152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie, gute Work Life Balance
Schlechte Arbeitsausstattung
Es gibt Kollegen, die braucht man nicht. Null Teamplayer, nur ich, ich, ich
Kollegen:innen und Verständnis für die Mitarbeiter:innen.
Zu wenig Gehalt, zu wenig Wertschätzung der Leistung der Mitarbeiter:innen. Es wird mehr und mehr an Leistung verlangt, aber das Gehalt steigt nicht, die Aufgaben und Verantwortung aber schon.
Mehr Gehalt.
Kostenlose Parkplätze, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten.
Gehalt, kaum Zulagen, schlechte Kommunikation von "oben" und kein Wille zur Besserung, es wird viel auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen (Friss-oder-stirb-Mentalität), Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen. Auch der BR ist leider mehr Schein als Sein.
Die Kommunikation muss auf jeden Fall verbessert werden. Die Arbeitsprozesse sollten vereinfacht werden. Wo es geht mehr HO. Außerdem sollte man mit der Zeit gehen was die Digitalisierung und die Automatisierung angeht. Man sollte auch die Mitarbeitenden bei neuen Projekten und Entscheidungen im Kopf behalten. Hier sollte mehr auf die Teamleiter*innen gehört werden, da diese direkt an der Sachbearbeitung und allen Arbeitsprozessen beteiligt sind.
In meinem ehemaligen Team war der Zusammenhalt super. Ich denke, in anderen Teams war/ist es genauso. Lob gibt es auch hin und wieder mal, das hängt aber von den Vorgesetzten ab.
Das Inkassowesen hat halt kein gutes Image nach außen. Intern ist dieses aber auch in den letzten 2 -2 1/2 Jahren sehr gesunken. Zurecht, wie ich persönlich finde.
Möglichkeit auf HO, Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Mit Absprache ist auch früher gehen oder später kommen kein Problem. Überstunden können jederzeit abgefeiert werden.
Hier Karriere zu machen ist schwer bis unmöglich. Weiterbildungen gibt es auch nicht. Nur Internes e-Learning, aber das bringt außerhalb der Firma nicht viel und bezieht sich eher auf die TÜV -Auflagen, die eingehalten werden müssen.
Das Gehalt ist echt nicht hoch. Aber hier in Verhandlungen zu treten ist schwer bis unmöglich. Es gibt zwar ein jährliches Budget, aber das ist sehr niedrig, so dass man nur mit ein paar Kröten mehr rausgeht.
Geht so.... Müll wird zwar getrennt, aber dann wird von den Putzkräften alles in den Restmüllcontainer geworfen. Ein bisschen mehr in Richtung Vermögenswirksame Leistungen könnte auch gemacht werden. Außerdem sollten die Gehälter mal ein bisschen mehr im Auge gehalten werden. Mitarbeiter hält man halt lange nicht mehr mit Obst und freien Getränken.
Zumindest in meiner Abteilung super. In anderen auch, soweit ich mitbekommen habe. "Alte Hasen" helfen den "neuen". Auch Abteilungsübergreifend funktioniert es recht gut.
Wenn man möchte, kann man hier in Rente gehen. Aber auch darüber hinaus kann man weiterarbeiten. Das wissen der älteren Kolleg*innen wird geschätzt, zumindest von den Mitarbeitenden (von der Geschäftsführung eher nicht, nachdem was ich dort erlebt habe).
Kommt stark auf den Vorgesetzten an.... ich bin froh, nicht in bestimmten Abteilungen gearbeitet zu haben, wegen der Vorgesetzten.
Viele Großraumbüros, die meist sehr hell und mit Klimaanlage ausgestattet sind. Die Technik ist zwar nicht outdated, könnte aber auch moderner sein (Stichwort: größere oder sogar höhenverstellbare Tische). Man bekommt aber alles gestellt, was man benötigt.
Schwieriger sind die Arbeitsabläufe, die teilweise viel zu aufwändig sind. Außerdem wird hier noch viel Papier verarbeitet und viel mit der Post versandt. E-Mail Versand ist hier noch ein bisschen ein Fremdwort. Außerdem werden ständig Arbeitsanweisungen geändert.
Absloute Katastrophe. Neue Projekte, die alle Mitarbeitende betreffen, werden übers Knie gebrochen und absolut nicht gut durchdacht, was dann die Mitarbeitenden ausbaden dürfen. Informationen werden gerne im Intranet weitergegeben, gehen aber unter, weil dort auch Mitarbeitende posten können.
Was das Gehalt angeht kann ich leider nichts sagen. Ich habe aber nie mitbekommen, dass jemand wegen seiner Herkunft, Religion, des Alters oder der sexuellen Orientierung gemobbt wurde. Ich kann es aber auch nicht zu 100% ausschließen.
Eigentlich immer dieselben Aufgaben. Zusatzaufgaben sind wohl auch nicht wirklich vorgesehen.
HO und Gleitzeit
Gehalt
Gehen zu wenig auf MA ein
Keine Wertschätzung den MA gegenüber die kündigen
Vertreten ihre eigenen Werte nicht (people first? Emphatie??)
Keine Sozialleistungen
Kein Jobrad (jedes Unternehmen im Umkreis von 50km bietet dies an)
Keine VWL
Mitarbeitern eine Gehaltserhöhung bzw. Anpassung geben, das Gehalt ist auf dem Stand von 2019. alle anderen Unternehmen können ihre MA besser bezahlen bei Intrum ist das Geld angeblich nicht da
Großraum, einzelne Grüppchen die über alle anderen herziehen
Inkassobranche genießt nicht den besten Ruf
Homeoffice ist super - Gleitzeit ist super
Zu viel gedruckte, man sollte viel mehr digital machen
Büroeinrichtung veraltet, Monitore zu klein
Leider viel zu wenig, keine Chance auf Gehaltserhöhung, alles wird teuerer, das Gehalt bleibt gleich. Somit kein Job für die Zukunft
Sehr eintönig
Monatliche Zulage, 2x wöchentlich frisches Obst
In meiner Abteilung wird die Arbeit gelobt .
Gut am Arbeitgeber finde ich die flexible Arbeitszeitgestaltung, die es mir ermöglicht, Arbeit und Privatleben gut zu vereinbaren, sowie
die positive Arbeitsatmosphäre und das unterstützende Teamklima.
Neben mir gibt es in unserem Unternehmen weitere Auszubildende, und ich fühle mich ernst genommen.
Jeder hat die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
An den Wochenenden hat man frei, und geleistete Überstunden können ebenfalls ausgeglichen werden.
Die Löhne werden stets pünktlich ausgezahlt. Neben dem Weihnachtsgeld erhalten wir zudem monatlich einen Gutschein. Da ich bereits eine vorherige Ausbildung abgeschlossen habe, empfinde ich die Entlohnung mehr als fair – es könnte definitiv schlechter sein.
Meine Ausbilder stehen mir stets mit einem offenen Ohr zur Verfügung. Die Ausbildung ist sowohl fachlich als auch persönlich ausgezeichnet, und ich habe keinerlei Einwände. Ich werde stets fair behandelt.
Der Spaßfaktor kommt hier neben der täglichen Arbeit nicht zu kurz, was den Arbeitsalltag bereichert.
Die Ausstattung ist zeitgemäß und nicht veraltet. Dank flexibler Arbeitszeiten habe ich zuhause ausreichend Zeit zum Lernen für Klausuren und Prüfungen.
Mein Arbeitsbereich bietet mir sehr viel Abwechslung in den verschiedensten Themen, ich bin rundum zufrieden.
Man begegnet sich auf Augenhöhe und wird von den Kollegen geschätzt und respektvoll behandelt.
Das immer nach Verbesserungen gefragt und vieles auch wirklich schnellsztmöglich umgesetzt wird (wenn es denn möglich ist)
Ich habe nichts zu bemängeln
Dadurch das bei mir im Vergleich zum letzten Job alles für mich verbessert wurde, habe ich keine. Vielleicht für Mitarbeiter: Man sollte sich nicht immer nur mit anderen vergleichen, die "besser" sind. Man muss sich auch daran erfreuen können, was man alles geboten bekommt und sich bewusst machen, dass es auch deutlich "schlechtere" Arbeitsbedingungen gibt. Manches ist für mich "jammern auf hohem Niveau".
Ich persönlich habe nichts zu kritisieren, allerdings hier und da mitbekommen, wie andere sich beschwert haben. Allerdings hat jede Medaille 2 Seiten.
Die beiden letzten Arbeitgeber haben mir deutlich weniger bezahlt (Teilzeitkraft)
Im Vergleich zu meinem letzten Arbeitgeber kann ich nun Homeoffice machen, mit Gleitzeit arbeiten, ich darf Überstunden machen und muss keine 100 Euro Parkplatz Gebühren mehr bezahlen.
Die Homeoffice Option ist toll. Teilweise bis 3 oder einige Leute 4 mal die Woche. Auch wenn man ein Termin hat kann man problemlos früher gehen. Auch Minusstunden sind machbar. Obst ist immer verfügbar
Wenn man ein Problem hat steht man alleine da, Einrichtung veraltet, enger Raum morgens im Winter ohne Licht. Keine gesunde Arbeitsatmosphäre meiner Meinung nach.
Versuchen auch wirklich die eigenen Werte durchzusetzen. Zeigt euren mitarbeitenden an wen sie sich wenden können (ggf. Anonym) wenn sie Probleme haben. Vllt auch trotz dem großen Büro den Menschen auch ein bisschen mehr Platz geben. Weniger Menschen in einem Büro um die Lautstärke in den Griff zu bekommen und vllt auch mal neue monitore und anderen Bürobedarf. Man fühlt sich auch mit kaputteren alten Stapelkästen nicht wohl
Es wird viel über die Kollegen hergezogen. Man fühlt sich trotz vielen Menschen sehr einsam
Inkasso hat einfach nicht das beste Image
Gehalt ist der heutigen Zeit meiner Meinung nach nicht mehr angemessen
Vorne herum schon, hinten herum zieht selbst der Teamleiter gegenüber anderen Kollegen über einen her
Bis auf den Teamleiter kennst du deine Vorgesetzten nicht
Arbeiten an einen viel zu kleinen Schreibtisch mit wenig Platz. Alte kleine Monitore. Das in einem dunklen Büro riesiges Großraumbüro dauerhaft laut.
Gute Arbeitsatmosphäre
Zu wenig Home Office Freiheiten
Mehr Austattungsmöglichkeiten mit Equipments wie Laptop und neuere Bildschirme.
Umgang mit den Kollegen und die Firmen-Events die geplant werden sind immer sehr schön.
Kostenfreie Parkplätze sind auch vorhanden.
Fehlende Sozialleistungen.
Auf Mitarbeiter besser eingehen und unbedingt alte Zöpfe dringend abschneiden.
Die Atmosphäre im Team und unter den Kollegen ist gut, auch wenn teilweise durch fehlende Strukturen und falsche Zuständigkeiten einzelner Kollegen immer Reibungspunkte entstehen. Das ist schade und vergiftet teilweise die Gemeinschaft.
Forderungsmanagement ist leider in Deutschland eine verhöhnte Branche und das wird sie sicherlich auch bleiben.
In der Region Bergstraße und Rhein-Neckar-Kreis sicherlich das Beste Unternehmen in dieser Branche.
Die Work-Life-Balance kann als gut bezeichnet werden, allerdings ist durch zu viele Arbeit und zu wenige Mitarbeiter Mehrarbeit notwendig, was den Stressfaktor deutlich erhöht.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen sollten ausgebaut werden. Hier wird aus meiner Sicht deutlich zu wenig angeboten.
Die Sozialleistungen müssen und sollten unbedingt überarbeitet werden. Kostenlose Parkplätze, Getränke und Obst ist heute Standard und sollte nicht mehr hervorgehoben werden.
Altersvorsorgeprodukte sollten unbedingt mehr gefördert werden und vorhandene Verträge übernommen werden. Damit muss man punkten.
Auch die Bezahlung von Mitarbeitern ist ausbaufähig.
Einzelne Abteilungen und Vorgesetzte haben einen sehr guten und ehrlichen Umgang miteinander.
Allerdings gibt es auch einzelne Kollegen, die aus meiner Sicht ein falsches Spiel spielen um sich besser zu positionieren und zu profilieren. Das verpestet die Luft und fördert Missgunst. Das ist sehr schade.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut einwandfrei.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist leicht zu bemängeln. Es sollte mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden und Vorschläge gehört werden, um an gewissen Situationen etwas zu ändern.
Viele Büros sind hell und die Mitarbeiter haben auch alle notwendigen Utensilien um Ihrer Arbeit nachzugehen. Bei Problemen technischer Seite wird versucht schnell zu helfen.
Die Kommunikation untereinander ist absolut Ausbaufähig und sollte dringend überdacht werden. Viele Informationen gehen auf einer gut gemeinten Plattform einfach unter und werden oft nicht wahrgenommen. Das sollte nochmals durchdacht werden.
Gleichberechtigung ist absolut vorhanden.
Die Aufgaben sind vielfältig und sehr interessant. Leider ist durch zuviel Arbeit das volle Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Wie in allen Unternehmen zählen immer nur Zahlen und es werden gerne Mitarbeiter und Kunden vergessen.
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