den Vorgesetzten "dicke ist"

Kollegenzusammenhalt

Wenn man zu der Klicke gehört, dann gut, aber falls nicht, dann wird man gemobbt. Das ist typisch für uns Frauen. Arglistig andere runterdrücken um sich selbst zu erheben. Es reicht nur ein-zwei toxische Mitarbeiter zu haben, was das ganze Team vergiftet. Es würde evtl. gut tun, mehr Männer im Team zu haben. Sobald man in die Pause geht, hört man wie sich Mitarbeiter über andere beklagen und hetzten. Im nächsten Moment beklagen sie sich dann über den Mitarbeiter, dem sie vorhin noch jemand anderen schlecht gemacht haben. Ständige hetzerei und Intriken. Man hat nur Ruhe, wenn man den großen Teil der Woche im Homeoffice verbringt. Mit zuviel Homeoffice verliert man jedoch in gewisser maßen an sozialen Kontakt zum Team. Schade.

Work-Life-Balance

Mit Gleitzeit und Homeoffice sehr gut

Vorgesetztenverhalten

Projektleitung hat in unserem Team null Kontakt zu den Mitarbeitern. Wenn der Projektleitung jemand in der Probezeit nicht sympathisch ist, wird der Mitarbeiter entlassen, auch wenn die Teamleitung es anders sieht. Teamleitung lässt sich von arglistigen Mitarbeitern manipulieren. Wenn bestimmte Stammmitarbeiterinnen (2-3 Leute) jemanden rausekeln möchten, dann spielt die Teamleitung mit, besonders bei neuen Mitarbeitern. Später hört man, dass die Teamleitung bereut, den Mitarbeiter entlassen zu haben. Es gibt sogar Teamleiter, die selbst in den Pausen ständig über die eigenen Mitarbeitern reden und persönliche Informationen verbreiten. Bei uns ist für die Teamleitung die eigene Beliebtheit wichtiger, als Konflikte einzugehen die wichtig wären. (besonders mit "Stammmitarbeiter" die den Schein geben unersetzlich zu sein). Und das absolute no-go für mich, dass Teamleitung und Mitarbeiter offen im Büro über die Leistung anderer besprechen, wo das ganze Team mithört. Solche Gespräche sollten diskret ablaufen. Alte Mitarbeiter wie auch neue müssten objektiv behandelt werden. Die Vorgesetzten geben den alten Mitarbeitern zu viel Vertrauen, was oft ausgenutzt wird.

Interessante Aufgaben

Interessante, abwechslungsreiche Tätigkeiten

Gleichberechtigung

...wie schon beschrieben. Mitarbeiter, die sich unersetzlich scheinen lassen haben absoluten Vorrang zu anderen, besonders gegeüber den neuen. Positiv ist, dass junge und ältere Mitarbeiter gleichberechtigt werden.

Arbeitsbedingungen

Ist in ordnung, es gibt aber noch Luft nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bin zufrieden.

Image

...Inkasso

Karriere/Weiterbildung

Nur möglich, wenn man zu der Klicke gehört.


Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Anmelden