Viel Potential,ABER...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten, wenn nicht 2-3 Wochen vor einem Feiertag eine Mail kommt, dass das Büro nun doch besetzt werden muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hervorheben möchte ich, dass eine Erinnerung sich rechtzeitig arbeitssuchend zu melden mindestens 3 Monate vor Vertragsende vom ARBEITGEBER an den Arbeitnehmer erfolgen muss. Wenn 6 oder 7 Monate vor Vertragsende schon feststeht, dass der Vertrag nicht unbefristet wird, dann sollte man so fair sein und offen darüber sprechen, dass für beide Seiten genügend Zeit ist, sich nach Alternativen umzuschauen.
Verbesserungsvorschläge
Sollten sich aus den oben genannten Punkten ergeben.
Arbeitsatmosphäre
Im eigenen Team und darüber hinaus super. Kontakt zur Zentrale, je nach Anliegen, ausbaufähig. Kommunikation von der Zentrale in die Standorte absolut ausbaufähig. Wöchentliche Meetings, die nicht regelmäßig stattfinden, reichen nicht.
Kommunikation
Wie gesagt, unregelmäßige Meetings und Informationsverteilubg durch den Geschäftsführer reichen nicht. Neues wird hoch angepriesen, alte Sachen bleiben liegen oder werden gefühlt unter den Tisch gekehrt. Auf Feedback was zum Beispiel die Karriere angeht, wartet man Monate. Gerade hier MUSS schnell gehandelt werden.
Kollegenzusammenhalt
Im Team mit jedem Standort absolut genial.
Work-Life-Balance
Wesentlich besser als in jedem Hotel. Homeoffice ist absolut eine Möglichkeit, wenn Im Standort alles erledigt ist. Sollte drüber nachgedacht werden,da absolut umsetzbar.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an, mit wem man es zu tun hat. Es wird viel geredet, vor allem in der Zentrale. Erst werden mit einem Dinge besprochen und vereinbart, die dann aber keiner mehr nachvollziehen kann und völlig vergessen werden. Wichtige ainformationen werden hinausgezögert. Überstundenabbau, damit ein potentieller Nachfolger schon einmal zum Ürobearbeiten vorbeikommen kann? Ziemlich kindisch und hinterlistig.
Interessante Aufgaben
Nur mittlere Bewertung, da immer mehr geht. Wenn man Extraaufgaben haben möchte und Unterstützung anbietet, bekommt man gesagt, dass man momentan alles so lassen möchte, wie es ist. Auch Monate später gibt es die selbe Aussage.
Gleichberechtigung
Kommt drauf an, wer jemanden mag.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine "älteren" Kollegen vom Alter her. Das Team an sich ist relativ jung. Sprechen wir Kollegen, die bereits länger als ein Jahr im Unternehmen sind, ausbaufähig.
Arbeitsbedingungen
Solide Systeme, allerdings wird immer mal wieder vieles umgestellt. Was unbedingt gewechselt werden muss, ist das Schließsystem, welches sich immer wieder aufhängt. Der Support vom Anbieter ist eine absolute Frechheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Vergleich zu anderen, sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
"Wir zahlen übertariflich." Es kommt darauf an welchen Tarif man nun nimmt. Es war mal übertariflich, aber dieser wurde nun erhöht, sodass man nun doch wieder unter genau diesem ist. VWL, betriebliche Altersvorsorge und vorallem eine GEWINNBETEILIGUNG sind bei doch minimalen Anzahl an Mitsrbeitern und den hohen Gewinnen mehr als angebracht.
Image
Niemand kennt ipartment.
Karriere/Weiterbildung
Verträge werden größtenteils nicht in unbefristete geändert (wenn der Mitarbeiter überhaupt so lange bleibt, dass das zu Stande kommen könnte.) Lieber werden neue Kollegen eingestellt, die dann wieder angelernt werden müssen. Die Einarbeitung Erfolg meist durch Personen die selber nie einen Standort geleitet haben.