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Iron 
Mountain 
Deutschland 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 15 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Iron Mountain Deutschland die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 57 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Iron Mountain Deutschland
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Iron Mountain Deutschland
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

15 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Mitarbeiter loben

    FührungModern

    47%

  • Auf Leistung der Mitarbeiter achten

    Work-Life BalanceTraditionell

    47%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    40%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Da ich an 3 Standorten mit unterschiedlichen Kollegen und (stellvertretenden) Teamleitern gearbeitet habe und sich das fundamental unterschieden hat, nehm ich mal den negativeren Mittelwert. (Auch wegen nicht so guter mittlerer Führungsebene)

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im wissenschaftlichen Archiv: immer transparent und deutlich
In der Personalabteilung: ok
In der Bibliothek: Mobbender stellvertretender Teamleiter, der gegaslighted hat und bei Abwesenheit des eigentlichen Teamleiters auch gerne mal Aufgaben 5x am Tag umgeschmissen und neu verteilt hat, meist, um eigene Versäumnisse in die Schuhe anderer Mitarbeiter zu schieben (was ihm nicht immer gelungen ist, da das Team ziemlich schnell gemerkt hat, dass man gegen ihn besser zusammenhält und auch der eigentliche Teamleiter korrekt war)
Generell war die Kommunikation ab mittlerer Führungsebene nicht mehr offen/ehrlich.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In allen Teams bestand eine wirklich gute, offene Atmosphäre unter den Kollegen. Klar gabs auch mal Reibereien, aber das (bis auf mobbenden stellvertretenden Teamleiter ;) ) wurde meist schnell gelöst, bzw. von den Teamleitern entsprechend eingewirkt.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ich war auf einer Teilzeitstelle (20h) und konnte 2,5 Tage (8-8-4) arbeiten. Das war in Ordnung. Mehrarbeit habe ich auch geleistet, aber immer mit Rück- und Absprache. Da fühlte ich mich nie übergangen.
Bei den Abteilungen/Arbeitseinsätzen gabs keinen Schicht-, Ruf- oder Bereitschaftsdienst.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Direkte Vorgesetzte (Teamleiter) waren in allen Abteilungen korrekt, haben das Team nach "oben" vertreten und verteidigt, mit dem Team offen kommuniziert, aber auch (fair) für korrekte Arbeitsweise gesorgt.
Die beiden Sterne gibt es, wegen: 1.) Dem stellvertretenden Teamleiter, der sich als Mobber erwies (was sogar dem Kunden aufgefallen ist) 2.) Dem Bezirksleiter, der zwar immer gelächelt hat, aber als es eng wurde (= Abteilung geschlossen werden sollte) dann auch gern mit Überraschungsnachrichten, Hinhalten, Entlassungsdrohung und psychischem Druck gearbeitet hat (und nein, er muss nicht alles verhandeln mit Mitarbeitern, dennoch geht das auch anders und vor allem transparenter) 3.) Ausgehandelten Arbeiten und Abläufen, die nicht vor Ort auf Durchführbarkeit geprüft waren bei zweiter Abteilung. Was dann zunächst zu Erstaunen auf mittlerer Führungsebene geführt hat, als man dann endlich mal vor Ort war. Weil eben nicht alles lief wie gedacht (fairerweise muss ich sagen, dass dann zumindest zähneknirschend nachgebessert wurde)

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das erste war ein wissenschaftliches Archiv, da war die Arbeit sehr abwechslungsreich, aber auch anspruchsvoll (Sorgfalt). Das zweite war eine Personalabteilung, das dritte war eine Bibliothek, die zwar nicht so abwechslungsreich waren, aber für mich dennoch interessant (Denke, das ist "Geschmackssache")

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