6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das hochinterdisziplinäre Arbeitsumfeld. Interessante Aufgaben mit fast täglich neuen Anreizen und Herausforderungen.
Die familiäre und lockere Atmosphäre gepaart mit dem nötigen Respekt und Anstand unter den Mitarbeitern. Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft zeichnen dies zusätzlich noch einmal aus.
Informationen zum aktuellen Stand des Unternehmens und der Projekte sollten öfters und regelmäßig kommuniziert werden. Das würde nicht nur das Interesse vieler Mitarbeiter befriedigen, sondern auch die Identifikation mit dem Unternehmen steigern.
Das Feiern oder zumindest die Wertschätzung von Firmenjubiläen wurde in den vergangenen Jahren eher vernachlässigt. Auch die Firmenfeste sind seit der Corona-Pandemie in den Hintergrund gerückt. ABER: Fairerweise muss erwähnt werden, dass sich diesen Themen seit einigen Monaten bereits angenommen wurde und dahingehend eine deutliche Verbesserung zu erkennen ist.
Das Unternehmen bietet ein Gleitzeitmodell mit Mehrarbeitsregelung und Kernarbeitszeit. Dadurch gestaltet jeder Kollege seine Arbeitszeiten selbst, insofern sie mit dem Projektverlauf und -stand zusammen passen. Gleittage und Home Office können ebenfalls flexibel geplant und umgesetzt werden.
Aufgrund der flachen Hierarchien gestalten sich die Möglichkeiten für beruflichen Aufstieg eher gering. Auf konkrete Wünsche bspw. bezüglich einer Spezialisierung oder persönlicher Weiterentwicklung wird jedoch eingegangen. Mittel für Weiterbildungsmöglichkeiten werden ebenfalls zur Verfügung gestellt, diese wählt der Arbeitnehmer dann je nach Interesse selbst aus.
Die Bezahlung ist sehr fair und wird jährlich angepasst. Es werden eine betriebliche Altersvorsorge und Krankenversicherung sowie eine Rückenschule angeboten. Die Möglichkeit auf ein Firmenfahrzeug besteht ebenfalls.
Die individuellen Bedürfnisse eines jeden Mitarbeiters bezüglich Ausstattung werden angehört und berücksichtigt.
Der "Flurfunk" ist oft die Hauptquelle der Informationen. Insbesondere offizielle Informationen zum Stand des Unternehmens und zu dessen laufenden Projekten erfährt man oft nur darüber.
Die gestellten Aufgaben sind sehr vielfältig und erfordern so gut wie immer interdisziplinäre Zusammenarbeit. Da das Unternehmen individuelle Lösungen als fast alleiniger Weltmarktführer entwickelt, sind auch die Problemszenarien einzigartig.
Pünktliche Gehaltszahlung
Andere Meinungen konnten schwer akzeptiert werden.
Mal so mal so, aber eher nicht so
Mehr Schein als sein war es 2009
laut, dominant, rechthaberisch,
War okay, aber verbesserungsbedürftig
Meine Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß gemacht
Diese mittelständische Firma ist in der Öffentlichkeit unbekannt. Bei den Stammkunden genießt sie jedoch ein sehr hohes Vertrauen und hat ein gutes Ansehen.
Da die Hierarchien sehr flach sind, gibt es wenig Führungskräft und Karrierechancen.
Bei ca 50 Mitarbeitern kennt jeder jeden und alle ziehen an einem Strang. Wer in welcher Abteilung ist und wer Führungskraft ist, merkt man im Alltag kaum.
Pro Büro sitzen höchstens zwei Personen. An der Austattung wird hier wird nicht gespart. Man bekommt so ziemlich alles an Equipment, was man sich wünscht. Wenn die Tätigkeit es erlaubt, kann man auch problemlos von zu Hause arbeiten.
Da die Firma sehr überschaubar ist, erfährt man eigentlich alles beim Mittagessen, meist aus erster Hand von den Vorständen. Offizielle Informationen gibt es aber eher selten.
In der Entwicklung gibt es allerdings nur Männer.
Die familiäre Atmosphäre und das individuelle Eingehen auf Bedürfnisse der Mitarbeiter ist klasse. Die Hilfsbereitschaft und das Engagement untereinander ist großartig.
Die Kommunikation könnte besser sein, man erfährt manches nur durch den Flurfunk.
Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen
Verschiedene Fertigkeitenskills auf hohem Niveau, von denen Einsteiger viel lernen können, IT/ET-Projekte machen Spaß.
- Vermengte/unklare Weisungshierarchien (Unterschiedliche Zielsetzung Geschäftsleitung vs. Projektleitung vs. Senior-Kollegen)
- Unklare Eskalationshierarchien
- Fehler werden spät eingestanden, Schuldfragen werden nicht sofort auf allen Ebenen klar durch-kommuniziert
- Last-Minute/"Hau-Ruck"-Entscheidungen von ganz oben stehen im Konflikt mit langfristigen Projekt-Zielen, die mit Projektleitung und Senior-Kollegen abgestimmt waren;
- Hohes Streit-/Stress-/Konfliktpotential im finalen Stadium von Projekten. Laut Hörensagen unter Kollegen, sind solche Situationen leider kein Einzelfall.
- Schwache Software-Unterstützung für Projektmanagement. Es gibt kein Ticket-/Issue-System
- Projektmanagement kapselt das Team nicht vor äußeren Einflüssen, so dass Entwickler Feature-Requests von Kunden asap befriedigen müssen, womit Entwicklungspotential verschenkt wird.
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(obige Punkte müssen nicht auf alle Unternehmensstrukturen zutreffen!)
- Ein umfangreiches Ticketsystem (z.B. Jira) sollte Aufgabenverteilung und die übernommenen Verantwortlichkeiten klar widerspiegeln; Eskalationsstufen werden damit transparent;
- Besseres Darstellen von Abhängigkeiten (d.h. es wird dargestellt, wenn Teil-Projekt blockiert sind, weil Features oder Bugs von abhängenden Projekten nicht implementiert sind)
- Aufgaben-Planung wird rechtzeitig niedergeschrieben und ist damit fixiert und transparent für Geschäftsführung sowie Kunden, was Hau-Ruck-Aktionen in finalen Projekt-Stadium minimieren sollte
- Ein System wie "Confluence" könnte als zentralisiertes Dokumentationssystem dienen und Mitarbeiterübergreifend Informationen zu Projekten und deren Inhalte vermitteln.
Ablästern über nicht anwesende Kollegen und Chefs bei großen Mittagsrunden. Zynismus und Bosheit, natürlich nur im Scherz gemeint. Muss man mögen bzw. mit klar kommen.
- Unklare Eskalationshierarchien;
- Vermischte Weisungshierarchien (Unterschiedliche Zielsetzung Geschäftsleitung vs. Projektleitung vs. Senior-Kollegen);
- Hohes Streit-/Konfliktpotential im finalen Stadium von Projekten.
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(obige Punkte müssen nicht auf alle Unternehmensstrukturen zutreffen!)