57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterschiedliche Erfahrungen (Ich war insgesamt in 3 Abteilungen, bzw. bei 3 Kunden eingesetzt)
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zumindest da, wo ich war: kollegiale Atmosphäre, transparente, faire Teamleiter (geht aber auch anders, je nach dem, wo ihr eingesetzt seid), unkomplizierter Kundenumgang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass ab bestimmter Führungsebene scheinbar nicht offen kommuniziert wird, bzw. Mitarbeiter knallhart angelogen werden (Zumindest zu meiner Zeit). Dass von manchen Vertretern scheinbar zunächst nicht auf örtliche Besonderheiten der Arbeit geachtet wird.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation ab der mittleren Führungsebene aufwärts. Speziell zum dritten Team: evtl. früher reagieren, wenn sich fast ein ganzes Team nach und nach über eine Person beschwert, spätestens, wenn der Kunde etwas sagt. Und nicht diese Person, nur weil man sie protegiert hat, immer wieder gewähren lassen bis es zu spät ist. Wenn man nicht vor Ort ist (mittlere Führungsebene) auch auf die Berichte und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern achten.
Arbeitsatmosphäre
Da ich an 3 Standorten mit unterschiedlichen Kollegen und (stellvertretenden) Teamleitern gearbeitet habe und sich das fundamental unterschieden hat, nehm ich mal den negativeren Mittelwert. (Auch wegen nicht so guter mittlerer Führungsebene)
Image
Ohne zu viel Interna zu verraten, es ist wie bei fast jedem großen Unternehmen: Nach außen ist man modern und sorgfältig und sozial und sonst was - aber natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt.
Work-Life-Balance
Ich war auf einer Teilzeitstelle (20h) und konnte 2,5 Tage (8-8-4) arbeiten. Das war in Ordnung. Mehrarbeit habe ich auch geleistet, aber immer mit Rück- und Absprache. Da fühlte ich mich nie übergangen. Bei den Abteilungen/Arbeitseinsätzen gabs keinen Schicht-, Ruf- oder Bereitschaftsdienst.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeit, sich intern auf andere Stellen zu bewerben (globales Unternehmen) bestand, "Karriere" war innerhalb der kleinen (ca. 12 Leute) Teams und von der Arbeitsweise nicht wirklich möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, war halt trotz allem Hilfsarbeiter-Arbeit und entsprechend bezahlt. Allerdings gab es geringe Standort-Zulagen zum Gehalt und einige kleinere "benefit"-Programme
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Offiziell wie gesagt: Natürlich schreibt die Firma sich das auf die Fahnen und es wurde in den Teams darauf geachtet, dass nicht zu verschwenderisch gearbeitet wurde und man sich Kunden gegenüber korrekt verhielt. Ob und wie das überall funktioniert, weiß ich nicht.
Kollegenzusammenhalt
In allen Teams bestand eine wirklich gute, offene Atmosphäre unter den Kollegen. Klar gabs auch mal Reibereien, aber das (bis auf mobbenden stellvertretenden Teamleiter ;) ) wurde meist schnell gelöst, bzw. von den Teamleitern entsprechend eingewirkt.
Umgang mit älteren Kollegen
War eigentlich gut, ich hab auch im Austausch nichts "hintenrum" untereinander mitbekommen
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte (Teamleiter) waren in allen Abteilungen korrekt, haben das Team nach "oben" vertreten und verteidigt, mit dem Team offen kommuniziert, aber auch (fair) für korrekte Arbeitsweise gesorgt. Die beiden Sterne gibt es, wegen: 1.) Dem stellvertretenden Teamleiter, der sich als Mobber erwies (was sogar dem Kunden aufgefallen ist) 2.) Dem Bezirksleiter, der zwar immer gelächelt hat, aber als es eng wurde (= Abteilung geschlossen werden sollte) dann auch gern mit Überraschungsnachrichten, Hinhalten, Entlassungsdrohung und psychischem Druck gearbeitet hat (und nein, er muss nicht alles verhandeln mit Mitarbeitern, dennoch geht das auch anders und vor allem transparenter) 3.) Ausgehandelten Arbeiten und Abläufen, die nicht vor Ort auf Durchführbarkeit geprüft waren bei zweiter Abteilung. Was dann zunächst zu Erstaunen auf mittlerer Führungsebene geführt hat, als man dann endlich mal vor Ort war. Weil eben nicht alles lief wie gedacht (fairerweise muss ich sagen, dass dann zumindest zähneknirschend nachgebessert wurde)
Arbeitsbedingungen
Bis auf teilweisen (nicht immer!) enormen Zeit- und Mengendruck (und dem Mobber), waren die Bedingungen in Ordnung.
Kommunikation
Im wissenschaftlichen Archiv: immer transparent und deutlich In der Personalabteilung: ok In der Bibliothek: Mobbender stellvertretender Teamleiter, der gegaslighted hat und bei Abwesenheit des eigentlichen Teamleiters auch gerne mal Aufgaben 5x am Tag umgeschmissen und neu verteilt hat, meist, um eigene Versäumnisse in die Schuhe anderer Mitarbeiter zu schieben (was ihm nicht immer gelungen ist, da das Team ziemlich schnell gemerkt hat, dass man gegen ihn besser zusammenhält und auch der eigentliche Teamleiter korrekt war) Generell war die Kommunikation ab mittlerer Führungsebene nicht mehr offen/ehrlich.
Gleichberechtigung
Offiziell wird die gelebt und Rassismus und Sexismus bekämpft. Intern hab ich auch nichts wirklich Übles mitbekommen (beide Teams waren gut durchmischt). Ich bin aber auch ein cis-Mann. Es gab zwar manchmal "Sprüche" bestimmter Kollegen, aber die bekamen ne Retourkutsche oder wurden auch schon mal darauf hingewiesen, was sie gerade rausgelassen haben.
Interessante Aufgaben
Das erste war ein wissenschaftliches Archiv, da war die Arbeit sehr abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll (Sorgfalt). Das zweite war eine Personalabteilung, das dritte war eine Bibliothek, die zwar nicht so abwechslungsreich waren, aber für mich dennoch interessant (Denke, das ist "Geschmackssache")
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weitere Bildung, pünktlich Gehaltszahlung, Produkte/Lösungen, Image
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es nix gutes gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sinnlose Kündigung in der Probezeit. Angestellte werden schneller gekündigt als Zeitarbeiter. Es geht nur nach Gesicht. Bist du nicht der Auserwählte hast du zu schweigen.
Arbeitsatmosphäre
Jeder gegen Jeden.
Image
Jeder der länger da ist, will in Zukunft dort weg.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten von früh bis spätschicht.
Karriere/Weiterbildung
Es wird versprochen das man höher kommt. Was aber gelogen ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn das war’s.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Strom läuft sinnlos Tag und Nacht. Im Energiesparmodus
Kollegenzusammenhalt
Wäre der Zusammenhalt nicht. Würde es keiner dort länger als 2 Tage aushalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren werden auch nur von der Obrigkeit verheizt.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe. Das Schiff wird leider von Inkompetenten, hochnäsigen, Vorgesetzten gesteuert.
Arbeitsbedingungen
Ein reines Chaos. Überall Kisten, kein Durchblick.
Kommunikation
Mangelware. Nur genervte Antworten
Gleichberechtigung
Ist nicht gegeben. Als Deutscher hat man dort keine guten Karten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Working in Germany for Iron Mountain since 8 months now and my experience has been very good so far. People are nice, open to feedback and collaborative. Managers are supportive and I find it easy to communicate with my team and with the top management. There are always things to improve , but feedbacks are taken into consideration and working towards solutions .
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Berlin gearbeitet.
Image
Viele Bewertungen hier auf Kununu sind meiner Meinung nach aus Frust getätigt worden. Viele Kollegen fühlen sich wohl und gehen täglich gerne zur Arbeit.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unsere neuen Poolcars sind Plugin Hybride. Es wird sich Gedanken gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Von jung bis alt ist bei uns alles dabei. Das ergibt eine gute Mischung aus Erfahrung und gesunden Ehrgeiz im Berufsleben voranzukommen.
Kollegen mit einer Firmenzugehörigkeit ab 5 Jahre werden ausgezeichnet und mit Bonuszahlungen belohnt.
Arbeitsbedingungen
Das Arbeitsumfeld ist angenehm. In Zeiten der Pandemie werden Maßnahmen getroffen, um den Arbeitstag so sicher wie möglich zu gestalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktliche Gehaltszahlungen mit vereinbarten Bonuszahlungen
Gleichberechtigung
In unserem Standort ist die geschlechtliche Verteilung der Führungskräfte sehr ausgewogen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bezahlung im Lager mit etwas mehr als 10,50 € Stundenlohn plus jeweiligen Ortszulagen die man dem Mitarbeiter theoretisch jederzeit nehmen kann. Sollte dringend überdacht werden. Es gibt andere Anbieter die weit aus besser bezahlen. Auf kurz oder lang werden die Mitarbeiter weg sein.
Arbeitsatmosphäre
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre seit Mitte Juli rapide verschlechtert. Es wird nur noch gespart an allen Ecken und Enden. Das schlägt sich natürlich auch aufs Betriebsklima aus.
Work-Life-Balance
Work ja. Balance nein.
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität und Zusammenhalt sind eher unerwünscht.
Vorgesetztenverhalten
Im Managementteam müssten dringend mal Führungskräfte Seminare durchgeführt werden bzw. gibt es einige die keine Kompetenzen zum guten Führen haben.
Kommunikation
Wer Vitamin B in Unternehmen hat und mit der Welle schwimmt hat es leicht. Alle anderen schwer.
Interessante Aufgaben
Der Job hätte mit dem richtigen Team weiterhin sehr viel Spaß machen können. Leider kam alles anders.
Ich arbeitete bei der Iron Mountain Schweiz AG in Dulliken
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei der Sispace AG war alles viel viel besser
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma wird sehr zentral geregelt. Ich wurde leider nach 10 Jahren vor die Türe stellt oder wenn und aber... Trotzdem langen Dienstalter hatte man keinen Respekt gegenüber mir.... leider leider war so
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge sind nicht willkommen, da man schon vorgeplant hat.
Kollegenzusammenhalt
Sehr schlecht,
Vorgesetztenverhalten
Leider kein Vertrauen gegenüber dem Mitarbeiter.
Kommunikation
Die Kommunikation ist leider nicht bis nach Dulliken durchgedrungen.
Spannendes Unternehmen, holprige Prozesse und noch Potential nach oben
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Iron Mountain Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Extrem hohe Arbeitsbelastung, es zählt nur noch Kosten einsparen (insbesondere bei Mitarbeitern), Chefs sitzen sonst wo.
Verbesserungsvorschläge
Kostensparen ist nicht alles: Die Arbeitsbelastung ist teilweise besorgniserregend. Das muss endlich mal ein Ende haben!
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre mit ansprechenden Büros in Hamburg.
Image
Geteilt: Nach außen hin versucht man sich fortschrittlich darzustellen, aber intern hakt es an vielen Stellen und die Unzufriedenheit stieg die letzten Jahre in vielen Bereichen an.
Work-Life-Balance
Durch stetige Stellenkürzungen und Auslagerung vom Großteil der Buchhaltung nach Indien wird die bestehende Arbeit auf die noch wenigen Köpfe verteilt. Wird seit Jahren immer schlimmer. Ständig neue Systeme und (unausgereifte) Prozesse und dadurch noch mehr Aufwand. Home-Office Möglichkeit (gerade in aktueller Corona-Situation) ist mittlerweile kein Unding mehr und macht zumindest etwas wett.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht aktiv gelebt - schon gar nicht von den Führungskräften. Gibt nur Online-Pflichtschulungen und das war es schon. Karriere kann man eher schwer machen, aber durch die Ausdünnung der Mitarbeiter gibt es halt kaum noch Aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist okay mit variablem Bonus, betriebliche Altersvorsorge, Netto-Entgelt-Optimierung usw. wird einiges angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein eher mittelmäßig und wir nicht so vorangetrieben.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt guter Zusammenhalt mit den (noch recht überschaubaren) Kollegen in Finance.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles völlig okay.
Vorgesetztenverhalten
Man kann Glück oder Pech haben. Durch die vielen Stellenkürzungen in den letzten Jahren sitzen die Chefs in Finance nicht mehr im eigenen Land. Dadurch hat man bei der täglichen Arbeit recht viele Freiräume aber die Chefs sehen auch nicht, wenn man untergeht in Arbeit und kommen meist nur mit Motivationssprüchen, dass es bald besser wird - was jedoch seit Jahren nicht eintritt.
Arbeitsbedingungen
Nette Büros in Stellingen, Ausstattung mit Laptop etc. soweit okay.
Kommunikation
Wird stetig verbessert. Es gibt regelmäßige Updates per Mail oder aus dem Management-Team und es gibt alle paar Monate eine Mitarbeiterzeitung.
Gleichberechtigung
Je weiter nach oben man in der Hierarchie schaut, desto weniger Frauen findet man. Generell sehe ich aber keine Hürden bei der Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass nur noch wenige Leute in Finance übrig sind, bekommt man immer mehr zu tun und hat abwechselnde Aufgabengebiete. Grundaufgaben in Finance bleiben bestehen und man versucht möglichst wie am Fließband alles durchzuprügeln. Viel Zeit in neue Aufgaben kann man dadurch leider nicht investieren, obwohl das eher den Reiz ausmachen würde.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Iron Mountain (Deutschland) Service GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes Portfolio und Unternehmensentwicklung, teilweise gute Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter, Arbeitgeber kümmert sich intensiv um Mental Health
Verbesserungsvorschläge
Führungskräftetrainings aktiv anbieten und mehr für den Zusammenhalt/Networking der Kollegen über einzelne Teams hinweg tun
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich von Team zu Team.
Work-Life-Balance
Bei uns im Team und auch in anderen Teams sehr hohe Arbeitsdichte, hoher Zeitdruck. Die Aufgaben sind auf der anderen Seite sehr interessant, in meinem Bereich habe ich viel Entscheidungsfreiheit, viele Gestaltungsmöglichkeiten und es ist oft eine Frage der eigenen Priorisierung. Hohes Arbeitsaufkommen wird teilweise wieder ausgeglichen, in 2020 gab es bspw. zum Ausgleich des besonderen Einsatzes während der Corona-Pandemie 2 Tage zusätzlich frei.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meines Teams ausgezeichnet. Auch mit anderen Kollegen meistens sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Umfeld meistens ausgezeichnet. Auf Augenhöhe, partnerschaftlich, motivierend. Das scheint nicht in jedem Bereich der Fall zu sein. Viele Führungskräfte sind als solche nicht geschult.
Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Iron Mountain Deutschland durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 44% der Bewertenden würden Iron Mountain Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 59 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 59 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Iron Mountain Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.