Motivation und Demotivation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktivitäten der Mitarbeiter zur Verbessrung des Arbeitsklimas
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auftreten der Medizin und fehlendes Durchsetzungsvermögen gegen Frankreich
Verbesserungsvorschläge
Trotz negativer Umfrageergebnisse hält man an alten Zöpfen fest.
Neu Aufstellung der Medizin notwendig.
Prozesse entschlacken.
Sprecht deutsch auf allen Ebenen.
Stoppt das Mikromanagment und die engen Kontrollen aus Frankreich.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt durch Mistrauen; Medizin bevormundet; Mirkomanagement
Kommunikation
Unglaubwürdig, unehrlich; man muss wegen einer Person, die kein deutsch spricht, englisch sprechen. Keiner sagt was, das FT hat wohl Angst vor der Zentrale.
Kollegenzusammenhalt
Im AD passt das; im Innendienst nicht
Work-Life-Balance
Sehr viel Bürokratie, langwierige und komplizerte Prozesse, man sitzt oft an den Wochenden.
Vorgesetztenverhalten
Keine Vorbilder und echte Leader in der Führungsetage. Einziger Lichtblick, der neue Onkologie-Chef. Frage nur, ob der das lange aushält.
Arbeitsbedingungen
Tolles Büro in München, das kaum genutzt wird. Im AD guter Standard, leider zu viel Bürokratie und Mikromanagment. Sehr engemaschige Kontrollen.
Image
Ipsen hat wenig zu bieten.
Karriere/Weiterbildung
Kaum internes Weiterkommen möglich; gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen