111 Bewertungen von Mitarbeitern
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Find ich: den Zusammenhalt der Kollegen. Es wird das gleiche Gedacht und die Smalltalks gestalten sich sehr interessant.
Fand ich: Die Art der Arbeit, das Gehalt und die Arbeitslast. Diese hat sich durch die Änderungen und den strikten Plan der GF leider zum negativen verändert.
Das noch so viele das gleiche sagen oder auch schreiben können, es sich aber nichts ändern wird. Das ganze ist ein schleichender Prozess der sich über die letzten Jahre verstärkt hat. Beratungsresistente Geschäftsführung die einen nach dem nächsten Mitarbeiter gehen lassen.
Auf die Mitarbeiter hören. Es wird immer gesag "man nimmt das mit", "man redet mit der GF" aber am Ende ändert sich nichts. Es ist viel Angst im Spiel und Personen die dies offen Bemängelten sind nun nicht mehr da. Egal ob Angestellter oder auf Führungsebene.
In der Abteilung sehr gut. In der Firma stetig schlechter.
Sie versuchen sich immer noch als Große Firma zu verkaufen, doch die Wahrheit sieht man in den Bewertungen hier. Fachwissen ist weg - Support sinkt - Überlast der Mitarbeiter
War sehr gut, bis nach Corona plötzlich Homeoffice gekürzt wurde. Sogar vor Corona gab es mehr Homeoffice. Mitarbeiter die aus diesen Grunden gar nicht mehr in der Nähe der Firma wohnten, musste nun täglich weite wege in kauf nehmen oder den Job wechseln. Keine Toleranz.
Kaum Möglich
Je Nachdem in welchen Feld und besonders wann man angefangen hat - gut bis schlecht.
Mehr Schein als Sein. Statt Umweltbewusst zu denken wird mit dem Hammer alles geändert, auch wenn ein sauberer Mix mehr bewirken würde.
Besonders die Alteingesessens halten sehr gut zusammen.
Oberste Ebene - sehr negativ. Wissen alles auch wenn die Zahlen was anderes sagen.
Abteilungsleitung - sehr gut, aber das ist von Abteilung zu Abteilung leider ein Glücksfall
Siehe Work-Life-Balance: Es war alles mal besser und die Gründe der Änderung sind nicht nachvollziehbar.
Die Kommunikation in der internen Abteilung war sehr gut, doch musste man sich den Vorgaben und oftmals schnelllebigen undurchdachten Entscheidungen beugen.
Die Unterschiede zwischen den Mitarbeitern sind enorm. Wissenstechnisch, Gehaltstechnisch etc. Sonderzahlungen waren mal berechenbar, sind nun aber auch willkürlich geworden. Nicht die Leistung, wie immer angepriesen, wird gewährtschätzt.
Das kann man der Firma nicht anlasten. Es gibt mal spannende und mal langweilige Themen. Wie es in der IT normal ist.
Rechnungen und somit auch Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes (Laptop, Bildschirme etc.) ist sehr gut.
Der Zusammenhalt, vor allem unter den langjährigen Mitarbeitern ist äußerst gut.
Die Geschäftsleitung kann mit konstruktiver Kritik nicht umgehen. Wer Kritik äußert, wird demontiert.
Der Umgang der Geschäftsleitung mit Mitarbeitern und Partnern ist nicht partnerschaftlich, es wird zudem mit der Wahrheit flexibel umgegangen.
Regeln und Vorgaben werden oftmals rückwirkend geändert, ohne dies zu kommunizieren. Dieses Vorgehen wird dazu genutzt, um persönliche Befindlichkeiten zu befriedigen und engagierte Mitarbeiter bei Mistgunst in ein schlechtes Licht zu stellen.
Das Ruder wird ständig in eine andere Richtung gerissen ohne Dinge zu Ende zu bringen. Neue Produkte die groß angekündigt wurden, werden nicht fertiggestellt und können nicht genutzt werden.
Klare Ziele und Anforderungen formulieren und sich diese auch mehr als einen Tag merken.
Die Geschäftsleitung sollte die Führung der Mitarbeiter den Teamleitern überlassen. Aber auch hier sollte nochmals überprüft werden, ob wirklich alle dazu in der Lage sind.
Mehr Verantwortung an Teamleiter geben, die meisten haben das Wohlergehen des Unternehmens noch im Blick!
Vielleicht schaut die BGM mal genauer hin (ist ja Euer Geld)!?
Je nach Abteilung und Standort äußerst unterschiedlich. In Hamburg traut sich kaum einer etwas zu sagen. Hier gibt es leider auch einen Teamleiter, der Kollegen unbegründet anschwärzt.
In München gibt es nur wenige Mitarbeiter und der Standort wird scheinbar eher für Partys genutzt. Zumindest kann jeder Besucher eine Lichtorgel und Deckel von Partygetränken im Besprechungsraum finden. Die Toiletten sind ungepflegt.
An den Standorten Hannover und Stuttgart haben es die Kollegen offensichtlich geschafft eine gute Atmosphäre zu pflegen, sie kommen dort gerne ins Büro. Wir würden gerne alle an diesen Standorten arbeiten.
Allgemein herrscht scheinbar seitens der Geschäftsführung ein großes Misstrauen der Belegschaft gegenüber. Mitarbeiter haben neue Arbeitsverträge mit einer Anwesenheitspflicht im Büro erhalten. Viele hatten diese vorher nicht. Wer nicht unterschreibt, …
In der Vergangenheit haben wir komplexeste Lösungen mit einem großartigen Team umsetzen können und haben uns dadurch einen exzellenten Ruf erarbeitet. Durch die Demotivation und den Abgang vieler Leistungsträger ist die Qualität in Projekten und der Kundenbetreuung deutlich schlechter geworden. Ich bekomme die Kritik bei Kunden immer wieder mit.
Es gibt eine Gleitzeitregelung. Mit unseren neuen Verträgen haben wir teilweise die Möglichkeit an zwei Tagen in der Woche aus dem Home-Office zu arbeiten. Gern gesehen wird das aber nicht. Und bitte nicht jede Woche am selben Tag!
Das Unternehmen ist durch eine hohe Fluktuation permanent unterbesetzt und wir haben kaum die Möglichkeit die Überstunden abzubauen. Leider werden wir auch immer wieder unnötig in Projekte gezogen und häufen dadurch weitere Überstunden an.
Wer Karriere machen will, sollte das nicht hier versuchen. Als Führungskraft hat man nichts zu melden, wird aber für die Fehler der Geschäftsleitung verantwortlich gemacht. Das kostet regelmäßig Führungskräften den Job (Projektleitung, Entwicklung, Service, Vertrieb, Innendienst)!
Weiterbildung: Ist die Geschäftsführung in einem Projekt beteiligt, für das aktuelle Schulungen benötigt werden, um sich zu präsentieren, wird schnell und konsequent geschult. Stehen die Themen nicht unmittelbar im Fokus und den aktuellen Projekten der Geschäftsleitung, werden sie als Ballast (zumindest im persönlichen Gespräch) empfunden.
Langfristige Pläne gibt es nur von einem Teamleiter (CC)! Der wird aber dafür belächelt.
Die Gehälter sind sehr unterschiedlich. Wer vor 2020 gekommen ist, dürfte bessergestellt sein. Bei Neueinstellungen gilt, wer jung, billig und bei drei nicht auf dem Baum ist, wird eingestellt. Die Qualifikation ist nicht mehr wichtig, bzw. wird nicht erkannt. Man erwartet aber viel Leistung für ein geringeres Gehalt. Wer nach einer Gehaltserhöhung fragt und dies mit Leistungsdaten untermauert, wird abgewiesen. Es zählt nur der Nasenfaktor.
Die restlichen Sozialleistungen, wie vermögenswirksame Leistungen, Job Bike oder zus. Altersvorsorge orientieren sich am Mindeststandard.
Umwelt: Augenscheinlich gut. Man zieht die Bahn dem Flugzeug vor und setzt auf Elektroautos.
Leider hat man nicht berücksichtigt, dass Elektroautos deutlich teurer sind. Das hat dazu geführt, dass die Fahrzeugtypen deutlich kleiner wurden und die Reichweite gerade für Techniker im Außendienst nicht genügt. Private Ladestationen werden nicht gefördert.
Sozialbewusstsein existiert nicht.
Der ist unter den Meisten sehr gut und einzige Grund für viele, zu bleiben!
Leider werden junge Mitarbeiter mit falschen Versprechungen eingestellt. Sie gehen zu Beginn davon aus, dass sie den „alten Hasen“ nun erzählen können, wie das Geschäft funktioniert. Dadurch entsteht zunehmend ein Graben zwischen den erfahreneren und den jungen Kollegen.
Bei der Entlassungswelle im Jahr 2020 wurden über Nacht auch sehr viele ältere Kollegen entlassen. Vielleicht, weil diese zu viel verdienten? Dafür wurden junge Mitarbeiter, die in der Probezeit und ohne Familie waren, behalten!? Man hört von den beiden Geschäftsführern, dass ältere Kollegen nicht mehr leistungsfähig und satt seien, belegen können sie das nicht.
Die meisten Teamleiter haben einen guten bis sehr guten Umgang mit Ihren Mitarbeitern. Die Geschäftsleitung greift jedoch ständig in deren Arbeit ein, was die personelle Führung ständig untergräbt und in Frage stellt. Man weiß oft nicht, welche Anweisung gerade gilt.
Auch hier gilt, lasst Eure Führungskräfte endlich Führungskraft sein.
Die Ausstattung (Laptop, Mobiltelefon, Bildschirme etc.) ist hervorragend! Die Stimmung an Standorten ohne Geschäftsleitung ist gut.
Wie beschrieben greifen die Geschäftsführer häufig in die Personalplanung ein. Dadurch kommen immer wieder Kundenprojekte in Schieflage. Zeiten für Produktentwicklungen werden auf Projekte kontiert und lassen diese zusätzlich schlecht aussehen.
Grundsätzlich gilt, ist ein Geschäftsführer im Projekt, gibt es ständig Ärger und Eskalationen. Die meisten von uns arbeiten daher am liebsten in Projekten, die in der Verantwortung anderer Vertriebsmitarbeiter und Projektleiter liegen. Diese sind meist erfolgreich und ohne diesen Ärger.
Es gibt einen Newsletter und monatliche „All-Hands“ Calls. Nützt aber nichts, da diese geschönt werden. Vielleicht wäre man ehrlicher, wenn die BGM nicht teilnehmen würde.
Wenn Fehler angesprochen werden, dann geht das nie auf die wahre Ursache in München zurück.
Zwischen den weiblichen und männlichen Mitarbeitern scheint keine Unterscheidung gemacht zu werden.
Neue Mitarbeiter werden als Heilsbringer gefeiert. Ist das neue „Spielzeug“ eine Weile da, verblasst diese Euphorie immer!
Bei der Auszahlung des letzten Jahresbonus scheint es nicht genug Geld gegeben zu haben. Der Umgang damit war nicht ehrlich! Die einen haben sehr viel bekommen, andere wenig oder nichts. Die Teamleiter waren offensichtlich in die Entscheidung nicht eingebunden, da die Zahlungen wohl eher mit der Nähe zur Geschäftsleitung, als mit der Leistung zu tun hatten. Mein Teamleiter hat mir mitgeteilt, dass er nichts daran ändern kann!?
Die gibt es immer wieder. Hier kann man sich auch kreativ einbringen. Wichtig ist aber, weichen diese von den Kernaufgaben des Mitarbeiters ab, so ist dies meist mit Überstunden verbunden.
- Gehalt kommt pünktlich an
- Ellbogenmentalität wird toleriert
- Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeit
- Vieles mehr..
- kompetente Führungskraft mit Softskils einstellen
- - Mitarbeiter nicht unter Druck setzen
Sehr trübe Arbeitsatmosphäre wegen schlechtem Umgang mit Mitarbeitern
Die Bewertung im Internet verrät einiges
Kein Homeoffice-Möglichkeit und das Bürogebäude ist sehr schlecht
Ich habe da keine gute Erfahrung gemacht: Von den meisten Führungskräften wird da nur delegiert und das Feedback der Mitarbeiter wird ungern gesehen ..
Gut finde ich den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Mehr Home Office
Nichts
Alles, vor allem kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Geschäftsführer austauschen, 100%Homeoffice, Vertrauen in die Mitarbeiter
Auf einer Baustelle konzentriert arbeiten, top
Echt gesunken
Bloß weg damit
Man fühlt sich controlled
Baustelle seit 2 Jahren
Nicht vorhanden
Langweilig
• Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist mit absoluter Ausnahme (noch) das beste an dieser Firma.
• Nicht marktgerechte Bezahlung. Die Gehälter liegen deutlich unter dem Branchendurchschnitt. Verhandlungen mit den Vorgesetzten sind erfolglos.
• Unehrlichkeit bei Bonuszahlungen und Gehaltserhöhungen: In Mitarbeitergesprächen wird gesagt, dass nur wenige Personen Boni und Gehaltserhöhungen erhalten haben. Die eigene Leistung sei aber herausragend ich man solle so weiter machen.
Später stellt sich heraus, dass wesentlich mehr Mitarbeiter davon profitiert haben. Die Nachfrage beim Vorgesetzten brachte keinen Erfolg. „Nächstes Jahr dann“
• Entlassungen während Corona: Mitarbeiter wurden ohne Scheu entlassen und mussten am nächsten Tag alle Unternehmensgegenstände abgeben.
• Mangelnder Respekt und Wertschätzung durch die Geschäftsführung. Während der Corona-Zeit hat die Geschäftsführung dringend um einen Gehaltsverzicht gebeten, nachdem bereits einige Mitarbeiter entlassen wurden. Es wurde erwartet, dass man zustimmt, um nicht selbst entlassen zu werden. Nach meiner Kündigung wurde ich, trotz mehr als 5 Jahren Zugehörigkeit, von einem großen, bereits gebuchten Mitarbeiterevent ausgeladen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch > 1 Monat hier beschäftigt.
Wer lädt jemanden von bereits gebuchten Events aus?
• „Vertrauensarbeitszeit“: Die Arbeitszeiten müssen genau erfasst werden. Bei Versäumnissen erhält man Anrufe vom Vorgesetzten mit der Aufforderung zur Vervollständigung bis 13 Uhr.
• Hohe Fluktuation: Kaum ein neuer Mitarbeiter bleibt über die Probezeit hinaus. Der Bewerbungsprozess beinhaltet drei Gespräche, um die Eignung festzustellen.
Eine neue Geschäftsführung könnte frischen Wind und neue Perspektiven bringen.
• Die Gehälter sollten marktgerecht und fair gestaltet werden, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
• Ehrlichere und transparentere Kommunikation bezüglich Boni, Gehaltserhöhungen und anderen wichtigen Entscheidungen.
• Mehr Respekt und Anerkennung für die Leistungen der Mitarbeiter, insbesondere in Krisenzeiten.
• Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sollten stärker unterstützt und gefördert werden.
• Die versprochenen Weiterbildungen sollten tatsächlich durchgeführt und nicht aus unklaren Gründen auf Eis gelegt werden.
Kollegenzusammenhalt untereinander ist herausragend.
Kaum ein neuer Mitarbeiter bleibt über die Probezeit hinaus.
Es wird vorausgesetzt, dass jeder jeden ersetzen kann.
Sehr nachgelassen. Das zeigt sich nicht nur an den sinkenden Mitarbeiterzahlen, sondern auch daran, dass Kunden die hohe Fluktuation und den häufigen Wechsel von Zuständigkeiten bemerken. Verträge werden aufgrund von fehlendem Vertrauen nicht verlängert oder im Streit gekündigt.
Homeoffice ist sehr ungern gesehen, insbesondere zwei Freitage hintereinander.
Man setzt sich besser alleine ins Büro, um keine Abmahnung zu erhalten.
Es wurden einige Weiterbildungen versprochen, die jedoch aufgrund fehlender Freigaben seitens der Geschäftsführung auf Eis gelegt wurden. Ein genauer Grund wurde nicht genannt, man kann sich jedoch seinen Teil denken.
Nicht marktgerechte Bezahlung.
Während der Corona-Zeit wurden Mitarbeiter via Anruf entlassen und mussten am nächsten Tag alle Unternehmensgegenstände abgeben.
Urlaub sind 30 Tage. Überstunden werden nicht ausbezahlt, können nach Rücksprache und passender Vertretung abgefeiert werden.
Die komplette Flotte wurde auf E-Fahrzeuge umgestellt, selbst Hybridautos wurden zu Spottpreisen an Autohändler verkauft. Ich als IT-Mitarbeiter musste mich um die Übergabe und Abholung eines Fahrzeuges kümmern, was katastrophal organisiert war.
In Mitarbeitergesprächen wird gesagt, dass nur wenige Personen Boni und Gehaltserhöhungen erhalten haben, was sich später als unwahr herausstellt.
Mangelnder Respekt und Wertschätzung durch die Geschäftsführung, insbesondere während und nach der Corona-Zeit.
Es wird mit Abmahnungen bei nicht erfüllen von Aufgaben via Mail gedroht.
Einmal im Monat gibt es einen Call mit allen Mitarbeitern, in dem die Geschäftsführung versucht, alles ins beste Licht zu rücken, um den Mitarbeitern einen guten Eindruck über die „Erfolge“ zu vermitteln. Die betroffenen Kollegen finden dies unangenehm.
Durch den nahen Kundenkontakt haben sich immer interessante Projekte entwickelt, bei denen man mitwirken durfte. Der Kundenkontakt war immer sehr angenehm und auf Augenhöhe.
Der Zusammenhalt der Kollegen.
- Inzwischen leider geprägt durch einen Narzisstischer Führungsstil und Mikromanagement
- HR hat Angst vor der GF (bewegungsunfähig)
- aktuelle Regelung zur Mobilen-Arbeit überdenken
- Viel heiße Luft und falsche Versprechen
- Alles wird versucht schön zu reden!
- Schlechte Stimmung auf Grund von Ungerechtigkeiten, fehlender Wertschätzung und Intransparenz
Bringt vermutlich eh nichts hier was hinzuschreiben.
- In diesem Unternehmen herrscht eine beratungsresistente Führungsriege.
- Prüfung des Managements auf fachliche und menschliche Leistung
- Gehalt an den Markt anpassen
- Teamleader enablen (Eigenständige Entscheidungen bei Gehalt, Beförderung, Weiterbildung etc.)
- Mitarbeiter wertschätzend behandeln und auf Kunden hören
- Kommunikation auf relevante Themen reduzieren und wichtige Informationen nicht weglassen
- Produktstrategie überdenken
Unzufriedene Mitarbeiter - inzwischen toxisches Arbeitsumfeld & keinerlei Wertschätzung. Das lässt sich mit keinem Geld der Welt ausgleichen.
Die Mitarbeiter haben vermehrt kein Vertrauen in die Geschäftsführung.
Im Gespräch mit Kollegen, geht das Image kontinuierlich runter. Es fehlt an langfristiger Perspektive. Kunden beschweren sich zunehmend - ist der GF allerdings egal. Hier zählen nur die wichtigsten Kunden.
Es gab nie Probleme Urlaub zu bekommen. Mobile Arbeit darf man für zwei Tage die Woche einteilen. Allerdings ist es nicht gerne gesehen, wiederholt diese Tage auf einen Montag oder Freitag zu legen. Leider spricht sich die Firma „inoffiziell“ gegen Mobile Arbeit aus und hätte am liebsten alle Kollegen wieder am jeweiligen Standort. Die Zeiterfassung wird dahingehen genau überprüft und bei Auffälligkeiten werden Ausreißer angesprochen.
Welche Karriere? Bei Bedarf kann man sich technisch weiterbilden und bei gut Glück auch eine externe Schulung besuchen. Leider kaum Entwicklungspläne vorhanden. HR hat hier noch deutlich Nachholbedarf.
Das Gehalt kommt pünktlich. Ich würde sagen IP Dynamics bewegt sich im unteren Mittelfeld. Hier wird leider nicht Leistungsorientiert bezahlt sondern nach Vitamin-B. Allen Anschein nach entscheidet die GF wie hoch die Prämien einzelner Mitarbeiter sind (und nicht die Teamleiter). Deswegen sind die Kollegen gut bedient, die sich in deren Dunstkreis bewegen.
Die Autoflotte wurde radikal auf E-Fahrzeuge umgestellt.
Ansonsten wird versucht auf Flugreisen zu verzichten und eher mit der Bahn zu fahren.
Das einzige was hier wirklich gut funktioniert ist der Zusammenhalt, auf fachlicher Ebene.
Leider leidet das Verhalten durch die schlechte interne Stimmung.
Langdienende Mitarbeiter werde inzwischen als "Ballast" gesehen, die man durch jüngere Kollegen (weniger Kosten) ersetzen möchte.
Grauenhaft... Mit dem GF-Wechsel in 2020 hat die Firma einen Schiffsbruch erlitten. Die GF wurde neu besetzt und seither geht es bergab. Keine Empathie, eher ein narzisstisch geprägter Managementstil. Es werden neue Personen auf Führungspositionen gesetzt, die einen ähnlichen Führungsstil befürworten und zudem total ungeeignet und fachfremd sind. Aus diesen Gründen gehen die Teams / Firma kaputt und eine Vielzahl guter Mitarbeiter (inzwischen gleicht das einer Massenabwanderung) verlassen das Unternehmen.
Die Firma wird systematisch heruntergefahren.
Hamburg hat den Charme von Bob der Baumeister. Es tut sich zwar etwas nach den Erweiterungen, aber das ist bei weitem nicht vergleichbar mit München. Aber immerhin hängt in München die Klimmzugstange des GF im Flur?!…
Hier besteht leider noch viel Luft nach oben. Grundlegend wird 1 x im Monat ein einstündiger Firmen-Call abgehalten, indem deutlich positive Nachrichten verkünden werden. Oftmals werden Themen auch dargestellt um im besseren Rampenlicht zu stehen (aller Voraussicht nach, um bei gewissen Externen nicht in Ungnade zu fallen). Man bekommt deutlich mehr Informationen über den Flurfunk mit.
Soweit in Ordnung.
Anfänglich war IP Dynamics ein innovationstechnischer Vorreiter. Inzwischen muss man sich fragen, ob die richtige Strategie verfolgt wird. Das besagte setzen auf das falsche Pferd - was nicht lange gut gehen wird. Die technische Kollegen leiden unter der schlechten Softwarequalität eigener Software-Produkte. Softwarequalitätsprozesse werden täglich vom Entwicklungsleiter neu definiert,- bei Nichteinhaltung droht Abmahnung!
Die Vielfältigkeit der Aufgaben und den Zusammenhalt der Kollegen.
Mehr junge Kollegen fördern und Führungspositionen ggf. auch intern besetzen.
Alle Kollegen sind freundlich und aufgeschlossen, ich komme gerne ins Büro.
Leider hat das Image im Zuge verschiedener Umstrukturierungen gelitten, IPD bleibt trotzdem ein empfehlenswerter Arbeitgeber.
Die Arbeitszeit darf frei und flexibel eingeteilt werden. Private Termine (Handwerker, Arzt etc.) können auch zwischendurch und kurzfristig wahrgenommen werden. Urlaub kann frei geplant und auch ggf. kurzfristig umgeplant werden.
Weiterbildungen sind gerne gesehen und wer sich wirklich reinhängt kann sicherlich auch Karriere machen. Gerade die Förderung und die Motivation junger Kollegen könnte ihr verstärkt werden.
mehr geht immer :-D
Es wird sich um Nachhaltigkeit bemüht, wobei hier mehr passieren könnte.
Die Kollegen sind immer bereit zu helfen, konstruktiv, motiviert und fleißig.
Ältere Kollegen sind in vielen Bereichen die Leistungs- und Erfahrungsträger, geben ihr Wissen an neue Kollegen weiter und bleiben teilweise auch im Ruhestand aktiv für die Firma.
Mein Vorgesetzter achtet darauf, die Arbeitslast gut ein- und aufzuteilen und die Interessen der Abteilung gegenüber anderen Abteilung, der Geschäftsführung und auch Kunden diplomatisch zu vertreten.
Wir sind alle mit modernen Arbeitsmitteln ausgestattet. Wer gerne mit Microsoft Programmen arbeitet, ist hier glücklich.
Die Büros sind alle großzügig und bieten in der Regel auch verschiedenen frei wählbare Arbeitsplätze.
Es gibt viele Kommunikationskanäle: All Hands Calls, Newsletter, Mitarbeiterportal, jährliches Zusammenkunft etc.
Wer sich informieren möchte, kann das tun und z.B. auch jederzeit auf die Führungskräfte oder die Geschäftsführung zugehen.
Kompetente Kollegen werden sehr geschätzt, seine Kompetenz muss man sich in den spezifischen Bereichen allerdings erst erarbeiten.
Das Aufgabenfeld ist sehr breit und anspruchsvoll. Ich kann meine Interessen und Ideen einbringen und Aufgaben nach meinen Vorstellungen lösen.
Kollegenzusammenhalt
Zu viel um sich eine längere Zukunft bei diesem Arbeitgeber vorzustellen.
Austausch des CEO und besonders des CTO!
HR sollte auch für die Mitarbeiter da sein und nicht bloß nur für die Geschäftsführung!
Seit dem Einstieg der HASPA als Anteilseigner, verschlechtert sich die Atmosphäre rapide.
Das Image hat in den letzten Jahren sehr gelitten und wird auch weiter leiden, sollte die Geschäftsführung nicht endlich zur Besinnung kommen.
Strenge Office-Regelung. Homeoffice wird sehr ungerne gesehen und in der Regel nicht toleriert.
Wird nicht kaum unterstützt, obwohl großspurig angekündigt.
Unter Durchschnitt
E-Autos wurde angeschafft.
Innerhalb der einzelnen Teams ist der Zusammenhalt gut, darüber hinauf eher schwierig.
Das Vorgesetztenverhalten auf Teamleiter-Ebene ist praktisch nicht vorhanden, da diese von der Geschäftsführung eingeschüchtert werden und Angst haben, offen über Probleme und Herausforderungen zu sprechen, da man sonst fürchten muss gekündigt zu werden.
Die Geschäftsführung hat keine, aber wirklich keine Empathie. Wenn was nicht funktioniert oder nicht so läuft wie geplant, wird die Schuld per Zufallsprinzip auf ein Team geschoben (ändert sich, je nachdem mit welchem Team die GF gerade über das Thema spricht) obwohl die Verantwortung in den meisten Fällen beim CTO liegt.
Die meisten Standorte sind gut ausgestattet.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilung ist ausbaufähig, aber die Kommunikation von der Geschäftsführung grenzt schon an vorsetzliche Täuschung.
So gut wie nicht vorhanden. Die Lieblinge der Geschäftsführung werden bevorzugt, was man auch an der Regelung der möglichen Bonuszahlungen sieht, welche nicht vom Teamleiter festgelegt werden sondern von der Geschäftsführung, welche keinen wirklichen Einblick in die Tägliche Arbeit der Mitarbeiter hat.
IT bietet allgemein interessante Aufgaben, unabhängig vom Arbeitgeber
Pünktliche Gehaltszahlungen, mehr nicht.
Die Liste ist leider lang.
Austausch der Geschäftsführung
Im Jahr 2023 keine Wertschätzung bekommen, kein Lob. Gar nix!
IP HASPA GmbH
Leere Versprechen, es gibt keine Weiterbildung!
Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistung fehlerhaft..
Es wird lieber in E-Autos investiert als in die Mitarbeiter.
Die Kollegen sind in Ordnung. Das HR Management tanzt nach der Nase der Geschäftsführung und ist absolut nicht für die Mitarbeiter da! Wahrscheinlich aus Angst vor einer Kündigung.
Miserabel. Mitarbeiter die über 10 Jahre dabei sind, einen Homeoffice Vertrag besitzen, wurde ein neuer Vertrag zum mobilen Arbeiten vorgelegt mit Büropflicht. Sollte man diesen nicht unterschreiben, wird man gekündigt. Die Fluktuation ist sehr hoch, jeden Monate kommen 3-4 neue Mitarbeiter, es gehen aber auch wieder 3-4. Vielleicht sollte man sich eine Scheibe bei McDonalds abschneiden, die Mitarbeiter sind wenigstens ein paar Monate länger dort.
Es gab die Jahre zuvor einen Bonus, der für die einzelnen Abteilungen galt, dieses Jahr tatsächlich nicht. Ist ja auch Okey. Aber jetzt heißt es, es werden nur die besten einen Bonus bekommen! Absolut keine Gleichberechtigung! Würde sagen verHASPArt.
Schöner Computer, schönes Headset.
Ganz schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen, oft wird gar nicht erst geantwortet. Und die Geschäftsführung macht was sie will.
Absolut nicht vorhanden. Hierarchiendenken!
Es kann interessant werden, wenn man seinen Freiraum hat, den gibt es allerdings nicht. Man wird ständig kontrolliert.
So verdient kununu Geld.