48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider gibt es wenig gute Führungskräfte vor allem in der 2. Ebene
Leider gibt es viele Kolleginnen und Kollegen die vom Grundsatz her negativ sind.
Viel mobiles Arbeiten möglich, Gleitzeitgestaltung sehr flexibel
Es werden kaum Fortbildungen abgelehnt und zusätzlich viele interne Schulungen angeboten.
Die die meckern, sollten sich mal in der Wirtschaft umschauen.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen denken nur an sich
Teilweise werden bewusst ältere Kollegen/ Kolleginnen eingestellt.
Ich kann nur für meine/meinen Vorgesetzte/n sprechen. Ich werde immer mit einbezogen, meine Ideen und Anmerkungen werden gehört nd oft auch umgesetzt.
Der Arbeitgeber versucht vieles umzusetzen, leider ist die Infrastruktur des Hauses sehr schlecht.vor allem Heizung, Lärm, Lüftung.
IL, KGF geben viele Informationen, die leider manchmal von der 2. Ebene nicht weiter gegeben werden.
Vielseitige, interessante Aufgaben. Natürlich gibt es auch viel Routine die aber auch gemacht werden muss.
Worklife-Balance, flache Hirachien
das Betriebsklima wird durch wenige Leute negativ beeinflussst
Dass Thema Nachhhaltigkeit sollte auf die Agenda!
nette Kollegen
innerhalb meines Bereiches sehr gut-mit den anderen OOOEs überwiegend gut
Kommt aufs Team an
Faire Homeofficeregwlung
Kaum Möglichkeiten sich extern Weiter zu bilden
Insgesamt gutes Gehalt,
Allerdings erscheinen die Wahl der Entgeltgruppe willkürlich.
Informationsrückhalr
Jede Abteilung arbeitet für sich- es ergeben sich oft Doppelstrukturen. Die Teamübergreifende Kommunikation läuft schlecht.
Bezahlung ist trotz bestehenden Tarifvertrag unterschiedlich. Bei gleicher Qualifikation und Aufgaben kann schon mal eine Entgeltgruppe dazwischen liegen
Bekomme viel Vertrauen entgegengebracht, kann mich selbst organisieren und habe viele Freiheiten.
Viele Führungskräfte reden permanent von Wertschätzung und setzen diese selber nicht um.
Leider keine 5 Sterne, da manche Abteilungen etwas kühl sind.
gute Lage
Kommunikation innerhalb der Abteilung und fachliche Fortentwicklung in spezifischen Themen
Es wäre äußerst hilfreich, zu Beginn einen strukturierten Einarbeitungsplan zu erstellen, der neuen Entwicklern
klare Schritte und Zeitrahmen für Aufgaben bietet.
Für einen neuen Kollegen wäre es vielleicht praktisch, wöchentlich kleine 1:1 Gespräche zu haben, wobei jede Seite was sagt.
Wir sind ein Team und machen ein Produkt zusammen. In der Einarbeitungsphase wäre die Kommunikation über Progress
im Ticket häufiger zu machen. Man muss darüber nachdenken, wie die Arbeit zur Behebung von möglichen Fehlern
durchgeführt werden soll. Es muss darüber diskutiert werden, was zu tun ist, wenn ein Entwickler weiß, wie er mit Tickets
mit niedrigerer Priorität umgeht, während die Bearbeitung von Tickets mit hoher Priorität länger dauert.
Wenn ein Entwickler zusammen mit einer anderen Entwickler ein Ticket bearbeitet, muss man checken, ob diese Entwickler
das gleiche Level haben. Wie lange arbeiten sie schon an diesem Projekt? Benötigt einer von beiden zusätzliche Zeit,
um das Projekt zu starten (einzuarbeiten) und die Dokumentation zu lesen?
Es sollte ein interessantes Institut sein, aber in Wirklichkeit ist es eine große, langsame bürokratische Maschine
Manche Kollegen arbeiten zu 90 % von zu Hause aus.
Während der Probezeit kann ein Urlaub möglich sein.
Teilnahme an IQTIG-bezogenen Weiterbildungen ist möglich. Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Instituts sind jedoch stark begrenzt und erst nach Abschluss der Probezeit verfügbar
Pair Programming
Sie reagieren nur, wenn ich Initiative zeige
2 Bildschirme, Windows-Laptop
Es gibt viel versteckte Kommunikation. Möglicherweise haben Sie gute Beziehungen in der Abteilung, aber dann stellt sich heraus, dass nicht alles so ist, wie Sie gedacht haben.
Neue Mitarbeiter sollten besonders vorsichtig sein. Gespräche mit den Chefs müssen die neuen Mitarbeiter selbst einleiten. Pläne ändern sich oft und schnell. Was vor einem Monat wichtig war, ist jetzt unwichtig. Es gibt wenig Vertrauen in neue Mitarbeiter, auch wenn sie sich sehr anstrengen.
Unter einem Tarifvertrag erfolgen Gehaltserhöhungen automatisch jedes Jahr. Eine signifikante Gehaltserhöhung ist jedoch nur möglich, wenn jemand auf einer höheren Führungsebene das Unternehmen verlässt. Zudem gibt es viele bürokratische Hürden im Prozess der Gehaltserhöhungen
Es gibt wenig Vertrauen in neue Mitarbeiter, auch wenn sie sich sehr anstrengen
Man muss alte Systeme pflegen. Am häufigsten geht es um CRM-Systeme, die Daten in Datenbanken ändern. Es gibt keine Dokumentation zum Haupt-CRM-System. Zu viel Arbeit mit Legacy-Code und Liquibase, um neue Tabellen in die Datenbank zu setzen, zu aktualisieren und zu pflegen. Der Frontend-Teil verwendet das Vaadin-Framework, das zu viele Abhängigkeiten zwischen den Modulen hat. Wenn etwas passiert, muss man viel zu viel ändern.
Ein wirklich spannendes Feld und eine interessante Tätigkeit. Die Bezahlung (nach TV MD) ist für meine Berufsgruppe sehr gut. Ich arbeite in einem tollen Team und die Arbeitsbelastung ist sehr ok, keine Überstunden notwendig. Die Arbeitszeiten sind super-flexibel, und es wird viel Home Office angeboten.
Die Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Organisation, Zusammenarbeit, Arbeitsbelastung und Unterstützung, vom Hörensagen her sogar die Weiterbildungsmöglichkeiten, unterscheiden sich ziemlich zwischen den verschiedenen Teams/Abteilungen, da kann man offensichtlich Glück oder Pech haben. Für den anderen Punkt kann das IQTIG selbst überhaupt nichts, aber: Unser Haupt-Auftraggeber (der G-BA) ist eine politische Veranstaltung, da gibt es widerstreitende Interessen. Deshalb passiert es häufig, dass unsere Arbeitsergebnisse - aus politischen, nicht fachlichen Gründen! - nicht umgesetzt, und sogar unberechtigt kritisiert und bewusst schlechtgeredet werden, wenn sie nicht zur politischen Zielsetzung passen. Damit muss man umgehen können. Die Unzufriedenheit damit ist aber auch ein verbindendes Element unter den Kollegen :-).
Für gleich gute Arbeitsbedingungen in allen Abteilungen/Teams sorgen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, klassische Karrieremöglichkeiten gibt es aber nicht viele, da es nicht viele bzw. in manchen Bereichen praktisch keine Hierarchiestufen gibt.
Faire Bezahlung, gute technische Ausstattung, Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung und Arbeit im Home Office.
Wenig Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber. "Wissenschaftlichkeit" verwässert im Schreiben von Berichten, während der Bezug zur Wissenschaftscommunity außerhalb des Instituts komplett fehlt.
Wissenschaftskompetenz der Mitarbeitenden und Führungskräfte sollte gefördert werden. Mehr Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber wäre wünschenswert, um auch weniger gefällige aber evidenz-basierte Empfehlungen zu formulieren und zu vertreten.
Kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima.
Verstaubt, bürokratisch, wenig innovativ und unwissenschaftlich.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Arbeiten im Home Office möglich.
Teilnahme an Weiterbildungen sind möglich; Möglichkeiten der Entwicklung innerhalb des Instituts sind sehr begrenzt.
Kein Einbezug der Mitarbeitenden in Entscheidungen. Entscheidungen werden top-down getroffen und durchgesetzt. Change-Prozess im Institut erfolgt ebenfalls top-down, indem Mitarbeitende nur bei der Umsetzung der Ziele ihrer Vorgesetzten einbezogen werden, nicht aber als gleichberechtigte Impulsgeber.
Es geht um das Abarbeiten von Themen und Aufgaben - wissenschaftliches, kritisches oder kreatives Denken ist dagegen nicht erwünscht. Stattdessen wird nur darauf geschaut, was dem Auftraggeber passen würde.
Mein Team
Kommunikation
Personalentwicklung mal anfangen
Im Team ok
Nicht gut.
Einige Kollegen machen Teilzeit
Keine Aufstiegschancen
Im Team ok
Individuell unterschiedlich
Vorgesetzte sind vor allem mit sich selbst beschäftigt.
Büropräsenz wird gefordert.
Flurfunk und Arbeitsanweisungen
Man arbeitet eigentlich an einer guten Sache, verliert sich aber im Detail.
Verlässlichkeit hinsichtlich der Absprachen
Nichts
Mut zum Wandel
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben mit Augenmaß
Derzeit Findungsprozess zur Corporate Identity Entwicklung/ Corporate Spirit
Strategische Personalentwicklung
Sehr gute Vergütung
Berücksichtigung der im Rahmen des möglichen zur Verfügung stehenden Optionen.
Über alle Bereiche betrachte gut
Insgesamt junge Belegschaft, aber immer kollegiale Zusammenarbeit
In meinem Umfeld sehr gut, es wird Schwankungen in der Beurteilung geben.
Perfekte bauliche Arbeitsausstattung
Alle Ebenen der Kommunikation werden bedient.
Ja klar.
Kreativität ist gefragt, originelle Lösungen für Komplexe Fragestellungen sind täglich erforderlich. Es wird nie langweilig.
Homeoffice/ Nette Leute
- aus den Fängen des G-BA befreien. Eventuell mit Unterstützung des BMG.
Keine klaren Strukturen und Prozessabläufe. Dadurch häufig ineffizienten Schleifen
Viel Work wenig balance. Teilweise unhaltbare kurzfristig Fristen.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, können die Arbeitslast nur bedingt auffangen
Wenig Weiterbildung, kaum Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln oder im Unternehmen aufzusteigen
Gehalt okay.
Wenige Benefits außer Obstkorb. Aber keine Zuschüsse zu Sport/ Fahrrad/ Jobticket
Viel Papier wird ausgedruckt, obwohl dort eine positive Entwicklung zu beobachten ist
In einem Abteilung gut, Abteilungsübergreifend weniger gut. Teilweise sogar durch Neid geprägt
Teilweise Diskrimierungen Äußerungen gegenüber Minderheitsgruppen
Leitungen sind gut. Dennoch kommt das IQTIG gegen die Vorstellungen des G-BA nicht an. Auch wissenschaftliche Argumente zählen dann nicht. Leitungen dann häufig machtlos
Am Tiergarten gelegen aber zur S Bahn guter km zu laufen
Zwischen Abteilungen nicht gut, die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Einige Fachbereiche halten ihr Wissen absichtlich zurück um eine Monopolstellung zu behalten.
Gleiche Arbeiten/Position wird nicht gleich bezahlt
wissenschaftliche Arbeiten und Erkenntnisse werden vom G-BA so lange zerredet, bis ein schlechter Kompromiss geschlossen wird.
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