17 Mitarbeiter:innen, die bei Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
16 Auszubildende empfehlen Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Egal, was auch passiert, die Ausbildungsleitung steht auf deiner Seite und geht jedes noch so kleine Problem zusammen mit einem an.
Gleitzeit-Modell mit 38-Stunden Woche
Sehr freundlich und super hilfsbereit
Ab und an hat man ein bisschen Leerlauf, aber ist nicht weiter schlimm
Man durchläuft einmal die gesamte IT
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
Ganz herzlichen Dank für Dein Feedback und dass Du Dir die Zeit genommen hast, zu schreiben, was Dir gut gefällt.
Ohne IT geht heute in einer Bank nichts mehr. Uns ist wichtig, dass Ihr während der IT-Ausbildung den vollen Einblick in alle IT-Bereiche unserer Bank bekommt. Gemeinsam mit Euch können wir am Ende der Ausbildung dann schauen, welche Aufgaben am Besten zu Euch passen, Euch am meisten Spaß machen und wie es dann nach der Ausbildung für Euch weitergehen kann.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der Ausbildung und viele spannende Aufgaben.
Herzliche Grüße,
Britta
Bereichsleiterin Personal
Die flexiblen Arbeitszeiten und die eigentlich nette Atmosphäre.
Die sehr stark konventionellen hierarchischen Strukturen.
Der theoretischer Ansatz zur Durchführung eines Aufenthaltes in einem Bereich weicht sehr stark von dem realen Ablauf ab.
Die Arbeitsatmosphäre fällt und steigt mit dem jeweiligen Bereich. Insgesamt ist die Atmosphäre sehr fördert. Allerdings sind stetige hierarchische Strukturen hinderlich und stören die alltägliche Atmosphäre.
Der Bereich Personal bemüht sich stehts um die individuellen Jobwünsche und Karrierevorstellungen .
Die Arbeitszeit beträgt ca. 40 Stunden die Woche und kann von dem Azubi selbständig und flexibel gestaltet werden. Feste Zeiten gibt es nicht.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich und richtet sich nach den Richtlinien zur minimal Vergütung nach Bankenvergütung der VÖB. Zusätzlich zur Ausbildungsvergütung wird dem Azubi der VL-Höchstbetrag zur Verfügung gestellt.
Die meisten Ausbilder sind sehr nett und bemühen sich darum, den Ausbildungsaufenthalt bestmöglich zu gestalten. Allerdings ist dies nicht in jedem Bereich der Fall. Insgesamt trifft man aber zu 80% auf nette und engagierte Ausbilder.
Der Spaßfaktor ist immer abhängig von der aktuellen Abteilung und dem Team, welches dahinter steht. Insgesamt ist das Umgehen sehr familiär und persönlich, sodass der Spaß nicht auf der Strecke bleibt.
Innerhalb der Ausbildung arbeitet man an aktuellen Anträgen / Aufgaben.
Als Auszubildender fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt unnötig und ausgebeutet.
Da sich jeder Bereich von einem anderen abhebt und unterscheidet, unterscheiden sich auch die jeweiligen Tätigkeitsfelder und Aufgaben. Als Azubi tätigt meine reparativen Aufgaben und entdeckt immer wieder neue und spannende Aufgabenfelder.
Der Respekt ist zwischen den Kollegen und dem Ausbilder stehts hoch. Manchmal ist aber der erzwungene Respekt durch hierarchische Strukturen zu hoch.
Flexible Arbeitszeiten
Gleitzeit und 39 Stunden-Woche
Es herrscht Gleitzeit bei einer 39-Stunden-Woche.
Die Ausbildungsvergütung entspricht dem Banktarif und ist somit sehr gut.
Die Ausbilder nehmen sich immer die nötige Zeit, um Fragen zu klären oder Sachverhalte zu vermitteln. Sie haben immer ein offenes Ohr und bieten immer nett und aufgeschlossen Unterstützung an.
Man durchläuft verschiedene Abteilung mit unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen und Teams.
Die Azubis werden mit sehr viel Respekt fast wie vollwertige Kollegen behandelt.
Es gibt in jedem Ausbildungsjahrgang zwischen 5 und 7 Azubis (Bank, Informatik, BoA und BoS). Es gibt ein monatliches Azubitreffen und auch Betriebssportveranstaltungen (z.B. Fußball).
Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Ausbildungsbereichen angenehm.
Es wird nach der Ausbildung versucht für jeden Azubi einen passenden Arbeitsplatz zu finden. In der Vergangenheit wurden den Azubis ein unbefristetes Arbeitsverhältnis nach bestandener Prüfung angeboten.
Für alle Azubis gilt die Gleitzeit. Dieses ist sehr angenehm.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden.
In jedem Ausbildungsbereich steht mindestens ein Ausbilder als dauerhafte Ansprechpartner bereit. Die Ausbilder geben sich viel Mühe bei der Ausbildung.
Die Aufgaben unterscheiden sich je nach Ausbildungsbereich. Die Ausbilder achten jedoch darauf, dass die Aufgaben nicht zu anspruchsvoll sind und geben eine Hilfestellung, sodass man alle Aufgaben gut erledigen kann.
Da man in bestimmten Zeitablaufen immer wieder den Ausbildungsbereich wechselt, lernt man immer wieder neue Themengebiete kennen. Dieses bietet eine gute Variation.
Jeder Azubi wird mit sehr viel Respekt behandelt. Man wird in der Ausbildung auch nicht als Azubi gesehen, sondern eher als ein normaler Kollege.
Die Atmosphäre ist gut, innerhalb der meisten Abteilungen sogar sehr gut. Durch regelmäßige Treffen ist das Verhältnis zu den anderen Azubis super.
Grundsätzlich arbeitet man in Gleitzeit. Die Arbeitszeit sollte man allerdings an die der Ausbilder im jeweiligen Bereich anpassen.
Der Großteil der Ausbilder ist motiviert und hat Spaß daran Wissen zu vermitteln.
Durch die unterschiedlichen Aufgaben, Bereiche und Kollegen macht die Ausbildung viel Spaß.
Man wird gut in das Tätigkeitsfeld integriert und bekommt keine klischeehaften Azubi-Aufgaben wie Kaffeekochen aufgetragen.
Es herrscht stets ein respektvoller Umgang.
In der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen, um nicht nur die Ausbildungsinhalte zu lernen sondern auch die Investitionsbank allgemein kennenzulernen.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und bei Fragen kann man sich immer an Ausbilder und Kollegen wenden.
Durch regelmäßige Termine mit der Ausbildungsleitung und den anderen Auszubildenden wird ein starkes Miteinander gefördert.
Besonders gut gefällt mir, dass jede Abteilung einen Ausbildungsbeauftragten hat und jeder Azubi während der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen durchläuft.
Auch die flexible Arbeitszeit gefällt mir sehr gut.
Durch die Gleitzeitregelung kann sich jeder Azubi seine Arbeitszeit selber einteilen.
Die Ausbildungsvergütung wird nach dem Bankentarif gezahlt und ist dementsprechend (branchenüblich) gut
Jede Abteilung hat eigene Ausbilder, die sich viel Zeit für uns Azubis nehmen. So werden wir gut in die Aufgaben eingearbeitet und haben auch in den einzelnen Abteilungen jederzeit einen Ansprechpartner.
Zudem finden regelmäßige Besprechungen mit der Ausbildungsleitung statt, um sich auszutauschen und auch um Wünsche zu äußern.
Vor allem die Aktivitäten mit allen Azubis tragen hierzu bei. So gibt es neben den monatlichen Azubitreffen weitere Veranstaltungen wie Kochtreffen, Workshops...
Es gibt sehr viele verschiedene Abteilung, durch die abwechslungsreiche Aufgaben ermöglicht werden
Jeder Azubi wird individuell im Laufe seiner Ausbildung begleitet.
Dementsprechend werden beispielsweise Zusatzkursen sowie Lehrmaterialien von der IB.SH übernommen oder der/die Auszubildende kann auf Wunsch in einer gewünschten Abteilung einen Einblick gewinnen.
Die Ausbilder geben sich überwiegend sehr viel Mühe Inhalte verständlich zu vermitteln.
Insbesondere die Leitering für die Ausbildung nimmt sich für jeden persönlich Zeit und hat immer ein offenes Ohr. Sie ist sehr bemüht jeden Azubi individuell während der Ausbildung zu begleiten!
Im Rahmen der Ausbildung werden unterschiedliche Abteilungen durchlaufen und innerhalb dieser auch verschiedene Tätigkeitsfelder von den Ausbildern erläutert.
Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sehr, sehr positiv hervorheben, dass ich immer mit Respekt behandelt worden bin und als "vollwertige" Kollegin angesehen wurde.
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