Einfach nur Schade
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander der gleichgestellten Kollegen ist sehr lobenswert. Nur hat der Arbeitgeber da keine Aktie dran, sondern hierbei ist die Sympathie der Menschen untereinander ausschlaggebend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Miteinander der Kollegen wurde von so manchem neu eingestellten Mitarbeiter, in etwas gehobener Position, als negativ betrachtet und auch so kommuniziert. Die GF war leider nicht in der Lage solche Intrigen zu erkennen.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen ist zu 100% abhängig von Nokia und wird bei dieser Firmenpolitik nie wirtschaftlich selbstständig werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr wohl und von Vorgesetzten geachtet gefühlt. Mit Neueinstellungen in gehobenen Positionen fing leider auch das Mobbing an.
Kommunikation
Kommunikation wird nicht gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen sind einfach nur Spitze. Toller Umgang miteinander.
Vorgesetztenverhalten
HR: Großkotz und Schleimer mit hinterlistigem Verhalten und Mobbing. Leider werden diese Leute von der Geschäftsleitung geschätzt und die Belange der Mitarbeiter, welche versuchen sich gegen Mobbing zu wehren, klein geredet.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiter die ständig am Rauchen sind, haben einen höheren Stellenwert, als jene die ihre Arbeit verrichten.
Gleichberechtigung
Immer noch nach dem Motto: Männer an die Macht!
Arbeitsbedingungen
Veraltete abgeschriebene Büromöbel von Nokia reichen für die Mitarbeiter bei Iris. Technik wurde teilweise erneuert.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Gehaltszahlungen waren gegeben. Keine Sozialleistungen. Gehälter sehr ungerecht verteilt, nicht jeder erhält bei gleicher Arbeit auch gleiches Geld.
Image
Auf Grund der relativ schlechten Kommunikation im Unternehmen, wird natürlich viel spekuliert. In der Praxis haben sich die meisten Gerüchte im Nachgang bestätigt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Karriereperspektiven, keinerlei Interesse an Weiterbildungsmöglichkeiten da diese dem Unternehmen Geld kosten. Persönlichkeitsentwicklung wird durch Kleinmachen der Mitarbeiter gebremst.