30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerbungsfragen könnten wahrheitsgemäß beantwortet werden, sodass vorab klar ist, dass das Team nur ein Geschlecht hat (Einzelquote im ungemischten Team) und die IBB unabhängig von Überstunden nicht langfristig plant.
Das Jobticket könnte zeitlich vor dem Kündigungsschreiben ausgestellt werden.
Vollständige Arbeitszeugnisse könnten unaufgefordert ausgestellt werden, zumal auch befristete IBB-Bewerbungen blockiert werden.
Welche Konsequenzen zieht die IBB/Land Berlin für dieses Fehlverhalten der Führungskräfte? Wer verantwortet das?
Wie werde ich außer meiner Sozialhilfe entschädigt? Bewerbungen sind erschwert.
Nichts
Der Bewerbungsprozess wirkte auf mich sehr unattraktiv. Zuerst erfolgte ein Vorab-Telefonanruf vonseiten des Recruiting, der mich vor die Wahl stellte: entweder die eigenen Gehaltsvorstellungen deutlich zu reduzieren, oder man könne sich sonst die Zeit für ein Vorstellungsgespräch sparen. Das Gespräch wirkte ziemlich autoritär und etwas abschreckend auf mich.
Das Vorstellungsgespräch selbst: antiquierte Bewerbungsfragen und eine Gesprächsführung, die nicht auf Augenhöhe stattfand. Mir schienen die Teilnehmenden vonseiten der IBB mit ihrer zum größten Teil jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit sehr gesättigt; mir wurde z.B. nicht dargestellt, warum es spannend ist/es sich lohnen würde, für die IBB zu arbeiten. Da sprang kein Funke auf mich über, der mich dazu hätte bringen können, für den Job zu brennen und motiviert bei der IBB eine Tätigkeit zu beginnen.
Dies hinterließ bei mir keinen guten Eindruck von der IBB als attraktiver, moderner Arbeitgeber.
Meine Empfehlung: Die Gestaltung eines zeitgemäßen Bewerbungsprozesses, der attraktiv für die Bewerber:innen ist, so dass sich die IBB trotz Fachkräftemangel und demografischer Wandel die besten Talente sichern kann.
Bisher alles sehr gut
Die Person welche in Rente geht und ersetzt werden soll, müsste bestenfalls beim Gespräch dabei sein - sie weiss am ehesten, ob Kandidaten den Job wirklich machen können, oder eben nicht.
Es ist ein Unding wenn drei von vier Interview-Partnern selber erst wenige Monate in der Firma sind oder klare Unreife zeigen (bis auf die Gleichstellungsbeauftragte?).
Interesse an der Person war sichtbar geheuchelt und Offenheit, Modernität müssen gegen Aussen gespielt werden - sind jedoch nicht vorhanden.
Es ist ein totales Unding Bewerber unter falschen Angaben bei Gluthitze durch die halbe Republik reisen zu lassen und dann vor Ort zu erfahren, dass vieles anders gemeint ist (Hier: 100% remote job, 2x im Jahr vor Ort in Berlin - Dort: Die Aussage 3 Mt. vor Ort, danach 2x pro Mt. dort).
Weiter wurden wahllos Fragen zur Position durch den Raum geworfen, welche ich versuchte so gut wie möglich zu beanworten u. mir Mühe damit gab.
Dann wurden zum Teil ähnliche/identische Fragen nochmals gestellt und es wurde klar, dass die Leute keinen Plan hatten und selber sehr unerfahren wirkten.
Fazit: Guter Platz für Neulinge, mit Potential. An die Berufsprofis: Finger weg! Pure Zeitverschwendung.
Die Bewerbungsunterlagen und Nachweise könnten auf digitale Einreichung umgestellt werden.
Die Möglichkeit zu hospitieren und seine Tätigkeit kennenzulernen sollte auf alle Bereiche ausgeweitet werden. Mir hat das sehr geholfen den Spirit der IBB ein Stück weit kennenzulernen und Eindrücke zu meinem künftigen Tätigkeitsfeld zu sammeln. Das Konzept hat sich wohl noch nicht vollständig in der IBB durchgesetzt.
So verdient kununu Geld.