3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Einsatz des Unternehmens für Charity-Projekte und den Tierschutz ist sehr lobenswert.
Es werden große Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden. Evtl. will man da auch hin allerdings wäre in der Zusammenarbeit mit Menschen etwas Realitätsnähe wünschenswert.
Versprechen, die gegenüber den Mitarbeitern gemacht werden, sollten eingehalten werden. Als Arbeitgeber trägt man Verantwortung, wenn man Menschen einstellt. Es werden große Versprechungen gemacht. Lieber kleinere Brötchen backen und kommunizieren was Sache ist. Dann kann man entscheiden ob die guten Gehaltaussichten einem das ganze wert sind.
Die Arbeitsatmosphäre war durch spontane und teils sprunghafte Ideen der Geschäftsführung geprägt. Phasen der Überlastung sind bei den einen keine Seltenheit. Bei anderen wiederum herrscht Langeweile. Es gibt keine strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Es wird erwartet, sofort zu funktionieren.
In Foren liest man vermehrt kritische Stimmen, die mit meiner eigenen Erfahrung übereinstimmen.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist kaum gegeben. Spontane Slack-Nachrichten, auch spät abends, machten eine Planung nahezu unmöglich. Es entstand der Eindruck, dass unerfahrenere Mitarbeiterinnen unter dem Deckmantel der "Radikalen Eigenverantwortung" (Unternehmenswert) ausgenutzt wurden.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind sicherlich vorhanden, jedoch ist die Fluktuation hoch und nur wenige Kolleginnen schafften es über die Probezeit hinaus.
Das Gehalt war überdurchschnittlich, jedoch fühlte es sich eher wie eine Kompensation für die schwierigen Arbeitsbedingungen an.
Hier zeigt sich das Unternehmen vorbildlich, besonders im Bereich Tierschutz und Charity-Projekte.
Der Kollegenzusammenhalt wirkte grundsätzlich gut, aber eine gewisse Unsicherheit war unter den Mitarbeiterinnen spürbar.
Da das Team überwiegend jung war, kann ich hierzu wenig sagen.
Die Geschäftsführung zeigte wenig Interesse an der Arbeit mit dem Team, was auch in Meetings offen kommuniziert wurde. Wachstum wird angestrebt, jedoch scheinen die Voraussetzungen durch mangelnde Kommunikationsbereitschaft und teilweise trotzige Reaktionen ungünstig zu sein.
Remote. Die technischen Arbeitsmittel sind modern und auf einem sehr guten Niveau.
Die Kommunikation verlief überwiegend über Slack im Befehlston. Direkte Gespräche eher selten und die Erwartungshaltung war oft, dass man der Geschäftsführung die Wünsche "von den Lippen ablesen" sollte. Kommunikation mit dem Team gut, allerdings hat man das Gefühl der Angst etwas falsches zu sagen.
Ein rein weibliches Team, daher kann ich zur Gleichberechtigung nicht viel sagen.
Es gab definitiv spannende Aufgaben in einem interessanten Coaching-Umfeld, jedoch wurde schnell deutlich, dass vieles eher "Schein als Sein" ist.
Die Stimmung bei Intugrace kann manchmal ganz okay sein – aber nur, wenn gerade keine neue Idee von der Geschäftsführung kommt, die sofort umgesetzt werden muss. Dann müssen nämlich alle sofort springen, und der Stresspegel schießt in die Höhe. Man lebt eigentlich ständig in der Angst, seinen Job zu verlieren, weil es bekannt ist, dass man schnell Probleme bekommt, wenn man nicht derselben Meinung wie die Geschäftsführung ist.
Das merkt man auch an der hohen Fluktuation: Während meiner Zeit haben es nur zwei Kollegen überhaupt über die Probezeit hinaus geschafft. Das sagt schon einiges über die Atmosphäre aus.
Seit meiner Zeit bei Intugrace und dem Einblick hinter die Kulissen betrachte ich das Coaching, insbesondere im Bereich Metaphysik, mit anderen Augen. Die Erfahrungen haben mir gezeigt, dass oft ein Schneeballsystem im Hintergrund steht, bei dem die Hoffnungen und die Naivität der Menschen ausgenutzt werden, um Profit zu erzielen. Diese Erkenntnis hat mein Vertrauen in die Branche erheblich beeinflusst und lässt mich die ethischen Grundlagen solcher Angebote stark infrage stellen. Es ist enttäuschend zu sehen, wie diese Methoden genutzt werden, um Menschen in einer verletzlichen Phase ihrer Suche nach persönlicher Entwicklung finanziell auszunutzen.
Bei Intugrace gab es tatsächlich positive Aspekte in Bezug auf die Work-Life-Balance. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichten es mir, mein Privatleben gut mit der Arbeit zu vereinbaren. Während meiner Zeit im Unternehmen konnte ich problemlos private Termine wahrnehmen und meine Freizeit nach meinen Bedürfnissen einteilen. Trotz der Herausforderungen, die die Arbeit bei Intugrace mit sich brachte, war die Flexibilität bei der Gestaltung meines Arbeitsalltags definitiv ein Pluspunkt.
Der Zusammenhalt in meinem Team war wirklich besonders. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und zusammengehalten, was mir sehr geholfen hat, länger im Unternehmen zu bleiben, als ich es ursprünglich vorhatte.
Als dann immer mehr Kollegen aus meinem Team entlassen wurden, wurde es immer schwieriger. Alleine die Herausforderungen zu bewältigen, war einfach unmöglich. Letztendlich konnte ich diesen Druck nicht mehr aushalten und wollte in so einem toxischen Arbeitsumfeld nicht mehr arbeiten. Der Zusammenhalt im Team war für mich der einzige positive Aspekt während meiner Zeit bei Intugrace.
Das Verhalten der Geschäftsführung bei Intugrace war äußerst problematisch. Mitarbeiter wurden häufig im Stillen gekündigt, ohne dass es offizielle Ankündigungen oder Gespräche dazu gab. Man hat oft nur durch Zufall erfahren, dass jemand das Unternehmen verlassen hat, wenn plötzlich eine Person weniger im Slack-Channel war. Regelmäßige Feedbackgespräche oder eine klare Kommunikation zur Leistung der Mitarbeiter fehlten völlig.
Die Geschäftsführung neigte dazu, große Versprechungen zu machen, die selten eingehalten wurden. Dies führte zu erheblichem Frust und Unsicherheit im Team. Zudem zeigte die Geschäftsführung oft Anzeichen von Größenwahn, was die Zusammenarbeit extrem erschwerte. Diejenigen, die eng mit der Geschäftsführung zusammenarbeiten, wissen genau, wovon ich spreche. Diese Kombination aus mangelnder Kommunikation, unzuverlässigen Versprechungen und schwierigem Führungsstil machte das Arbeiten bei Intugrace sehr schwer.
Die Kommunikation bei Intugrace war schlichtweg katastrophal. Es gab praktisch keine Feedbackgespräche oder wöchentlichen Meetings, um den Status der Projekte zu besprechen. Einmal im Monat fand ein Meeting statt, in dem die Geschäftsführung ihre neuen Ideen vorstellte. Leider werden 90% dieser Ideen nie umgesetzt. Hier ist mehr Schein als Sein.
Es gibt auch immer wieder große Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Beispielsweise wurde oft von spektakulären Events oder Shootings in New York gesprochen, die nie zustande kamen oder eine Kakao Zeremonie in Mexiko.. Diese unerfüllten Versprechungen ziehen sich auch durch die Kommunikation mit den Kunden und sorgen für Frustration.
Innerhalb des Teams war die Kommunikation ebenso schlecht. Jeder arbeitet irgendwie für sich allein, bis die Geschäftsführung wieder eine neue Idee hat. Wenn etwas nicht passt, wird das direkt und ohne viel Rücksicht auf die Gefühle der Mitarbeiter angesprochen. Das kann zwar manchmal klar und direkt sein, aber oft verletzt es einfach nur und zeigt, dass es der Geschäftsführung egal ist, wie ihre Mitarbeiter dabei fühlen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Vorgesetzte nicht mit Männern zusammenarbeiten will. Zu meiner Zeit waren wir nur Frauen, aber weit weg von Frauenpower.
Der Arbeitgeber setzt sich für Charity Projekte und Tierrettung ein.
Dinge, die den Mitarbeitern versprochen werden sollten auch eingehalten werden, ansonsten verliert man die Glaubwürdigkeit.
Die Kommunikation auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern ist für mich essentiell. Mitarbeiter im Arbeitskontext zu ignorieren, ist für mich in einem professionellen Umfeld inakzeptabel. Dieses Verhalten hat sich negativ auf das Arbeitsklima ausgewirkt. Eine respektvolle und offene Kommunikation ist entscheidend, um ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre bei IntuGrace wird stark durch sprunghafte Entscheidungen der Geschäftsleitung geprägt, was zu einem unsteten Arbeitsumfeld führt. Dies äußert sich in Phasen extremer Überlastung gefolgt von Perioden des Stillstands und akuten Boreouts. Diese Unbeständigkeit sorgt für erhebliche Unruhe und Frustration im Team.
Trotz der herausfordernden Arbeitsbedingungen zeichnet sich der Kollegenzusammenhalt durch motivierte und freundliche Mitarbeiter aus, die einander unterstützen. Aufgrund fehlender Teammeetings und Feedbackgespräche fehlt es jedoch an einer klaren gemeinsamen Zielsetzung und Unterstützung.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unzuverlässig und inkonsistent. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und es mangelt an einer klaren Führungsebene, die das Wohl der Mitarbeiter im Blick hat.
Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit der meisten Mitarbeiter beträgt lediglich ein paar Monate, was unter anderem auf die sprunghaften Entscheidungen der Geschäftsführung zurückzuführen ist. Es werden Personen eingestellt, die dann doch nicht mehr benötigt werden. Kündigungen erfolgen häufig abrupt und ohne Vorwarnung. Die Möglichkeit des Arbeitgebers, während der Probezeit Mitarbeiter zu entlassen, wird hier leider als Macht und nicht als Verantwortung gesehen. Aufgrund der fehlenden Feedback- und Fehlerkultur kann man sehr schnell entlassen werden. Dies sollte potenziellen zukünftigen Mitarbeitern bewusst sein, insbesondere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Wer bereit ist, dieses Risiko einzugehen, könnte hier möglicherweise gut aufgehoben sein. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu Schwierigkeiten kommt, wie die kurze Betriebszugehörigkeit vieler Mitarbeiter bestätigt.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist äußerst unzureichend. Es fehlt an klaren Richtlinien und transparenter Information, was zu Verwirrung und Unsicherheit bei den Mitarbeitern führt. Feedback zu erledigten Aufgaben bleibt komplett aus, was die Effektivität der Arbeit stark beeinträchtigt.
Es werden gute Gehälter gezahlt. Viele der Benefits aus dem Vorstellungsgespräch (Incentive-Trips, Workations) finden leider gar nicht statt oder werden ständig verschoben.
Die Ergebnisse werden oft nicht weiter verwendet. Dies mindert die Motivation und Herausforderung der Mitarbeiter, die interessante und entwicklungsorientierte Aufgaben erwarten.