34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die IB hat einen tollen Standort. Man bekommt ein sehr gutes Gehalt und tolle Benefiz. Man hat die Möglichkeit im Homeoffice zu Arbeiten.
Die Personalpolitik geht in meinen Augen leider gar nicht. Bei der Übernahme geht es leider nicht darum, wie gut ein Mitarbeiter ist. Der Vorstand entscheidet über Glück oder eben Pech. Direkte Führungskräfte haben nur bedingt Einfluss darauf. Das ist wirklich Schade.
Offene Kommunikation, was die Befristungen angeht. Einige Abteilungen werden nur mit Mitarbeitenden besetzt, die nach ihren zwei Jahren wieder gehen müssen.
Nicht immer spielt die Qualifikation bei der Übernahme eine Rolle… wer fleißig war und gute Arbeit geleistet hat wird nicht wirklich vom Vorstand bevorzugt, es spielt eher die Zeit eine Rolle, wann welcher Vertrag ausläuft. Das ist traurig.
Viel Homeoffice möglich
Es ist schwierig sich intern zu bewerben, wenn man einen befristeten Vertrag hat.
Wirklich toll
Es gibt immer Kollegen, mit denen versteht man sich sehr gut und dann gibt es Kollegen, die kennen keinen respektvollen und wertschätzenden Umgang.
Mein Chef war toll…!
Innerhalb des Teams war die Kommunikation wirklich sehr gut. Es werden regelmäßig Teamrunden/ Gruppenrunden veranstaltet, um alle auf den gleichen Stand zu halten.
Es ähnelt einer Behörde… Es kommt sicherlich auf die Abteilung an. Als Sachbearbeiter arbeitet man stupide seine Fälle ab.
Die Benefits für Festangestellte sind sehr gut, das Gehalt passt und mit den richtigen Leiten macht das Arbeiten durchaus Spaß.
Trotz des Wissens über die Probleme in der Abteilung wird nicht gehandelt, so dass gute Mitarbeiter gehen oder psychisch zu Grunde gehen.
Der Personalrat sollten sich in seinen Aktionen hinter den Angestellten stehen und nicht nur große Worte schwingen und nichts tun.
Handeln statt zugucken.
Die Vorgesetzten sind eine reine Katastrophe. Mobbing wurde ausgelebt um eigene Fehler von sich abwenden zu können. Man hat versucht sich mit Hilfe des Personalrates zu wehren, dort wurde ebenfalls nur geredet aber nie im Sinne des Angestellten gehandelt, trotz mehrfacher Beschwerden durch verschiedene Mitarbeiter.
Wertschätzung der Mitarbeiter praktisch nicht vorhanden.
Home Office war gut.
Wenig, da aufgrund der Befristungen keine Perspektive vorhanden. Die Schulungen an sich waren gut.
Mobbing wurde effektiv ausgelebt, eigene Fehler wurden auf die Mitarbeiter geschoben, Kritikfähigkeit und Selbstreflexion waren nicht vorhanden.
Mitarbeitergespräche wurde immer 2 gegen 1 geführt, damit man sich ja nicht wehren kann.
Immer wieder wurde ausgesagt, man solle aufgrund Zeitmangels Mut zum Fehler beweisen, hat man Fehler gemacht wurde man fertig gemacht, teilweise wurden Fehler gesucht, um die Mitarbeiter an ihre Grenzen zu bringen.
Menschenkenntnis ist hier ganz Fehl am Platz und Führungskompetenz sind so gut wie nicht vorhanden.
Die Büros sind im Sommer nicht aushaltbar.
Neue Arbeitsweisen wurden teilweise nicht kommuniziert, die Anwendung im Prozess aber vorausgesetzt.
Teilweise werden vorhandene Qualifikationen nicht berücksichtigt.
Kommt denke ich auf die Abteilung an.
Angenehmes arbeiten, man kann sich entfalten und auch Abteilungsbezogen weiterentwickeln.
Das Image, welches gern gesehen wird entspricht leider nicht den Tatsachen zumindest was die Arbeitsverträge angeht.Es gibt tatsächlich nicht sooo viel
zu meckern, jedoch muss man zwingend anmerken, das das Thema Arbeitsverträge hinsichtlich der Befristung / Entfristung (das Thema überhaupt) sehr zu wünschen
lässt. Im Detail muss man feststellen, dass mitunter sehr fähige und fleißige Mitarbeitende nach Ablauf der Befristung nicht übernommen werden. Das Unternehmen somit riesiges Potential verbrennt und natürlich die Arbeit im Endeffekt darunter leidet.
Bei der Betrachtung der Entfristungen nicht nur das wirtschaftliche sehen sondern auch den Mehrwert betrachten, welchen der entsprechende Mitarbeitende fürs Unternehmen hat.
Abteilungsabhängig
Befristung/Entfristung
Möglich, Weiterbildungen meist auf Themen der jeweiligen Abteilung beschränkt
Sehr gut für die Tätigkeiten, Tarifvertrag
Sehr gut aber schwarze Schafe gibt es überall
Abteilungsabhängig
Wenn man ein Festangestellter Mitarbeiter ist, gibt's schöne Benefits und Sportveranstaltungen.
Zuviel Kommen und Gehen durch die Menge der Zeitarbeiter. Es wird in Einigen Abteilungen auf Zeitkräfte statt auf feste eingearbeitete Mitarbeiter gesetzt.
Beständigkeit und Anerkennung für die Arbeit die man leistet.
Es sollte das angegemant für das Unternehmen mehr geschätzt werden.
Es ist sehr schlecht für das eigene Wachstum wenn man durch Zeitkräfte ersetzt wird.
Gehalt ist gut und z.T. Flexible Arbeitszeit
Fehlende Perspektive.
Mitarbeiter binden und nicht gehen lassen, wenn ein unbefristeter Vertrag vergeben werden muss.
Das Motto Sachsen-Anhalt Zukunft sollte intern vorgelebt werden.
Gerade im Sommer sind die Büros wie ein Ofen.
Gehalt, Aufgaben und meine Kollegen
Arbeitszeiten sind mit Einhaltung der Erreichbarkeit/Bürozeit sehr flexibel und werden im Team aufgeteilt.
Viele Mülleimer mit unnötigen Tüten
Kommt auf die Abteilung an. In meiner aktuellen OE ist alles super.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. In meiner aktuellen OE kann ich mich überhaupt nicht beschweren.
Abteilung Förderberatung ist jeder Tag anders. Viele Programme und abwechslungsreiche Kunden.
Die Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung und des mobilen Arbeitens.
Führungsverhalten
Kritikfähigkeit
kein wirtschaftliches sondern eher verwaltungsorientiertes Denken
das Führungsverhalten ist zu verbessern. Dies beginnt mit der obersten Führungsebene, die den entsprechenden Rahmen und die entsprechende Kultur vorgibt und vorleben sollte. Ein gelebte Risikokultur (eine Bank verdient ihr Geld mit dem Eingehen von Risiken) kann Arbeitsprozesse verschlanken, beschleunigen und Kosten einsparen. Gelebt werden jedoch eher 120% Sicherheit.
Übereinander reden statt miteinander und Vorgesetzte, die einen nicht unterstützen - Fairness und Vertrauen existieren als Worthülsen analog zum Verhaltenskodex.
Die Bank ist nach außen um ihr Image bemüht, nach innen werden aufgestellte Werte jedoch nicht gelebt (Verhaltenskodex, Leitlinien der Zusammenarbeit und ähnliches).
durch flexible Arbeitszeiten und mobiles arbeiten i.O.
In Einzelfällen gegeben. Die Weiterbildung erfolgt entsprechend dem Aufgabengebiet und dem Stellenprofil. Karriere soweit es intern ausgeschriebene Stellen und das Wohlwollen der Vorgesetzten ermöglichen. Bei Einstellung und Karriere hilft Vitamin B und "entsprechendes Verhalten" ggü. dem Vorgesetzten.
Gehälter und Sozialleistungen bewegen sich im Branchenvergleich im Mittelmaß. Es wird der Tarifvertrag für öffentliche Banken angewendet.
Die Bank bemüht sich entsprechend gesetzlicher Vorgaben zu handeln und in Teilen darüber hinaus.
aufgrund des Arbeitsumfangs schaut man zuerst auf den eigenen Schreibtisch
Verhalten in Konfliktsituationen verstößt gegen sämtliche intern aufgestellte Richtlinien - wird jedoch auch von der Führungsetage nicht anders vorgelebt und von den nachfolgenden Führungskräften folglich nicht anders umgesetzt. Die Kritikfähigkeit diverser Führungskräfte tendiert gegen null.
Technik und Räumlichkeiten sind angemessen
Es wird eher über die Aufgaben gesprochen als über das erreichte.
ist gegeben. Vitamin B und mit dem Vorgesetzten gutstellen hilft jedoch eher als Leistung.
Ausgestaltungsmöglichkeiten im eigenen Aufgabengebiet eher keine. Dafür sehr viele Aufgaben, sehr bürokratisch, eher dem einer Verwaltung statt einer Bank ähnlich. Dadurch langwierige Prozesse, Verfahren und Entscheidungswege. Lieber 6 Augenprüfung statt risikoorientiertes arbeiten.
Stete Verbesserung, offenes Ohr, Problemlösungsorientiert
Teilweise alte Technologien
Bei allen aktuellen Themen, die Kernaufgabe der IB in den Mittelpunkt stellen und nicht vergessen
Man geht gerne auf Arbeit, tolle Kollegen, guter Zusammenhalt
Gut, teilweise eher unbekannt, immer daran denken für wen die IB da ist
Vieles wird möglich gemacht, aber mittlerweile machen andere mehr
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Guter Durchschnitt, aber ausbaufähig
Klasse :-)
In der Regel kollegial, freundlich und kompetent
Der Platz wird langsam knapp
Gut aber etwas mehr „Top-Down“ wäre schön
Vielfältig, wobei nicht immer auf aktuelle Technologien gesetzt wird
faire Bezahlung inkl. Benefits
Zuständigkeiten sind klar strukturiert
Arbeitgeber ist bemüht sich der modernen Arbeitswelt anzupassen
Vorhandensein eines Betriebsrats
das Thema der befristeten Arbeitsverträge ist hinlänglich bekannt jedoch von vornherein transparent und geschäftsbedingt
eigene Hardware statt umständliche Remotesoftware auf Privatgeräten fürs mobile Arbeiten
wie so üblich wird die Arbeitsatmosphäre stark durch die Kolleg*innen beeinflusst. An der Willkommenskultur muss vorwiegend von Seiten der langjährigen Mitarbeitenden stark nachgebessert werden.
Arbeitszeitsysteme wie Gleitzeit, die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten und die Anzahl der Wochenstunden (auch Vollzeit) geben genügend Freiheiten in Selbstverantwortung
Bezahlung nach Banktarif. Bezogen auf Sachbearbeitungstätigkeiten ist diese überdurchschnittlich. außertarifliche Benefits gibt es on top
es werden viele wohltätige Institutionen und Zwecke unterstützt
Einige Kollegen unterstützten im Rahmen ihrer Möglichkeiten. In der Breite besteht auch hier viel Luft nach oben.
Das ist ausdrücklich hervorzuheben. Kommunikation und Feedback auf Augenhöhe und und eine ausgeprägte Empathie ermöglichten eine tolle Zusammenarbeit. Die Führungskraft war Motivator, Unterstützer und "Anwalt" in einer Person.
die technische Ausrüstung war einwandfrei, ist jedoch in der Quantität ausbaufähig
die Informationskanäle wie bspw. das Intranet wurden für Alle ausreichend bespielt. Teaminterne Meetings fanden regelmäßig statt, in der jede Person beliebig kommunizieren konnte. Sollten daher jedoch zielorientierter eingesetzt werden
die Aufgaben sind strikt prozessgebunden und jedem Falle abstimmungspflichtig.
- Gehalt
- Work-Life-Balance
- Standort/Anbindung
- vielfältige Aufgaben
- wenig Entfristungen, vor allem die Gründe für die Entfristungen teilweise absolut nicht nachvollziehbar
- transparentere Kommunikation Vorstand/Mitarbeiter/Vorgesetzter
- Entfristung nach Leistungen
- allgemein mehr Entfristungen, wenn denn verdient
Kollegen die quantitativ oder qualitativ nicht wirklich etwas leisten, werden aufgrund zeitlicher Zufälle (weil z.B. viel zutun ist im Moment) entfristet. Anderswo werden Kollegen nicht entfristet, die sich jahrelang bemüht haben und permanent Leistung gezeigt haben - einfach nur, weil im Moment nichts zutun ist. Ich finde diese Personalpolitik wirklich schlimm. Hier wird absolut nicht nach Leistung entfristet, was ein traurig und extrem demotivierend ist. Da fragt man sich wirklich, warum man immer so bemüht war.
Durch die Befristungspolitik ist für mich das Image wirklich ins negative gerutscht.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Arbeitslaptop - da kann man wirklich nicht meckern.
Hier kann man wirklich nicht meckern!
Es wird versucht viel zu digitalisieren, dennoch existiert viel Papierkram. Aber man ist bemüht.
Als jemand der viel macht kann man hier schon mal zum Dorn im Auge werden, besonders bei Kollegen, die jahrelang schon da sind und sich kaum bis gar nicht mehr motivieren, Leistung zu bringen - was sehr schade ist. Es gibt aber auch Kollegen, die zu Freunden geworden sind und mit denen man sich über alles unterhalten kann.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Den Vorstand sieht man nur zu Events total schöne ewig lange Romane aufsagen hören, die dennoch wenig mit der Realität zutun haben und einem meistens nur irgendwas vorgaukeln sollen.
Höhenverstellbare Tische, Gesundheitstage, Jobrad (allerdings wieder nur für Entfristete). Der Zuschlag für die Verpflegung könnte höher sein bzw. eine eigene Kantine wäre wieder toll langfristig.
Wenn man den richtigen Teamleiter hat ist die Kommunikation sehr gut. Dennoch ändert sich viel in dem Gesprochenen und man weiß irgendwann nicht mehr so richtig, was man glauben soll oder nicht.
Sowohl jung als alt arbeiten hier. Jeder ist m.E. willkommen.
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