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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
EssenszulageJeder hat die Möglichkeit seinen eigenen ganz individuellen Platz in unternehmen zu finden. Sich mit viel Herz in die Weiterentwicklung und aktuelle Themen einzubringen, eigene Ziele zu setzen und umzusetzen. Gemeinsam großes schaffen.
Das Image der Firma und der Zusammenhalt zwischen Kollegen
Schönes und beliebtes Cafe mit einem tollen Geschäftsmodel.
30% Rabatt auf das Gesamte Sortiment. Das Team was sich gut versteht und gegenseitig unterstützt.
Mitarbeiterrabatte
Als Storemanager kriegt man kein Diensthandy, man muss also in mehreren WhatsApp Gruppen Erreichbar sein, auch nach Feierabend oder an freien Tagen. Man wird gefragt wieso im Sommer so wenig los ist, wieso keine Kunden reinkommen. Man macht Vorschläge, erstellt Listen mit Sommer Produkten - alles umsonst denn es interessiert niemanden. Dauerhaft die gleiche langweilige Produkte- teilweise beschwerden sich die Kunden über das Sortiment. Das einzige was neu gemacht wird sind Kekse und Törtchen.
Mobbing am Arbeitsplatz - Wenn sie ...
Extrem toxisches Umfeld durch wenig Respekt den Arbeitern gegenüber. Rankings unter den einzelnen Cafés stehen im Gegensatz zum Teamgeist und bringen in keiner Weise die jeweiligen Cafés voran. Da die Mitarbeiter auch nichts davon haben, interessiert es sie auch nicht.
Leider schlechter Umgang mit Verkaufsmittarbeiter.
Urlaubstage dürften mehr sein
Wie bisher geschrieben, die entsprechende Entlohnung für alles was man selbst aufopfert. Nur weil es legal ist, Mindestlohn zu zahlen, heißt es nicht auch dass es gerechtfertigt oder fair ist. Respektiert Arbeitnehmer mehr, stellt mehr Leute ein. Das Unternehmen gibt es seit 2017, und es gibt immer noch eine Mentalität im Unternehmen dass es nur ein Startup ist. Mit mehreren Locations in Deutschland, und seit über 4 Jahren ist man kein Startup mehr. Jedoch wird man so behandelt, als wäre ...
Zeige deinen Guten Mitarbeitern, dass du sie wertschätzt, indem auf respektvoll miteinander umgegangen wird, gute Arbeit belohnt wird und höre zu bei Kritik/Sorgen/Ängsten.
Hört auf eure Mitarbeiter und die Bedürfnisse anstatt jeder Kritik blind zuzustimmen. Gebt mehr Lohn und schafft mehr Anreize auch langfristig dort zu bleiben, als nur Mitarbeiterrabatte
Mehr Zahlen, dann kann man auch mehr erwarten.
Mehr mit dem Team machen, statt nur ein mal im Jahr zum Weihnachtsmarkt vorbeizukommen.
Eine noch besser Kommunikation, sodas jeder in der ganzen Isabella Familie "abgeholt" fühlt zu allen relevanten Themen.
Das Team auch in Umsatzschwachen Zeiten stärken
Der am besten bewertete Faktor von Isabella Glutenfreie Patisserie ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Durch die täglichen Herausforderungen halten alle fest zusammen.
Sehr positiver zusammenhalt unter den Verkäufer:innen
Keiner führt den anderen vor. Dadurch, dass man oft zusammen leidet, entsteht als Folge, dass man einen Zusammenhalt gewinnt.
Das Team ist das einzige was in dem Laden einwandfrei funktioniert!
Dort wird Zusammengehalten - ist klar, wenn es für banale Gründe direkt Drohungen mit Abmahnungen gibt. Da führt niemand den anderen vor.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Isabella Glutenfreie Patisserie ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Kommunikation ist zwischen normalen Angestellten und Obere Etage gar nicht gegeben. Sie sollen weder im Büro anrufen noch Emails schreiben. Alle Beschwerden/ Kritik/ Wünsche sollen an den Storeleiter mitgeteilt werden und der hat wöchentlich die Gelegenheit dem Co Founder alle Anliegen mitzuteilen.
Nachrichten an die Ma werden über WhatsApp den Managern mitgeteilt.
Die Kommunikation zwischen Chefs und Büro MA ist auch extrem schlecht. Es gibt Sachen die gar nicht weitergegeben werden um am ende heißt es - es wusste keiner !
Absolut nichts wird von oben wirklich gut und ehrlich kommuniziert. Rückfragen oder Kritik werden abgeblockt oder respektlos und ohne Lösung beantwortet.
Über einen Gruppenchat gibt es einen stetigen Kommunikationsfluss, leider häufig Ermahnungen und Drohungen statt Ermutigungen
Es gab alle paar Monate ein Meeting mit Möglichkeit zu Verbesserungsvorschlägen. Ganz nett, nur hatten wir das Gefühl dass diese selten ernst genommen wurden/in die Tat umgesetzt wurden
Viele verschiedene Versionen zu einer Sache. Gibt das Gefühl dass niemand weiß wie es richtig geht oder zu handhaben ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Als Service kraft wurde mir mehr angeboten, aber halt nicht in meiner Heimatstadt. Ich hätte umziehen müssen und das wollte ich nicht und letztendlich wollte ich sowieso nochmal was anderes machen, aber ich hätte einen weiteren Karriereschritt gehen können.
Es gibt keine Weiterbildungen. Um eine Kaffeschulung musste man jahrelang betteln, die wiederum nur den Storemangern bezahlt worden ist und die müssen den MA zeigen wie man den Café macht.
Aufstiegschancen sind zwar gegeben, nicht jeder möchte sie aber nutzen, da es mehr verlangt wird als es sollte.
Es wird am Anfang versprochen, dass es Weiterbildungen gibt, jedoch wird danach schnell alles wieder vergessen und nichts mehr angeboten.
Die meisten der MA, aber auch Führungskräfte oder Filialleitung verfügen über wenig bis gar keine Gastroerfahrung. Dort ist es also einfach vom Gartenlandschaftsbauer in eine führende Rolle zu kommen ohne jemals groß in der Gastro gearbeitet zu haben.
