14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meine Aufgaben sind nicht nur abwechslungsreich, sondern auch unglaublich spannend, da ich täglich Neues aus der IT dazulerne. Seit ein paar Wochen kann ich mich in der Firma ebenfalls als Sicherheitsbeauftragte einbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und unterstützend und ich fühle mich wertgeschätzt und gut aufgehoben.
Besonders hervorzuheben ist die flexible Arbeitszeitgestaltung und die Möglichkeit, remote zu arbeiten. Das erlaubt es mir, meine Arbeit optimal mit meinen familiären Verpflichtungen zu vereinbaren, insbesondere was die Betreuung meiner Kinder betrifft. Diese Flexibilität ist für mich von unschätzbarem Wert und trägt erheblich zu meiner Zufriedenheit bei.
Das Team ist engagiert und hilfsbereit, und ich schätze den offenen Austausch und die Kommunikation innerhalb der Firma. Insgesamt kann ich invo-IT als Arbeitgeber nur empfehlen, besonders für diejenigen, die Wert auf Flexibilität und ein unterstützendes Arbeitsumfeld legen. Ich bin sehr dankbar, ein Teil dieser tollen Firma zu sein und freue mich auf alles, was noch kommt.
Super!!
Top!!!
Toller Zusammenhalt
Der Vorgesetze hat immer ein offenes Ohr, ist hilfsbereit um Probleme gemeinsam anzugehen.
An der gemeinsamen Kommunikation muss immer gearbeitet werden, mal läuft es gut, mal geht was unter und man muss nachfragen.
Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig, von der Projektassistenz bis hin zu Aufgaben als Sicherheitsbeauftragte.
Interessante, abwechslungsreiche Themen. Familiäres Umfeld, schöne Events, Massagen, gute Kollegen.
Hohe Arbeitsbelastung, zu wenig Fortbildung, nervige Meetings, Kollegen die sich alles rausnehmen dürfen.
Fluktuation vermeiden, Team vergrößern.
Es wird auch gelobt und gemeckert.
Solider Dienstleister.
Es wird im Rahmen der Möglichkeiten eines kleinen Teams soweit wie möglich auf Individualität eingegangen. Was oft genug für Chaos sorgt.
Schon gut im Ansatz, ist ausbaufähig
Es wird weitergebildet und im Support gibt es viele Themen auf die man sich stürzen kann.
Ganz unterschiedlich, mal so mal anders. Durch die hohe Fluktuation ist es einigen Kollegen mittlerweile wohl egal was die Kollegen von ihnen halten.
Das passt.
Monetäre Ziele sind schwer zu erreichen. Es wird versucht im Team Entscheidungen zu treffen.
Man bekommt was man braucht, manchmal dauert es etwas länger. Die Büros sind wohnlich. Keine Klima.
Da hapert's an der Kommunikation von oben nach unten. Daher viel von rechts nach links.
Gehalt immer pünktlich. Leider am unteren Ende der Scala. Es wird gern gefeiert.
Es werden Möglichkeiten zur Entwicklung geboten. Die Arbeitsbelastung ist zeitweise sehr hoch.
Ich arbeite seit einiger Zeit als Grafikerin bei Invo-IT, einem mittelständischen IT-Dienstleister, und könnte nicht zufriedener sein. Die Arbeitsbedingungen sind einfach hervorragend.
Ein großer Pluspunkt ist die Flexibilität, die mir geboten wird. Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und auch entscheiden, ob ich im Büro oder im Homeoffice arbeiten möchte. Diese Freiheit ermöglicht es mir, eine perfekte Work-Life-Balance zu finden, die meinen Bedürfnissen entspricht.
Das Arbeitsumfeld bei Invo-IT ist ebenfalls erstklassig. Es gibt immer frischen Kaffee und Wasser, und im Sommer werden wir sogar mit Eis verwöhnt. Ein besonderes Highlight ist der monatliche Massageservice, der für Entspannung sorgt und das Wohlbefinden steigert.
Unsere Büros sind modern ausgestattet, und die höhenverstellbaren Tische tragen zusätzlich zu einem ergonomischen und angenehmen Arbeitsplatz bei.
Insgesamt fühle ich mich bei Invo-IT sehr wertgeschätzt und als Teil eines großartigen Teams. Ich kann diesen Arbeitgeber jedem empfehlen, der Wert auf Flexibilität, ein angenehmes Arbeitsklima und gute Zusatzleistungen legt.
Während meiner Tätigkeit hatte ich die Möglichkeit, mit engagierten und fachlich versierten Kollegen zusammenzuarbeiten, was sich grundsätzlich als bereichernd erwies. Allerdings stieß ich auch auf erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere im Umgang mit einigen Mitarbeitern, deren Verhalten scheinbar gezielt darauf abzielte, ein Klima der Verärgerung zu erzeugen. Häufig wurden mir Aufgaben mit unklaren oder widersprüchlichen Anweisungen übertragen, was es erschwerte, die Erwartungen vollständig zu erfüllen. In mehreren Fällen schien es, als ob absichtlich Hindernisse geschaffen wurden, um meine Fähigkeiten infrage zu stellen. Diese Erfahrungen führten zu unnötigen Spannungen und belasteten das Arbeitsklima erheblich.
Die Firma verfügt über eine langjährige Marktpräsenz von über 30 Jahren im IT-Bereich. Trotz dieser Erfahrung vermisse ich eine klare strategische Ausrichtung des Unternehmens. Die Dienstleistungen decken zwar die grundlegenden Bedürfnisse des Marktes ab, jedoch fehlt das besondere Etwas, das eine etablierte Firma mit dieser Erfahrung bieten könnte.
Das Personal ist nicht konstant, es gibt sowohl erfahrene Mitarbeiter als auch weniger qualifizierte. Die endgültigen strategischen Entscheidungen werden oft vom Inhaber getroffen, aber leider sind diese Entscheidungen häufig nicht zielführend. Dies wirkt sich negativ auf die Qualität der Arbeit aus, führt zu unkoordinierten Prozessen und einer Arbeitsweise, die nicht immer die gewünschte Präzision und Sorgfalt aufweist.
Insgesamt erfüllt das Unternehmen nur die minimalen Anforderungen. Es fehlt an Innovation und herausragenden Leistungen, die man von einer so langjährigen Firma erwarten würde. Aus diesen Gründen kann ich das Unternehmen nicht weiterempfehlen.
Es gibt auch positive Aspekte.
Die Firma bietet kaum nennenswerte Möglichkeiten zur Karriereentwicklung oder Weiterbildung. Die vorhandenen Schulungen sind äußerst begrenzt, und es fehlen qualifizierte Fachkräfte, die eine adäquate Ausbildung gewährleisten könnten. Für jene, die mit niedrigen Zielen und einem stabilen Gehalt zufrieden sind, könnte die Situation annehmbar erscheinen. Für diejenigen, die jedoch auf eine anspruchsvolle berufliche Entwicklung aus sind, bietet die Firma weder Unterstützung noch Perspektive. Das Umfeld eignet sich vorwiegend für Personen, die sich mit minimalem Engagement und niedrigen Ansprüchen zufriedengeben.
Obwohl die meisten Kollegen freundlich und hilfsbereit erscheinen, wird in schwierigen Zeiten deutlich, dass die Unterstützung oft begrenzt ist. In herausfordernden Momenten fühlt man sich daher oft alleine und kämpft im Wesentlichen im Alleingang.
Während meiner Zeit im Unternehmen fiel auf, dass der Vorgesetzte eine besonders strenge Haltung einnahm, selbst bei sehr triviale Themen. Oftmals wurden banale Angelegenheiten übermäßig streng geregelt, was zu einer Atmosphäre führte, in der auch kleinste Unregelmäßigkeiten unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit erhielten. Diese Überbetonung von Details machte die Situation manchmal fast lächerlich und führte zu einer unnötigen Belastung des Teams. Die oft unnötige Strenge und das Festhalten an unbedeutenden Regeln erschwerten nicht nur die effektive Bearbeitung wichtiger Aufgaben, sondern sorgten auch für eine belastende Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsbedingungen waren durch ständige Spannungen und Missverständnisse geprägt. Besonders herausfordernd waren die oft unklaren Anforderungen und das wenig unterstützende Verhalten einiger Kollegen.
Die regelmäßigen Besprechungen, die bis zu drei Stunden dauerten und jeden zweiten Freitag stattfanden, konzentrierten sich oft auf triviale Themen und führten zu langwierigen Diskussionen und Konflikten, ohne greifbare Ergebnisse zu liefern. Wichtige Themen wurden häufig durch nebensächliche Fragen überlagert.
Die Teammitglieder etablierten ständig neue Regeln, die lediglich hastig und oberflächlich festgelegt wurden, jedoch nie konsequent eingehalten oder dauerhaft erinnert werden konnten. Dies resultierte in einer chaotischen und ineffektiven Arbeitsumgebung, die das Niveau und die Fähigkeiten des Teams erheblich beeinträchtigte.
Natürlich habe ich dazu eine fundierte Meinung, aber ich werde es lieber für mich behalten.
Die Aufgaben, die von der Teamleitung zugewiesen wurden, waren leider alles andere als interessant. Die gesamte Teamdynamik und die Art der Aufgaben waren oft so trivial und bedeutungslos, dass es kaum möglich war, echtes Interesse oder Motivation zu entwickeln. Viele der Tätigkeiten waren eintönig und boten keinen echten Mehrwert oder Herausforderung. Die vermeintlich „interessanten“ Aufgaben erwiesen sich häufig als wenig inspirierend und boten kaum Gelegenheit zur beruflichen Weiterentwicklung.
Freiheiten, die Mitarbeiter und Kunden
Freiheiten, "Einarbeitung", Ticket- und Zeiterfassungssystem und dessen unterirdisch langsame "Weiterentwicklung", interne Dokumentation, kein Betriebsrat, keine unterstützten Geschäftsprozesse und Workflows, nur wenige "festdefinierte" GPs, keine einheitlichen Lösungen und Automationen.
Es wird Zeit sich nicht mehr als kleines Unternehmen zu sehen. Bestehende Strukturen, die in der Vergangenheit Erfolg versprachen, werden immer noch verwendet, obwohl sie nicht mehr passend sind und es wird sich vehement dran festgeklammert, welches ich für den Ursprung vieler Herausforderungen sehe. Es fehlen junge, qualifizierte Leute, Organisation, Hierarchie und Wissen in diese Richtung.
Die Arbeitsatmosphäre ist ausbaufähig. Seit Kurzem gibt es regelmäßig stattfindene Workshops mit Mediator (absichtlich ohne Vorgesetzte). Jeder hat etwas an den anderen auszusetzen. Wäre eine prima Vorlage für eine Soap.
Man muss schon viel Toleranz mitbringen und Vieles mit Humor sehen. So, wie die Mitarbeiter über die Firma reden, fragt man sich schon warum die überhaupt noch da sind und ob die nur nichts anderes finden. Ich denke das Image und die Realität decken sich fast, denn auch einige Kunden wissen und merken, dass einiges nicht rund ist.
Ich glaube, in diesem Punkt wäre dieses Unternehmen das globale Vorbild. Mein Eindruck ist, dass Privates vor Geschäftliches geht. Wobei die meisten Unternehmen die Balance eher nach Work kippen, kippt dieses Unternehmen eher nach Life. Hört sich zunächst gut an, aber das bringt auch Nachteile, die das ganze Unternehmen beeinflussen.
Vereinzelt gibt es auch Fortbildungen im Zusammenhang mit Skilllisten.
Es kommt auf die individuelle Verhandlung drauf an. Das liegt also an einem selbst, es sich passend zu machen, solange man realistisch bleibt. Es gibt zwei Modelle: Lohn und Gehalt und man darf sich eines aussuchen. Spätere Anpassungen muss man sich selbst erkämpfen. Ein Mitarbeiter war froh über den eingeführten Mindestlohn, da es für ihn in eine Gehaltserhöhung resultierte nach vielen Jahren. Es gibt stets Wasser, Kaffee und Süßes in Hülle und Fülle. Ausbezahlt wird am 15. des Folgemonats.
Mülltrennung (mit Kontrolle) und recyclete Sachen sind vorzufinden.
Das Team ist das beste, auf das ich je gestoßen bin. Es gibt so viele unterschiedliche Charaktere und spezielle Persönlichkeiten dort und dennoch sind alle zusammen eine große und meistens tolerante Famile. Das ist auch ein natürliches und notwendiges Mittel um dort zu überleben.
Der Durchschnitt ist 40. So wird auch eingestellt. Keiner wird aufgrund des Alters benachteiligt, bevorzugt oder speziell gefördert.
Flache Hierarchie, Vorgesetzte = Führung. Verhalten: Tagesformabhängig, aber in der Regel stets bemüht nicht die Fassung zu verlieren. Vieles aus der Kindererziehung wird auf die Mitarbeiter angewendet. Verhalten in Konfliktsituationen: Fehler machen nur die Untergebenen. Objektiv werden realistische Ziele gegeben, aber berücksichtigen nicht den Zustand des Unternehmens. Große interne Entscheidungen werden einem oft erst bekannt, wenn sie da sind. Kleinere Entscheidungen machen die Teams mit Vorgesetzten in einer Dienstbesprechung. Die Teams kennen den Rahmen, indem sie Ideen haben können, der in der Regel recht klein ist.
Es gibt keine Klimaanlage, aber Ventilatoren. Zum Winter hin wird vernünftig geheizt. Zuvor gab es die Räume Büro, Telefondienst, Web und Großraum-Büro IT mit Besprechungstisch. Durch eine Erweiterung gibt es nun mehrere Räume, wodurch der Lärmpegel gesenkt werden konnte. Es gibt keine Testgeräte und -Umgebungen. Alles wird direkt am "offenen Herzen", mit bestellten Kundengeräten oder direkt beim Kunden, gemacht.
Ausbaufähig. Es gibt regelmäßige Meetings (Dienstbesprechungen), aber die Themen gehen von den Mitarbeitern aus, zur Besprechung mit der Führung. Aus der anderen Richtung kommt da weniger. Die notwendigen Informationen für die Arbeit muss man sich irgendwie selbst beschaffen. Wenn man Glück hat, findet man etwas in den veralteten Dokumentationen, im internen Wiki oder im selbstentwickelten "Ticketsystem" (ToDo-System). Kollegen informieren auch gerne, wenn dann mal Zeit dazu da ist, nur ist das, was man erfährt, abhängig von der Person, die man fragt. Jeder macht und sieht es anders. Übrigens: Infos aus dem Ticket System bekommt man nur solange das Ticket noch offen ist.
Die Mitarbeiter werden geschätzt (in beide Richtungen). Die Abteilungsbesetzung ist traditionell. Büro: Frauen, Web: gemischt, IT: Männer. Aufstiegschancen gibt es nicht, da es eine flache Hierachie ist. Der einzige Aufstieg wäre Teil der Führung zu werden und das ist unwahrscheinlich.
Ja, es wird versucht den starken Arbeitsanfall auf alle gleichmäßig zu verteilen. Einfluss auf die Gestaltung des Aufgabengebiets hat man weniger, da man für fast alles zuständig ist. Bei manchen Themen wird zufällig ein Spezialist benannt aus dem Team, auch bei völliger Ahnungslosigkeit, die er möglichst nicht dem Kunden preisgibt.
Ich finde es gut, dass man flexible Arbeitszeiten haben kann. Auch, dass man an verschiedenen Aufgaben beteiligt ist.
Das Unternehmen hat eine Menge Probleme. Der Druck ist konstant, ebenso wie die Überwachung und Kontrolle. Die Haltung ist oft launisch. Der Arbeitnehmer muss jede Tätigkeit im Zeiterfassungssystem aufschlüsseln und wird auf dieser Grundlage bezahlt. Die Bezahlung ist sehr bescheiden. Der Arbeitnehmer muss verschiedene Dienstleistungen wie Telefondienst und Büroservice erbringen. Es mangelt an Wissen, und daher werden den Kunden unbewährte Lösungen angeboten.
Besseres Verhalten . Mehr Respekt. Höhere Löhne. Erweiterung des Fachwissens und Einstellung von Mitarbeitern mit mehr Spezialwissen und weniger praktischer Erfahrung. Weniger Dienste für Arbeitnehmer.
Moderate Arbeitsatmosphäre.
Ständiger Druck, Überwachung und schlechtes Benehmen.
die "Umstände" des Privatlebens können super mit dem Job kombiniert werden.
man wird ernst genommen und auf Augenhöhe behandelt
es wird definitiv nie langweilig.
Interessanter und abwechslungsreicher Job
unter ständiger Kontrolle und mäßiger Entlohnung.
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