Unternehmen mit großem Fokus auf das Mitarbeiterwohl
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich würde guten Gewissens jedem Freund empfehlen, sich hier zu bewerben. Gerade für Neueinsteiger ist es optimal, um sich viel auszuprobieren, viel zu lernen und einfach mit Spaß und tollen Kollegen ins Berufsleben einzusteigen!
Arbeitsatmosphäre
Klare Kommunikations- und Feedbackregeln, regelmäßige Office-Events und Förderung des Austauschs zwischen den Offices zeigen, dass das Unternehmen sehr darum bemüht ist, eine kollegiale und respektvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Das kann ich aus meinen Erfahrungen auch nur bestätigen. Ellbogen- oder Konurrenzverhalten wird nicht gefördert und die Wichtigkeit von einem sozialen Miteinander wird deutlich vermittelt.
Kommunikation
Manchmal wurde von der Führungsetage nicht alles optimal kommuniziert, aber man merkt immer, dass das nicht aus mangelndem Respekt den Mitarbeitern gegenüber geschieht.
Insgesamt merkt man den Willen, eine faire und transparente Kommunikation zu pflegen und weiterzuentwickeln.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind der Faktor, der die Arbeit bei INVENSITY ausmacht! Intrigen, Mobbing oder andere Arten von Machtspielen habe ich noch nirgendwo erlebt (und würden mit großer Sicherheit nicht toleriert werden!).
Jedes Office hat seine eigene Kultur und ein Feierabendbier oder spontane Darts- und Kickerpartie in der Mittagspause passieren organisch und fühlen sich nicht gewzungen an.
Aufgrund des recht jungen Altersdurchschnitts ist man schnell auf einer Wellenlänge mit den Kollegen und es sind schon viele Freundschaften hier entstanden.
Work-Life-Balance
Unternehmensberatung kann in Bezug auf Work-Life-Balance nicht mit IG-Metall verglichen werden. Es sollte jedem bewusst sein, dass Projektarbeit volatiler ist und es auch mal engere Deadlines geben kann.
Dennoch bemüht sich INVENSITY sehr darum, für seine Mitarbeiter eine gute Work-Life-Balance zu garantieren. Flexibilität durch ein hybrides Arbeitsmodell mit Gleitzeit ermöglicht einem viele Freiheiten und auch die Projektstunden sind überschaubar verglichen mit anderen Unternehmensberatungen. 50+ Projektstunden pro Woche sind nicht die Regel und auch die Reisen zum Kunden halten sich in Grenzen. Und sollte es einem mal doch zuviel werden, kann man sich immer an verschiedene Ansprechpartner beim Unternehmen wenden, um die Situation verbessern.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe bislang sehr faires und wohlwollendes Vorgesetztenverhalten erlebt und auch von Kollegen nichts anderes mitbekommen. Situationen mit auseinandergehenden Meinungen gibt es immer, aber es wird jederzeit respektvoll kommuniziert und individuell auf einen eingegangen, um eine Lösung zu finden, mit der alle zufrieden sind.
Flache Hierarchien und 360-Grad-Feedback fördern außerdem Transparenz und verringern die Gefahr von willkürlichem Vorgesetztenverhalten.
Interessante Aufgaben
Auch wieder typisch für Unternehmensberatung: Man hat nicht immer zu 100% Aufgaben und Projekte, die genau den eigenen Interessensbereich widerspiegeln. Gleichzeitig ermöglicht das einem aber, in Bereichen zu arbeiten, die man vorher nicht auf dem Schirm hatte und dadurch auch neue Interessensgebiete zu entdecken.
Auch intern kann man sich in vielen verschiedenen Bereichen engagieren und diese internen projekte auch den eigenen Interessen entsprechend auswählen.
Gleichberechtigung
Ich habe noch in keiner Form irgendeine Form von geschlechts- oder herkunftsbedingter Diskriminierung erlebt und bin mir zu 100% sicher, dass das nicht toleriert würde. Für eine MINT-Unternehmensberatung haben wir einen recht hohen Frauenanteil im Consulting und viele internationale Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersdurchschnitt ist insgesamt recht jung (ca. Anfang-Mitte 30), aber auch ältere Kollegen nehmen an Feierabendveranstaltungen teil und auch da habe ich bislang keine negativen Erlebnisse gesehen.
Arbeitsbedingungen
Büros in schönen Altbauvillen mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Telefonboxen für ungestörte Konferenzen und Kicker, Dartscheiben, Tischtennisplatten oder Billardtisch sorgen für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Dazu bekommt man moderne Laptops und ein I-Phone, beides kann man auch privat nutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein mittelständisches Unternehmen liegt INVENSITY im guten Durchschnitt. Halbjährliche Assessments und Zielprämien erlauben es einem aber, durch eigenes Engagement und durch eigene Leistung mehr für sich rauszuholen.
Auch in Anbetracht der geleisteten Arbeitsstunden ist das Gehalt sehr fair!
Image
Bei seinen Kunden hat INVENSITY ein positives Image, auch wenn wir in Deutschland noch etwas bekannter sein könnten.
Karriere/Weiterbildung
Transparente Gap-Analysen für Beförderungen und ein Mentoring mit dem Ziel, die eigene Karriereentwicklung zu fördern, machen die Karriereentwicklung für mein Empfinden sehr fair und verhindern Willkür und Beförderung nach Sympathie.
Fachliche und persönliche Weiterentwicklung sind bei INVENSITY sehr wichtig, z.B. eben durchs Mentoring aber auch durch die interne Academy mit verschiedenen Trainingsformaten und Themen.