3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterrabatte
Crew in jedem Store top. Junges Team, es wird viel mit jungen Aushilfen und Werkstudenten gearbeitet - da ist das wirtschaftliche oder gastorientierte Arbeiten nicht immer im Vordergrund.
Mehr Schein als Sein.
Der Gast bzw. Kunde steht hier absolut an erster Stelle - da wird das Personal auch schonmal vor dem Gast klein gemacht.
Besonders auf Instagram wird der Schein vom perfekten kleinen Familienunternehmen besonders in den Vordergrund gestellt - spricht man mit MA´s besteht sogar die Angst einer Krankmeldung, weil man so schnell ausgetauscht wird, wenn man sich nicht voll und ganz dem UN hergibt.
Dienstpläne werden sehr spät veröffentlicht - ob für Crew oder Vorgesetzte. Zwischen Freitag - und Sonntagabend hat man die Info für die kommenden Woche. Es wird häufig von Woche zu Woche gelebt.
Die meisten der MA, aber auch Führungskräfte oder Filialleitung verfügen über wenig bis gar keine Gastroerfahrung. Dort ist es also einfach vom Gartenlandschaftsbauer in eine führende Rolle zu kommen ohne jemals groß in der Gastro gearbeitet zu haben.
Es gibt in der Regel Mindestlohn für die Crew, Festangestellte werden mit minimal mehr beworben.
In Stellenanzeigen wird von Übertariflicher Bezahlung gesprochen - es ist natürlich Ansichtssache, wenn ich 0,50 € mehr biete - ist es über Tarif ;). Die meisten MA kennen die Tarifverträge nicht, nehmen es also eher so hin.
Teils nachhaltig, teils absolut nicht. Hebt sich gegenseitig auf.
Charity Aktionen durch Verkauf von Happy Bags.
Dort wird Zusammengehalten - ist klar, wenn es für banale Gründe direkt Drohungen mit Abmahnungen gibt. Da führt niemand den anderen vor.
Wenn man sie zu sehen bekommt, dann meist nur auf einen schnellen Kaffee to go.
Räumlichkeiten nicht gerade für gastronomische Zwecke ausgerichtet.
Gerade bei hohen Temperaturen fast eine Zumutung - in dem Fall wird die Klima auf knapp 15 Grad gesetzt - jedoch nur damit die Produkte nicht leiden ;)
Personalräume nicht vorhanden, Pause wird in der Küche, Lager, Balkon oder im überfüllten Café
gemacht, da ist dann nicht mehr viel mit Pause - teilweise muss die Gästetoilette benutzt werden - sehr unangenehm als Mitarbeiter.
Crew arbeitet oft sieben bis neun Tage am Stück ohne Pause. Versprochene freie Wochenenden sind weitab von der Realität.
Flexible Arbeitszeiten gelten dann eher nur für den Arbeitgeber - Arbeitnehmer muss die Änderungen oder Planung hinnehmen.
Viele verschiedene Versionen zu einer Sache. Gibt das Gefühl dass niemand weiß wie es richtig geht oder zu handhaben ist.
Jeder darf sein wie er ist - egal ob LGTBQ+ oder Eltern mit Kind, das interessiert niemanden - im positiven Sinne.
Als Kunde war ich da gerne, die Produkte sind lecker und gute Qualität, auch auf die Allergene, was so ein bisschen der Zentralaspekt ist, wird immer geachtet.
Wie bisher geschrieben, die entsprechende Entlohnung für alles was man selbst aufopfert. Nur weil es legal ist, Mindestlohn zu zahlen, heißt es nicht auch dass es gerechtfertigt oder fair ist. Respektiert Arbeitnehmer mehr, stellt mehr Leute ein. Das Unternehmen gibt es seit 2017, und es gibt immer noch eine Mentalität im Unternehmen dass es nur ein Startup ist. Mit mehreren Locations in Deutschland, und seit über 4 Jahren ist man kein Startup mehr. Jedoch wird man so behandelt, als wäre man Arbeitnehmer in einem Start-up, als Entschuldigung dass man nicht entsprechend behandelt wird.
Entlohnt eure Verkäufer entsprechend. Man muss keine 30€ die Stunde bekommen, aber der Mindestlohn für die Menge an Flexibilität, Stress und Verantwortung die man aufbringen muss ist nicht gerechtfertigt. Steht auch eher auf der Seite eurer Angestellten, anstatt blind auf der der Kunden. Angestellte können auch was falsch machen, aber blind Kundenbewertungen zu vertrauen und nicht die Seite von uns anzuhören ist respektlos. Belohnt die Loyalität langer angestellten mehr
Kein Raum für Fehler. Auch wenn im Cafe gerade viel los ist, man nicht auf alles achten kann, und der Kunde einen Fehler macht, kann man sich sicher sein am Tag darauf eine Wut gelandene Nachricht zu bekommen. Überwacht wird man auch
Lange Schichten, viel Stress, das Unternehmen stellt zu wenig Leute ein um die Schichten decken zu können. Man fühlt sich schlecht, einer Schicht abzusagen wenn viel los ist. Außerdem hatte ich als Werkstudent meine Klausurtermine kommuniziert, mir wurde auch von Anfang an gesagt Studium seie Priorität, trotzdem wurde ich mehrmals wenige Tage vor Klausuren eingeteilt.
Die Löhne entsprechen nicht der Verantwortung, dem Stress, und der Loyalität dem man dem Unternehmen bringt. Ich habe von Kollegen gehört die 100h+ Überstunden haben, nicht ausbezahlt bekommen wollen, aufgrund des Stresses, von Kollegen die seit Jahren im Unternehmen waren, auch echt was drauf haben und viel Verantwortung tragen, und trotzdem nur ein paar Euro über Mindestlohn bekommen haben. Frech, auch für den Stress und Flexibilität die man aufbringen muss
Ich hatte das Glück mit super freundlichen Kollegen im Café zu sein
Es wurden ohne Probleme ältere Personen eingestellt, ob Personen die lange schon im Unternehmen waren entsprechend entlohnt werden, das bezweifle ich
Geht mit Klima überein, man bekommt gefühlt kein Respekt von oben gegenüber denen, die die eigentliche Produkte verkaufen
Technik war da, Utensilien und Materialien auch. Alles auf dem neuesten Stand, alles hygienisch, da kann man sich nicht beschweren
Es gab alle paar Monate ein Meeting mit Möglichkeit zu Verbesserungsvorschlägen. Ganz nett, nur hatten wir das Gefühl dass diese selten ernst genommen wurden/in die Tat umgesetzt wurden
Nicht mitbekommen dass es Diskriminierung gegenüber Menschengruppen gab, aber auch keine spezielle Förderung/Chancen für Minderheiten
Kaffee machen und Kunden beraten war ganz nett, wurde aber auch schnell langweilig und sttessig