Manchmal echt hart, aber nicht zu vergleichen mit einer normalen Bäckerei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image der Firma und der Zusammenhalt zwischen Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Urlaubstage dürften mehr sein
Verbesserungsvorschläge
Das Team auch in Umsatzschwachen Zeiten stärken
Arbeitsatmosphäre
Eine sehr gute Atmosphäre zwischen den Kollegen und die Kunden sind zwar deutlich komplizierter als in einer üblichen Bäckerei, aber viele auch sehr dankbar, dass es sowas wie Isabella gibt.
Kommunikation
Kommuikation war oftmals abhänig wie die die Tage vor Ort laufen. Generell wurde sehr viel miteinander gesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Durch die täglichen Herausforderungen halten alle fest zusammen.
Work-Life-Balance
Das ist für jeden anders… ich komme aus der Abend/Nachtgastronomie und hatte sehr lange Tage und kam manchmal mitten in der Nacht nachhause. Bei Isabella habe ich maximal von 09:30-18:45 gearbeitet, bin wie ein “normaler” Mitarbeiter zuhause gewesen und habe immer meine zwei Tage frei bekommen.
Ja ist intensiv, aber ich kenne Club leben und dadurch war es für mich sehr entspannt
Vorgesetztenverhalten
Meine Chefin und ich hatten immer ein gutes Verhältnis. Ich nin nur gegangen, weil ich mich nochmal umorientieren wollte.
Interessante Aufgaben
Naja, alltag ist halt service im Kaffee, aber spannend ist die Herausforderung wegen der glutenfreien Komponente gewesen.
Gleichberechtigung
Kann ich auch nichts negatives zu sagen. Jeder der mal in der Gastrongearbeitet hat weiß wie es ist. Priorität haben die VZ Mitarbeiter und dann TZ und zuletzt Minijob
Gehalt/Sozialleistungen
Klar, man hat nicht die Welt verdient, aber für Gastro überdurchschnittlich gut. Wir haben auch nach Rücksprache Perspektiven für Gehaltserhöhung erhalten. Kommt halt immer mit mehr Verantwortung einher.
Image
Das Image von Isabella ist sehr gut und mein Freundeskreis fand es auch immer cool.
Karriere/Weiterbildung
Als Service kraft wurde mir mehr angeboten, aber halt nicht in meiner Heimatstadt. Ich hätte umziehen müssen und das wollte ich nicht und letztendlich wollte ich sowieso nochmal was anderes machen, aber ich hätte einen weiteren Karriereschritt gehen können.