5 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das tolle Arbeitsklima und auch Arbeitsumfeld. Ich fühle mich hier wohl
Auch hier fällt mir nichts ein
Da fällt mir nichts ein
Tolles Arbeitsklima - da macht die Arbeit Spaß
Definitiv ist die ise ein meeega toller Arbeitgeber und das schreib ich nicht nur, weil ich hier angestellt bin - es ist einfach so !!! (Ich kenne von früher ganz andere Arbeitgeber)
Es wird z.B. im Bereich Vereinbarkeit und Beruf, aber auch in Bezug auf flexible Arbeitszeiten sehr viel möglich gemacht und noch vieles mehr
Es werden viele Schulungen und Fortbildungen angeboten, in dieser Richtung wird viel investiert und auch Wünsche möglich gemacht.
Mein Gehalt ist toll, ich fühle mich dadurch richtig wertgeschätzt. Es gibt sehr viele Zusatzleitungen und das Gehalt kommt immer pünktlich.
Hast sich in den 18 Jahren meiner Anstellung sehr viel getan und wird stetig weiter verfolgt - super Sache
Topp ;)
siehe "Kollegenzusammenhalt" ;)
Großzügige Räume mit viel Licht, tolle Möbel, Spielezimmer, gemütliche Aufenthaltsräume und und und
Immer ein offenes Ohr für jeden
Wir werden alle gleich behandelt
Rückmeldungen und Ideen sind immer Willkommen.
Auf soziale und Teambuilding Events wird viel Wert gelegt. Die individuellen Kompetenzen der Mitarbeiter werden gefördert. Großes Interesse an langfristiger Zusammenarbeit. Bei Problemen jeglicher Art stehen HR und Geschäftsleitung immer für Gespräche bereit.
Das Flair im Inneren des Gebäudes könnte ansprechender sein (z.B. Pflanzen, Meetingpoints auf den breiten Fluren), auch wenn das Gebäude alt ist.
Büroräume energetisch modernisieren.
Das in die Kolleg:innen gesetzte Vertrauen ist groß und motivierend. Der derzeitige Fachkräftemangel sorgt zeitweise für hohes Arbeitsaufkommen.
Die Firma ist zwar eher weniger bekannt, genießt in der regionalen IT-Branche aber einen sehr guten Ruf. Förderung von sozialen Einrichtungen in der Region.
Hohe Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung. Familiäre Belange werden respektiert.
Grundsätzlich flache Hierarchien, jedoch Weiterbildungsmöglichkeiten und Übernahme weiterer Verantwortung, die man mitgestalten kann. Wer daran kein Interesse hat, stagniert wie in jeder Firma.
Regionaler Branchendurchschnitt mit Entwicklungsmöglichkeit bei entsprechender Leistung.
Außergewöhnlich hohes Sozialbewusstsein. Selbst im seltenen Fall von Kündigungen über die Maßen sozialverträgliche Regelung.
Innerhalb der Teams und auch teamübergreifend herrscht großer Zusammenhalt und stets Hilfsbereitschaft.
Problemlos, siehe oben.
Wertschätzend und Freiraum gebend. Man ist bemüht, zeitnah zu reagieren, was nicht immer funktioniert.
Im Büro z.T. schwierig aufgrund hellhöriger und im Sommer sehr warmer Räume.
Möglichkeit zur mobilen Arbeit mit umfangreicher Unterstützung beim Equipment.
Regelmäßige Betriebsversammlungen sorgen für hohe Transparenz. Mit Fragestellungen wird offen und vorbehaltlos umgegangen. Die Abstimmung innerhalb der Führungsebene ist teilweise optimierbar.
Absolute Gleichbehandlung in allen Altersgruppen, Nationalitäten und Geschlechterzugehörigkeiten.
Hohe Maß an Mitgestaltungsmöglichkeiten - wenn man möchte. Es wird einem zugehört und man kann Verbesserungen einbringen.
Benefits, Menschlichkeit
Umgang mit Mitarbeitern bei Problemen
Soziale (Führungs-)Kompetenzen in allen Führungspositionen ausbauen
Karriere kann man nicht machen
Gehalt liegt im unteren Mittelfeld.
Es fehlt aus der Führungsebene oft an Kommunikation an die Mitarbeiter. Probleme werden "angesammelt" anstatt proaktiv Lösungen zu suchen
Es fehlt aus der Führungsebene oft an Kommunikation an die Mitarbeiter. Probleme werden "angesammelt" anstatt proaktiv Lösungen zu suchen
Die ise ist sehr großzügig. Es gibt für alle Mitarbeiter kostenloses Obst, verschiedene Cerealien, Kaffee, Tee, Wasser, Cola, Apfelschorle, gegen einen kleinen Aufpreis Joghurt und es gibt ein Kiosksystem. Die Firma hat einen großen Pausenraum mit mehreren Mikrowellen, nebenan ein Spielzimmer mit 2 Konsolen, einen Billardtisch, 2 Tischkicker und einen Flipper. Es gibt einen Musikraum, mit verschiedenen Musikinstrumenten, wo sich die Mitarbeiter auslassen können. Es gibt Gleitzeit, "Kind krank Tage", ein Büro mit Spielecke für Mitarbeiter, die ihr Kind mit zur Arbeit nehmen "müssen". Die ise zahlt einen Teil für den Kindergarten dazu, es gibt vermögenswirksame Leistungen und einen Zuschuss für eine Brille. Die Firma veranstaltet (außerhalb der Coronazeit) jedes Jahr ein Sommerfest für die Mitarbeiter und deren Familie, eine Kohlfahrt und eine Weihnachtsfeier. Wir haben die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Nichts.
Keine
- starkes Wir-Gefühl
- mutige Herangehensweise
- Blick auf die Mitarbeiterzufriedenheit
- Projektplanung aus dem Bauch heraus
- Lernen aus Fehlern dauert zu lange
- Neue Projekte gründlich und realistischer planen statt aus dem Bauch heraus einfach loszulegen
- Das personelle Wachstum ein wenig drosseln und lieber vorhandene Ressourcen geschickter einsetzen
Sehr wertschätzender Umgang untereinander und auch zwischen Führungsetage und Angestellten. Lob bekommt, wer sich reinhängt, die Ansprüche an Arbeitsergebnisse sind allerdings hoch.
Die meisten Kollegen reden sehr positiv über die Firma. In der Bevölkerung ist der Name ise allerdings weitestgehend unbekannt. Daran wird aber gearbeitet, durch Preisverleihungen und indem Sportevents gesponsert werden.
Vorbildlich. Überstunden werden so gut es geht komplett vermieden. Es gibt ein Arbeitszeitkonto, das bei privaten Notfällen auch mal kurzfristig ins Minus rutschen darf, solange es bald wieder ausgeglichen wird. Home Office ist einmal pro Woche möglich. Urlaub kann nach Absprache im Team eigentlich immer genommen werden, außer vielleicht kurz vor einem Release. Es wird versucht, alles möglich zu machen.
Es gibt ein enorm großzügiges Fortbildungsbudget, das auch unterjährig gerne mal aufgestockt wird. Jeder kann Vorschläge für Schulungen und Konferenzen machen und kaum ein Wunsch wird ausgeschlagen - solange er im fachlichen Rahmen bleibt natürlich.
Für die Region angemessen. Wer entsprechende Leistung bringt, bekommt beim jährlichen Feedbackgespräch ohne großes Rumgedruckse auch mehr. Das Gehalt kommt immer (über)pünktlich und es gibt Zuschüsse für die Kinderbetreuung sowie auf Wunsch ein Dienstfahrrad. Auch ein Zuschuss fürs Fitnessstudio ist drin.
Dienstreisen werden wenn möglich mit der Bahn angetreten, Flüge und Dienstwagen über Baumpflanzaktionen "ausgeglichen". Bis auf die Verwaltung findet die Arbeit so gut wie papierlos statt.
In meinem Team ist der Zusammenhalt groß und man spricht auch eher unangenehme Themen offen an. Zwischen verschiedenen Teams ist die gegenseitige Wertschätzung allerdings teilweise verbesserungswürdig.
Die Belegschaft ist altersmäßig bunt durchmischt. Von Anfang 20 bis Mitte 50 ist alles dabei, Jüngere profitieren von der Erfahrung der Älteren und den Älteren tut die frische Energie der Jüngeren gut.
Terminzusagen werden oft nicht mit den umsetzenden Teams abgesprochen und eher aus der Luft gegriffen. Später wird sich dann gewundert, warum das Projekt nicht rechtzeitig fertig geworden ist. Insgesamt ist "Heute so, morgen so" leider das Motto, gerade was projektrelevante Entscheidungen angeht. Positiv ist aber hervorzuheben, dass sich die Vorgesetzten menschlich nicht über die Angestellten erheben und auf Augenhöhe kommunizieren.
Die Technik ist gut und es wird auch investiert, um das Arbeitsgerät up to date zu halten. Das Gebäude hat seine besten Zeiten allerdings hinter sich, trotz Renovierung. Im Winter zieht es in einigen Büros, die Heizungen fallen oft aus, im Sommer ist es dafür vor allem auf der Südseite unerträglich heiß. Positiv ist, dass die Büros nicht wie in anderen Unternehmen "vollgestopft" werden, bis man sich gegenseitig auf dem Schoß sitzt.
Einmal im Quartal gibt es eine Mitarbeiterversammlung, bei der über aktuelle Projekte und neue Kollegen informiert wird. Auch aus den Finanzen wird kein Geheimnis gemacht.
Branchenbedingt sind Männer nach wie vor in der deutlichen Mehrheit. Frauen finden sich eher in der Verwaltung und im Projektmanagement. Man bemüht sich ausdrücklich um weibliche Neuzugänge, dies scheint aber vor allem bei Softwareentwicklern schwierig zu sein. Aufstiegschancen haben aber Männer wie Frauen die gleichen - nämlich zumindest formell keine, da es außer der Geschäftsführung und "dem Rest" keine Hierarchieebenen gibt. Wenn man sich gut anstellt, bekommt man aber mehr Verantwortung zugesprochen, auch eine Form des Aufstiegs.
Die Branche ist eine sehr interessante und moderne. Allein schon dadurch wird es nie langweilig und man ist - je nach Projekt - beinahe gezwungen, sich ständig auf dem Laufenden zu halten. Wer Ideen für neue Projekte hat, kann diese jederzeit anbringen.
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