4 Mitarbeiter:innen, die bei IRS Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen IRS Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Dass leere Versprechungen gemacht werden. Einem nicht zugehört wird. Datenschutz, scheinbar kein interessiert. Und dass ich keine Zeit für die Mitarbeiter genommen wird.
Einen neuen Leiter einstellen, neue Meister suchen und vielleicht mal deutsche Mitarbeiter einstellen
40 Stunden sind vertraglich festgehalten, jedoch muss ein bis zwei Samstage im Monat hat auch arbeiten und das ist nicht im Vertrag festgehalten
Lehrlinge werden ausgenommen Versprechen nicht eingehalten
Leider war kein Ausbilder vorhanden nur Gesellen, die kaum deutsch sprechen
Spaß auf der Arbeit ein NO GO
Aufgaben wurden nicht erklärt. Bei Fragen hieß es man soll nicht so viele Fragen stellen.
Das kosten für notwendige Dinge übernommen werden, man viele Freiheiten hat, und gut lernt
Mehr Zusammenhalt, mehr Geld, soweit möglich
Für nichts.
Mitarbeiter, die nicht im Betrieb sind wurden nicht informiert, als ein Corona-Fall im Betrieb auftrat. Desinfektionsmittel gab es erst hinterher. Atemmasken sind kaum vorhanden. Mitarbeiter werden im Unklaren bezüglich weiterer Vorgehensweisen gelassen.
Es wird verlangt Schulaufgaben neben der 40h Woche zuhause zu erledigen. Erst auf Druck von Auszubildenden, wurden einige Stunden am Tag (je nach Auftragslage) für die Aufgaben zur Verfügung gestellt.
Unter den Kollegen super. Durch die Vorgesetzten im Standort eher aggressiv, abwertend und respektlos.
Weiterbildungen gibt es kaum. Den Meister kann man über den Betrieb machen, jedoch nur wenn man den Entscheidern passt. Die persönliche Leistung spielt hier eine untergeordnete Rolle.
7-16Uhr. Kein Schichtbetrieb für Azubis, keine Wochenendarbeit. Nach Absprache können die Zeiten auch mal kurzfristig geändert werden.
Hier gibt es nichts zu meckern. Erst der Mindestlohn nach der Ausbildung macht mir Sorgen.
Der direkte Ausbilder ist super. Die weiteren Vorgesetzten in meinem Standort haben jedoch keinerlei Empathie oder Führungskompetenz. Probleme dürfen ja nicht zur Holding durchdringen, es wird ein Führungsstil an den Tag gelegt, der sich komplett von allen gängigen Herangehensweisen unterscheidet.
Am Anfang war er riesig. So viel neues zu lernen und das in einem Beruf, in den ich unbedingt wollte. Inzwischen ist der Spaß weitgehend verschwunden. Wären die Kollegen und das Interesse für das Berufsfeld nicht, hätte ich inzwischen die Berufswahl nochmal überdacht.
Die üblichen Lackierarbeiten. Nur ohne Kundenkontakt und Finish. Ganz wenig in der Kabine zum Lackieren. Im Prinzip waren es jetzt zwei Jahre nur Vorarbeiten.
Dafür sind die Arbeitsplätze gut ausgestattet. Es wird nicht das billigste Material besorgt.
Kaum. Wenn man selbst nicht drängelt etwas anderes machen zu können, wird man über Wochen/Monate ausschließlich in der Vorarbeit eingesetzt.
Von den Kollegen wird man definitiv mit Respekt behandelt. Man wird auch in Schutz genommen. Von den vorgesetzten jedoch, kommt sehr Respekt entgegen.
Leistungen werden kaum gewürdigt, egal wie gut das Ergebnis ist. Es kommt mal ein "super", dass ist nach 1-2 Tagen jedoch wieder vergessen. Eher werden Leistungen schlecht geredet.