75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit für alle Diversityebenen
Individuelle Weiterentwicklung
Wertschätzung
Undurchsichtiges Vergütungssystem
Gehaltsstruktur
Natürlich gibt es hier sicherlich auch Unterschiede. Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten: Meine Führungskraft geht wertschätzend mit uns um. Wir fühlen uns gehört und verstanden. Meine Führungskraft sagt nicht nur, sondern führt aus!!
Es wird menschlich geführt nicht fachlich, was die persönliche Entwicklung vorantreibt. Auf persönliche Stärken wird besonders eingegangen und dementsprechend die Aufgaben an Fähigkeiten und Entwicklungswünsche der Kolleg:innen im Team angepasst.
Perfekt!! Ich kenne andere Unternehmen mit Schichten oder Kernarbeitszeiten im Bankenumfeld - bei der IBB haben wir keine Kernarbeitszeiten und können (natürlich in Abhängigkeit der anstehenden Termine) zwischen 06-20 Uhr arbeiten.
60 % der Arbeitszeit darf von zu Hause aus gearbeitet werden (auf den Monat bezogen).
30 Tage Urlaub + 1 Freizeittag, kann flexibel genommen werden.
Wird sehr gefördert und auf individuelle Bedarfe angepasst. Das betrifft nicht nur Seminare sondern auch Studiengänge, neben dem Beruf, die finanziell unterstützt werden.
Hier können wir noch gerechter werden. Zwar gibt es eine Tarifbindung, jedoch wird bei Einstellung das Gehalt nach Verhandlungsfähigkeit vergeben, das kann nicht sein. Die Verhandlung ist also die Basis für die Gehaltsveränderung (ca. alle 2 Jahre).
Förderbank, was soll ich sagen :).
Auch hier gibt es durchaus Unterschiede zwischen den Abteilungen. Bei mir in der Abteilung wird der Zusammenhalt und die Unterstützung, besonders durch unsere Führungskraft, vorangetrieben.
Das ist super. Es wird kein Unterschied bei der Personaleinstellung gemacht, was ich extrem sympathisch finde. Das bestehende Kollegium besteht auch überwiegend aus älteren Kolleg:innen (siehe auch den Altersdurchschnitt).
Spitze!!! Beste Führungskraft, siehe oben…
Alles top. Schöne Räumlichkeiten, super Standort im Herzen von Wilmersdorf. Höhenverstellbare Tische, moderne Rechner. Nur die Laptops sind nicht ganz so toll, aber das soll sich auch ändern.
Parkplätze sind in der Tiefgarage, werden jedoch jährlich verlost und sonst täglich untereinander für einen schmalen Taler vergeben - hier wird es auch Veränderungen und mehr Gerechtigkeit geben.
Hier könnten wir noch etwas transparenter werden, jedoch hat sich da auch durch die internen Kommunikationsformate einiges getan.
Auf der einen Seite haben wir mehr Frauen als Männer im Unternehmen, jedoch gibt es hier Unterschiede im Gehalt, was etwas aus der Historie gewachsen ist. Das ist schon über die Jahre besser geworden. Es ist eine Entwicklung zu beobachten, dass mehr Frauen in Spezialistentätigkeiten oder mit Führungsverantwortung arbeiten.
Das ist subjektiv. Natürlich gehören auch Aufgaben oder Nacharbeiten zum täglichen Doing, die nicht so „interessant“ sind. All in all extrem vielseitiges Angebot an Jobs mit Möglichkeiten sich intern zu entwickeln.
Das ich nach einiger Zeit bei der IBB noch immer gerne ins Büro komme und meine Bewerbung bei der IBB bis heute nicht bereue. Das geht auch anderen Kollegen/ Innen so. Es gibt in meinem Umfeld viele Kollegen/ Innen die mehrere Jahrzehnte bei der IBB arbeiten und glücklich hier sind. Das spricht insgesamt für einen tollen Arbeitgeber dem die Mitarbeiterzufriedenheit wichtig ist und der sich stetig um Verbesserungsmöglichkeiten kümmert.
Die Dinge die mglw. "schlecht" laufen sind bisweilen stark von Entscheidungen des Landes Berlins abhängig (zumindest in meinem Umfeld/ Bereich). Insofern kann die IBB meist kaum etwas daran ändern. Dennoch kann dadurch Unmut in den betrofenen Bereichen entstehen. Hier wäre ein besseres Verständnis dafür seitens einiger Bereiche und oder der Entscheidungsträger bei der IBB wünschenswert.
Stark verbesserungswürdig ist die Möglichkeit des Tausches/ Teilens der Parkplätze. An der Parkplatzanzahl kann die IBB natürlich nichts ändern. Hier wünschte ich mir eine bessere Lösung, sodass man effizienter freie Parkplätze findet und buchen kann.
Verbesserungsvorschläge:
Wenn die Arbeitsstunden (derzeit 38 pro Woche) flexibel auf die Tage verteilt werden könnten, sodass man einen freien Tag hätte, ohne dies durch einen Überstundenausgleich beantragen zu müssen.
Home Office auch aus dem (wenigstens) EU Ausland.
Leider dauern insb. Prozesse bei der IT (Einführung neuer Software usw.) etwas lange. Wobei hier anzumerken ist, dass das tw. nicht an den Kolleg/ Innen der IT sondern an der Bürokratie (Land Berlin, Erfüllen von diversen Normen etc) liegt.
Die Gleichstellung der Gehälter bei gleichen Tätigkeiten könnte verbessert werden. Es gibt klare Stellenbewertungen (was gut ist), jedoch hängt die Einstufung tw. auch davon ab, wie gut sich die Person "verkaufen" kann (Angabe des Gehaltswunsches).
Die Quote von Frauen insb. in höheren positionen (Sennior, Spezialisten, Abteilungsleitung etc.) könnte noch etwas besser sein. Wobei die IBB auch hier schon gut im Vergleich zu anderen Unternehmen aufgestellt ist.
Gute bis sehr gute kollegiale Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Struktur (Berich, Abteilung). (Außerhalb ist schwer etwas dazu zu sagen).
Im Austausch mit anderen Kolleg/Innen, insb. den dienstälteren konnte ich feststellen, dass die IBB überwiegend als guter/ bis sehr guter Arbeitgeber bewertet wird bei dem man gerne angestellt ist.
Das Arbeitszeitmodell in Zusammenhang mit den Home Offfice Möglichkeiten sind wirklich gut. Urlaube können fast immer nach Wunsch genommen werden, ebenso wie Überstundenausgleich.
Es werden viele Fort- und Weiterbildungen angeboten. Es hängt auch stark von jeder/ jedem selbst ab ob sie wahrgenommen werden und aktiv um andere Möglichkeiten gebeten wird sich fortzubilden.
Die Höhe der Gehälter und die Sozialleistungen sind gut. Die Mitarbeiter/ Innen werden nach Tarif vergütet (Ausnahme die AT Kräfte).
In meinem Bereich halten wir gut bis sehr gut zusammen und sprechen offen und ehrlich miteinander (auch unangenehme Dinge) an.
Ich und auch meine Kolleg/ Innen haben - soweit ich das beurteilen kann - ein sehr gutes Verhältnis zu unserer vorgesetzen Person und auch den Vorgesetzten angrenzender Abteilungen/ Bereiche. (Hinweis: Hier kann ich nur meine vorgesetzte Person und ggf. die angrenzenden Abteilungen beurteilen.)
Die Technik und Software wird stetig verbessert. Die Arbeitsplätze/ Büroräume sind modern eingerichtet, hell und freundlich. Es gibt ein Betriebsrestaurant und ein Cafe'. Die Verkehrsanbindung ist gut und es werden Stellplätze zur Verfügung gestellt. Die Teeküchen sind mit allem Notwendigen und tw. mehr ausgestattet. Manchmal kann die Arbeit in einem "Großraumbüro" anstrengend sein, weil bei Anwesenheit Vieler die Lautstärke die eigene Konzentration stören kann.
Regelmäßige Meetings, Info-Veranstaltungen und Bereitstellung von Informationen im Intranet sind gut.
Ich bin in einer Spezialistenposition und daher sind meine Aufgaben sehr vielfältig und breit gefächert. Im Austausch mit anderen Kollegen/ Innen kann ich jedoch sagen, dass auch andere ihren Aufgabenbereich interessant und vielfältig bewerten.
Moderne, gut ausgestattete Büros. Offene, zugängliche Führungskräfte. Die Arbeit macht Sinn.
Das könnte in der Öffentlichkeit sicherlich noch besser und moderner sein.
Super! Homeoffice, Kantine, Gesundheitsangebote (Rückensport, Massage, Gesundheitsseminare), Gleitzeit, Betriebsarzt, Ruheraum,...
Möglichkeiten und Angebote gibt es genug, sie müssen nur genutzt werden. Frauenförderung wird groß geschrieben.
Ich finde es ausreichend. Inflationsausgleichsprämie, Corona-Prämie, Tantieme, Freizeittag, Zeit für Vorsorgeuntersuchungen. Alles da.
ausgeprägt
Allgemein ist der Kollegenzusammenhalt gut. Aber die Erwartungen der langjährigen Kolleg:innen an die neuen, jungen Leute klaffen manchmal auseinander.
Da ist das Verständnis nicht immer vollumfänglich ausgeprägt. Aber die Veränderungsgeschwindigkeit ist für alle herausfordernd. Da fühlen scih die Älteren nicht immer mitgenommen.
Also, mein Chef ist super. Sehr kollegial, fördernd, lässt mir Freiheiten und unterstützt mich, wenn es notwendig ist. Und er stellt sich vor uns.
modern
In der Regel offene, kollegiale Kommunikation. Ansonsten kommt es natürlich immer auf das direkte Arbeitsumfeld an.
Da merke ich keine Unterschiede.
Ich kann mich auch innerhalb des Hauses entfalten. Meine Arbeit ist abwechslungsreich. Und Projekte und Sonderaufgaben gibt es genug.
Es kommt auf die Abteilung an. Teils gibt es Kernarbeitszeiten.
Ich kann jederzeit mit meinen Themen auf meine Führungskraft zugehen und werde ernst genommen.
Abwechslungsreiche Aufgaben.
Lage, Kantine, Bezahlung und quasi öffentlicher Dienst.
Kollegen "entfriste" - der Arbeitsmarkt wird enger...
Kommt auf die Abteilung.
Die Kommunikation der Abteilungen untereinander ist sehr feindseelig. Mit einem wird respektlos gesprochen etc.
60% Homeoffice und Gleitzeit sind super.
Man kann stetig Weiterbildungen machen.
Die Firma besteht zum größten Teil aus älteren Kollegen.
Der Betriebsrat ist super. Hier wird einem zugehört. Aber leider nur da, daher ein Stern.
Im Team Super, alles andere naja
Hohe Work-live- Balance
Extreme Abhängigkeit von der Berliner Politik, verbunden mit extremer Bürokratie und Formalismus, extrem lange Entscheidungswege
Mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Arbeitsverträgen, mehr für moderne Arbeitsmethoden öffnen
Großzügige Homeofficeregelung
Es gibt einen großen internen Arbeitsmarkt
Sehr sozial
Neue MA haben es schwer
überalterte Belegschaft
Oft überfordert
Im Office ok, mobil keine zeitgemäße IT Ausstattung, Handy ist Statussymbol !
Man achtet auf die Frauenquote in den Gremien
Wenig Handlungsspielräume,
Kommunikation und Organisation ist sehr gut. Den Mitarbeitern wird zugehört und auf Probleme eingenagen.
veraltet Hardware und die Möglichkeiten im Home-Office oder im EU-Ausland zu Arbeiten sind begrenzt.
Änderungen und Entschiedungen benötigen zu viel Zeit.
Durch ein Zeitkonto und Stempeln, sowie Überwachung der Über und oder Minusstunden durch die Führungskraft gibt es eine tolle Balance
Nach Tarif für öffentliche Banken
IT-Ausstattung ist in die Jahre gekommen
- Flexiblere Homeofficelösung finden
- Mehr Deutschkurse für englischsprachige Bewerber/Mitarbeiter anbieten
- Technik etwas upgraden
Wie es eben so ist, findet man mal Kollegen mit den man besser kann, mal welche, die anstrengender sind. Im allgemeinen überwiegend angenehm.
Überwiegende Deckung von Außen- und innenbild.
Gute Gleitzeit-Arbeitszeitregelungen und relativ flexible Urlaubsplanung. Ein wenig streng was das Homeoffice angeht.
Weiterbildungen immer mal wieder möglich, sind aber nicht immer das wofür man sich interessiert. Entwicklungsmöglichkeiten im Job sind Positionsabhängig - Interne Bewerbungen auf neue Positionen sind aber meistens gern gesehen.
Überwiegend tarifliche Bezahlung - verhältnismäßig etwas gering, Deutschlandticket wird übernommen - Top!, betr. Altersvorsorge und Vermögenswirksame Leistungen möglich.
Hat eigene ESG Unit. Sozialbewusstsein ist immer recht hoch. Umweltbewusstsein geht intern manchmal etwas unter.
Respektvoller Umgang, angemessene Verabschiedung bei Renteneintritt und angenehme Austausch untereinander.
Mein Abteilungsleitung ist teilweise schwer erreichbar, aber immer offen und fähig sich in die Thematiken einzufühlen/-denken.
Modernes Design, höhenverstellbare Tische, Homeofficemöglichkeit und .
Offene Büros erschweren ab und an mal die Konzentration, fördern aber das soziale miteinander. Alternative Büroräume zur Stillarbeit kann man auch nutzen. Technische Ausrüstung hat einige Problemchen, erfüllen aber ihren Zweck.
Kritikfähigkeit und Empathie sind meistens an 1. Stelle, aber gelegentliches Ghosting erschwert Arbeitsprozesse und verlangt mehrfaches Nachfragen in der einen oder anderen Abteilungsübergreifender Kommunikation. Duz-Kultur ist etwas blöd umgesetzt. Sollte jedem selbst überlassen werden..
Mit Diversity-Officer, Frauenvertretung, Personalrat und Schwerbehindertenvertretung wird hier sehr auf Gleichberechtigung geachtet.
Oftmals relativ monotone Routinen (Bürojob eben), aber ab und an gibt es mal interessante neue Aufgaben mit Möglichkeit etwas zu lernen.
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