140 Bewertungen von Mitarbeitern
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Egal, was auch passiert, die Ausbildungsleitung steht auf deiner Seite und geht jedes noch so kleine Problem zusammen mit einem an.
Gleitzeit-Modell mit 38-Stunden Woche
Sehr freundlich und super hilfsbereit
Ab und an hat man ein bisschen Leerlauf, aber ist nicht weiter schlimm
Man durchläuft einmal die gesamte IT
Alles super
Alles super
Alles super
Image, neue Büros
Standort des Büros und die vollkommen veralteten Führungsansätze, insbesondere beim Vorstand und den Bereichsleitungen
Leistungsprinzip muss mehr gelten
Viel zu starre Hierarchie; kaum gehaltliche Entwicklubgsmöglichkeit
Es gilt „Gueßkanne vor individueller Leistung“; kaum gehaltliche Entwicklung
Kaum Wertschätzung durch Vorstand und Führungsebene
Leistung wird so gut wie nicht belohnt
Kaum Abwechslung
Die IB.SH hat sehr viele tolle Angebote und ergänzende Leistungen für die Mitarbeiter, die jeder nach individuellem Bedarf nutzen kann. Die Bandbreite ist wirklich klasse und wir stetig erweitert. Das ist wirklich hervorragend !
Tolle Möglichkeiten auf die eigene Work-Life-Balance zu achten
Aus meiner Sicht einer der Aspekt, der die IB.SH auszeichnet: Das Miteinander
Grundsätzlich gute Kommunikation, aber leider nicht immer zeitnah und in den Ebenen vollständig. Das könnte noch insgesamt verbessert werden.
Homeofficemöglichkeiten,
Weiterentwicklungsmöglichkeiten,
Betriebssportverein & Sozialleistungen
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Viele Möglichkeiten im Bereich der Vereinbarung von Lebenswelten
Ausgeprägt
Respektvoll, gute Kommunikation
Führungsbaum in der Kommunikation deutlich spürbar, aber respektvoll
Das Miteinander wird hier wirklich groß geschrieben und aktiv gelebt.
Alle Kollegen sind extrem hilfsbereit - das gilt auch abteilungsübergreifend.
Man arbeitet Hand in Hand, um die Ziele des Unternehmens gemeinsam zu erreichen.
Die Reputation ist sehr gut.
Die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen ist ebenfalls stark ausgeprägt.
Es gibt ein relativ flexibles Gleitzeitmodell und die Möglichkeit, teilweise mobil zu arbeiten.
Diverse interne Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch Budget für externe Seminare vorhanden.
Faires Gehalt, und es gibt diverse Sozialleistungen und Mitarbeiterangebote (Betriebssport, Kantinenessen, Teamevents...).
Schon aufgrund des Förderauftrages im geschäftlichen Fokus, aber auch in vielen Bereichen innerhalb der Bank gelebt.
Ich wurde sehr freundlich vom gesamten Team aufgenommen. Man bemüht sich vom ersten Tag an sehr um eine aktive Integration neuer Mitarbeiter. Das hat mir den Einstieg sehr erleichtert, und ich habe ich mich sehr schnell sehr wohl in der IB.SH gefühlt.
Bezogen auf das Alter der Mitarbeiter kann ich keinerlei Unterschiede feststellen.
Die Arbeitsbedingungen in dem modernen Gebäude sind optimal und ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten in ruhiger Atmosphäre, aber auch gute Möglichkeiten für den Austausch mit Kollegen und für Teambesprechungen sind vorhanden.
Die Homeoffice-Ausstattung funktioniert ebenfalls gut.
Interessante Informationsveranstaltungen und weitere Kommunikation über diverse Medien.
Es gibt viele weibliche Führungskräfte, Gleichberechtigung wird aktiv gelebt.
Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr abwechslungsreich und interessant. Es gibt auch Gestaltungsspielräume und Raum für Vorschläge.
Aufgrund des Geschäftsmodells hat man zudem das Gefühl, durch seine Tätigkeit einen sinnvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Bundeslandes zu leisten, was zusätzlich positiv motiviert.
Starre Hierarchien, viel Druck und Kleinkriege unter den Kollegen.
Gute Förderprogramme, aber im Innern mehr Schein als Sein.
Gleitzeit und feste Aufgaben
Auf gutem Weg zur Nachhaltigkeit. Der gleichgültige Umgang mit den Antragstellern spricht aber nicht für Sozialbewusstsein.
Mit einzelnen ganz okay, aber eher Cliquenbildung.
Wirkte auf mich aufgesetzt und distanziert, wenn auch um Freundlichkeit bemüht. Wenig Wertschätzung für die Fähigkeiten der Mitarbeiter, teils wiedersprüchliche Anweisungen, augenscheinlich Bevorzugung einzelner Kollegen. Eher autoritär als empathisch, scheinbar mehr auf Zahlen als auf Menschen bedacht - und das bei einer Förderbank.
Moderne Ausstattung, aber häufig technische Probleme. Die Katine ist super.
Widersprüchliche Vorgaben und Anweisungen, Wissen wird zurück gehalten, es fehlt an Wertschätzung. Dass Mitarbeitende emotional komplett aufgelöst aus Gesprächen mit der Führungskraft kommen, ist keine Seltenheit.
Gutes Gehalt für den Aufgabenbereich.
Nur in einzelnen Fällen.
Die Kompetenz des Vorstandes
Anregungen werden nicht ernst genommen und weitergegen
- Barrierefreiheit für Antragsteller umsetzen - Mitarbeitende daraufhin schulen, was das bedeutet
- Vielfalt nicht nur als Ziel der Gesamtorganisation festschreiben, sondern auch darauf achten, dass es gelebt wird. Auf allen Ebenen und auch gegenüber den Antragstellenden. Ich bin der Meinung, dass dann keiner / keine Angst haben muss, dass ein / eine AntragstellerIn einem / einer SachbearbeiterIn auflauert. Diese Ängste würden immer wieder von Kollegen geäußert.
Ich finde, dass gerne private Gespräche in unmittelbarer Nähe von Nichtbeteiligten geführt dürfen. Dieses darf nur eine Toleranzgrenze von max. zwei Minuten nicht überschreiten. Da dieses von Teamkollegen, die unmittelbar hinter mir saßen nicht eingehalten wurde, habe ich mir meine Homeoffice Tage nach der Präsenztagen aussucht.
In Gesprächen mit Kollegen aus anderen Abteilungen / Teams wurde mir mitgeteilt, dass sie dieses auch stört...
Ich bin der Meinung, dass trotz mehrfacher Hinweise die Vorgesetzte keine Notwendigkeit der Veränderungen gesehen hat.
Für die Leistung, die von mir erwartet wurde, ist meiner Meinung nach die Bezahlung überdurchschnittlich gewesen.
Ich bin der Meinung, dass
Mitarbeitende aus anderen Institutionen, die sich auch über öffentliche Gelder finanzieren, sich sicher über diese Gehälter freuen würden und dann nicht auf die Straße gehen müssten, um sich Gehör zu verschaffen.
Wenn ich Interesse an dem Styling, der Wohnungseinrichtung und dem Starking neuer Kollegen zzgl. externer Dienstleister gezeigt hätte, wäre ich sicher integriert worden.
Ich habe erfahren, dass ich ausgegrenzt wurde (kein Gruß, keine Informationen, an Kleingruppearbeit nicht beteiligt worden,....) , dieses wurde mir von einer Kollegin aus einem anderen Team bestätigt.
Ich bin der Meinung, dass es nicht gewünscht wurde, von meinen beruflichen Erfahrung zu profitieren.
Ich bin der Meinung, dass es meiner Vorgesetzten an Erfahrung und Selbstreflektion fehlte. Sie wollte sich einen eigenen Überblick über mein Können/ meine Kompetenzen verschaffen, dieses hat sie nicht umgesetzt.
Ich bin der Meinung, dass aus den Feadback Gesprächen mit ihr deutlich wurde, dass sie sich eher einen Überblick meines Könnens durch Gespräche mit meinen Kollegen verschafft hat.
Ich bin der Meinung, dass die Akustik im Großraumbüro (Haus 4) grenzwertig war.
Mein Fazit: Diese Räumlichkeiten werden sicher Ende 2027 abgestoßen, daher wurden wohl keine Investitionen getätigt. Meiner Meinung nach ist das betriebswirtschaftlich sicher nachvollziehbar, aber für mich war es belastend.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Umgang mit Antragstellenden und die Einstellung über die Antragstellenden nicht meiner Philosophie entspricht.
Ich bin der Meinung, dass meine Vielfalt(Kompetenzen) nicht erkannt werden wollte und daher nicht in der Aufgabenverteilung berücktigt wurde.
Ich bin der Meinung, dass das Team zu wenig zu tun hatte. Auf Nachfrage, was ich mir an Aufgaben übertragen werden könnte, wurde mir mitgeteilt, dass es zzt. eine Flaute gäbe, sich dieses ab April 2024 ändern würde.
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