14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Offenheit, Respekt und ehrliches Interesse gegenüber den Menschen, die sich für ihr Unternehmen interessieren. Die Haltung des Interviewenden entsprach einem Arbeitsverständnis wie in Zeiten von Windows 95. Die Fragen waren sehr persönlich und immer bewusst voreingenommen, um mich in die Ecke zu drängen. Das hat für mich nichts mit einem professionellen "Stressinterview" zu tun, sondern vielmehr mit bewusster persönlicher Provokation des bewerbenden Talents. Da hätte ich von einem Dienstleiter ehrlicherweise mehr Fingerspitzengefühl erwartet. Hier ist leider ein sehr negativer Eindruck entstanden und ich lehne dankend jede weitere Möglichkeit bei Ipsos zu arbeiten ab.
Nach dem Bewerbungsgespräch ghosten macht einen super Eindruck! Weiter so!
eine zeitgerechte Zu- und Absage wäre gut. Insgesamt sollte der Bewerber nicht einfach so hängen gelassen werden. Nach fast 6 Wochen nach wie vor keine Rückmeldung, obwohl versichert wurde, nach maximal 2-3 Wochen ( zeitlich ohnehin schon sehr lange) würde man eine Antwort erhalten.
Im Bewerbungsgespräch selber habe ich mich wohl gefühlt. Die Gesprächspartner des Unternehmens sorgten für eine lockere, zugleich aber auch professionell wirkende Atmosphäre.
ABER: Am Ende des Gesprächs wurde mir vermittelt, dass ich zeitnahe(spätestens am 3. Werktag danach) eine Rückmeldung bekommen würde. Ich hatte das Bewerbungsgespräch an einem Mittwoch. Die Rückmeldung (per Standardabsage) kam erst in der Woche darauf am Donnerstag und auch erst nachdem ich am Abend zuvor nochmal nachgefragt habe. In der Absage hieß es dann, es würde jemand berücksichtigt werden, dessen Kompetenzprofil besser passt. Auf meine Rückfrage nach einer kurzen Erläuterung für die Entscheidung bekam ich eine grobe Antwort von jemandem aus der Personalabteilung, der im Gespräch selbst nicht answesend war. Dieser schrieb dann, dass er mir im Einzelnen nicht sagen könne, woran es lag, aber die Vermutung hätte, dass ich mich nicht genug auf das Gespräch vorbereitet, bzw. nicht genug Willen vermittelt hätte, für Ipsos zu arbeiten, bzw. ich deren Zeit nicht wertgeschätzt hätte.
Scheinbar wird hier durch Vermutungen so einiges auf den Bewerber projiziert statt mit konkreteren Beispielen zu arbeiten. Von der weltweiten Nummer 3 in der Markfroschung hätte ich mehr Feingefühl vorrausgesetzt.
Man glaubt nicht, was für einen Wind manche Leute um die lächerlichsten Pille-Palle-Jobs machen. Zunächst mal, meine Qualifikation stand außer Zweifel, zu verdienen gab es nicht wirklich was und dann war die Stelle auch noch befristet. Ich war etwas verwundert darüber, wie biestig und humorlos die beiden Damen waren. Mir wurde erzählt, dass etwas mit meiner Kommunikation nicht stimme. Ich wusste buchstäblich nicht was das Problem sein sollte, denn konkreter wurden sie nicht. Ich habe es ein paar Tage später herausgefunden. Offensichtlich hält mein Spamfilter Meinungsforschungsinstitute nicht für vertrauenswürdig (völlig zurecht). Der Termin war schon vorher klar und normaler Weise passiert sowas nicht mit Bewerbungspost. Darum war mir eine Bestätigungsanfrage entgangen. An der Stelle hätte man ja auch mal telefonisch nachhaken können, denn schließlich kann man nie davon ausgehen, dass eine Mail auch gelesen wird. Stattdessen wird die eigene Schlechtigkeit auf den Bewerber projeziert. Armselig. Aber dennoch bin ich den beiden dankbar, dass sie mir genau den richtigen Eindruck von der Ipsos GmBH vermittelt haben. Es scheint keinen Spaß zu machen, dort zu arbeiten.
Wenn man kurz vor Vertragsabschluss verhandlungsbereitschaft signalisiert sollte auch welche da sein.
Wenn ich Ihren ehemaligen Arbeitgeber anrufe, was wird er mir sagen, hat ihn an Ihnen am meisten genervt?
Ich habe mich mit wirtschaftswissenschaftlichem Masterabschluss (mit datenanalytischem Schwerpunkt) und einem interdisziplinären Bachelorabschluss (politik- und wirtschaftswissenschaftlich) zweimal um eine Stelle bei Ipsos beworben: als "Research Executive Mystery Research" und als "Politik- und Sozialforscher/Research Executive". In beiden Fällen erfolgte die Bewerbung per Mail, wobei ich mich beim zweiten Mal auf eine Kurzbewerbung beschränkt habe.
Die Bewerbungen wurden von den beiden Niederlassungen nach einigen Wochen nur mit einer Standardabsage per Mail beantwortet. Insbesondere im Hinblick auf die Stelle als Politik- und Sozialforscher war dies überraschend, weil ich sowohl einen wirtschaftswissenschaftlichen als auch einen politikwissenschaftlichen Abschluss vorweisen kann. Auch wenn man nur eine Kurzbewerbung einreicht, wird übrigens nicht nach weiteren Bewerbungsunterlagen wie etwa Zeugniskopien etc. gefragt.
Bedenklich ist auch, dass die genannten Stellen nun noch seit Monaten ausgeschrieben sind bzw. immer wieder neu ausgeschrieben werden, sodass sie in den bekannten Jobbörsen oft mehrfach aufgelistet sind, während man als qualifizierter Bewerber nur Standardabsagen erhält.
Ich würde mich nicht noch einmal bei Ipsos bewerben, weil mir die ständigen Stellenausschreibungen als nicht ernst gemeint erscheinen und die Standardabsagen einen denkbar schlechten Eindruck hinterlassen.
Auf mehrere Bewerbungen auf unterschiedliche Stellen hin erhielt man jeweils nur eine denkbar unpersönliche, weil standardisierte, Absage via E-Mail. Auch auf Anfrage kam einfach nichts. Gefragt wurde dabei nicht nach der Weltformel oder einer geschenkten Position auf C-Level Ebene, sondern nach einer kurzen Begründung. Telefon in die Hand - fünf Minuten später hat man einem Kandidaten unter Umständen nicht nur weitergeholfen, sondern darüber hinaus einen guten Eindruck fürs eigene Unternehmen hinterlassen. Das scheint bei Ipsos noch nicht angekommen zu sein. So bleibt nur ein sehr bitterer Nachgeschmack und man geht zur Konkurrenz, denn die macht es m.E.n anders.
Ich habe mich per Mail beworben und habe nach etwas mehr als zwei Wochen einen Termin zum Telefoninterview erhalten. Ich hatte mehrere Tage Zeit um mich angemessen vorzubereiten. Sehr gute Gesprächsatmosphäre. Die Zusage kam nach wenigen Tagen per Mail.
Lockeres Gespräch, keine unangenehmen Fragen. Erläuterung des Lebenslaufes ect.
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