7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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In den Führungskräften muss kräftig durch getauscht werden. Diese haben funktionierende teams kaputt gemacht nur weil der zusammenhalt untereinander besser war als das Verhältnis zum vorgesetzten.
Die Mitarbeiter mit denen ich zutun hatte waren teilweise wie Hyänen. Jeder hatte seine Probleme und hat versucht sie auf andere abzuwälzen.
Unterer Durchschnitt
Schlechter Teamzusammenhalt. Die tollen Leute wurden raus geekelt.
Es wurde keine Rücksicht genommen
Vorgesetzte spielten sich auf ohne Kompetenz. Offenbar aber normal in soziallastigen berufen.
Schlechte vereinbarungen halten sich nicht an ihr Wort
Die Kollegen
Wenig Empathie
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen, mehr Empathie zeigen.
Ich fühle mich nicht wohl dort zu arbeiten. Man wird ständig kontrolliert. Es herrscht kein Vertrauen. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, niemand soll untereinander Kontakt haben, sie wollen kein kollegiales freundschaftliches Klima fördern. Mir wurde verboten mit einer bestimmten Person Kontakt zu haben weil sie gekündigt hat.
Das Image verschlechtert sich wohl, das sagen alle Mitarbeitenden. Kollegen und Kolleginnen erzählen das es seit Corona eine anhaltende schlechte Atmosphäre gibt. Der Druck wirtschaftlich zu handeln übersteigt das soziale.
Ok eigentlich. Aber manchmal wird man eingespannt obwohl man schon Feierabend hat.
leider gar nicht möglich, aber grundsätzlich bei Vereinen ein Problem.
Das Gehalt ist hoch und ich finde es ist für die Umstände sogar niedrig.
Habe ich dort nicht mitbekommen. Leider auch das Sozialbewusstsein nicht.
Gar nicht vorhanden und das wollen die auch so. Selbst Praktikanten fällt das auf.
Also ältere werden schon vorallem wenn sie auch länger schon im Verein sind bevorzugt und sie bekommen weniger Aufgaben.
Sie sind unprofessionel und unseriös. Sie haben keinen Schimmer von Führung. Es sind normale Leute ohne Führungskompetenzen. Die Frauen nutzen ihren Standpunkt aus und üben Macht aus.
Die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch für Mitarbeiter, nur die der Geschäftsführung und die Arbeitsplätze und Räume der Leitungen sind ergonomisch und professionell ausgestattet. Es ist nichts selbstverständlich, man muss jedes kleine Teil was man für die Arbeit benötigt beantragen.
Es werden von Anfang an Versprechungen gemacht aber nicht gehalten. Informationen werden nicht weitergegeben. Es gibt kein Plan. Es ist chaotisch und keiner weiß bescheid.
Es werden diejenigen bevorzugt die schon länger im Verein sind. Neuen Mitarbeitern gegenüber sind alle misstrauisch und es wird viel gelästert.
Leider gar nicht. Ich habe keine interessanten Aufgaben kennengelernt. Die Aufgaben sind auch nicht genau. Es wird wenig bis gar nicht erklärt. Die Verteilung der Aufgaben ist ungerecht.
Work Life Balance ist etwas postiv zu sehen.
Image und Realität klaffen zu sehr auseinander. Scheinheiligkeit im Namen der Kirche.
Alles.
Es gibt kein Betriebsklima von Fairness und Vertrauen geprägt. Es gab einmal in 5 Monaten ein Lob.
Die Mitarbeiter reden intern schlecht über ihre Firma. Das Image entspricht nicht der Realität.
Urlaub darf jederzeit konsumiert werden, es gibt ein offenes Ohr für die Probleme der Leute. Es herrscht Gruppenzwang zwecks Arbeitszeiten. Sie belaufen sich im normalen Rahmen. Auf die Familie wird schon Rücksicht genommen.
Kriterien für beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt. Mitarbeiter werden nicht durch Weiterbildung gefördert. Es gibt keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Von Fair Trade wird geredet. Klimaschutz zB. Papier sparen ja, jedoch des Geldes wegen. Klimaschutz kommt den Leuten so nicht in den Sinn.
Die Zusammenarbeit ist jeder für sich selbst der nächste oder entsprechend dem Charakter/Einstellung. Es gibt Persönlichkeiten, welche Teamarbeit bevorzugen, was sehr selten ist. der Buschfunk gibt die besten Informationen. Ehrliches direktes Kommunizieren gibt es schon, jedoch verfolgt jeder seine eigene Strategie.
Ältere Kollegen werden eingestellt und deren Arbeit wird geschätzt, da es für sie Gelder vom Staat gibt.
In Konflikten wurde ich immer allein gelassen. Es gibt von oben keine Unterstütztung. Realistische Ziele gab es nicht, da es keinen Plan gibt. Die Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar, da diese nicht transparent waren. Die Mitarbeiter wurden nicht einbezogen.
Räume und Computer entsprechen nicht so den neuesten Standard. Belüftung, Beleuchtung, Lärmpegel sind mittelmäßig.
Ergebnisse werden durch eigene Absprache der Mitarbeiter untereinander ausgetauscht. Meetings gibt es regelmäßig, wobei dabei nichts Wesentliches besprochen wird. Über den Buschfunk kommen die genaueren Informationen. Gewinne behält die Leitung für sich bzw Meilensteine oder Erfolge. Es gibt keine Transparenz.
Frauen haben schon gute Chancen einzusteigen. Sie werden als Arbeitskräfte Konkurrenz.
Ich habe Einfluss auf die Gestaltung des Arbeitsgebietes. Die Arbeitsbelastung ist sehr ungerecht aufgeteilt. Interessante Aufgaben gibt es als solche nicht.
bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt
Einfache Arbeit mit Kindern als Student
An Schulzeiten gebunden nur das