ISI 

Marketing

Vorstellungsgespräche

Schade, wenn Frustration über den nicht erhaltenen/behaltenen Job dazu verleitet, sachlich falsche Informationen zu platzieren.

Deshalb hier einige Fakten:
- Richtig. Es stimmt schon, dass ISI "Juristen und Mediziner ebenso einstellt, wie Taxifahrer". – Unter der Voraussetzung allerdings, dass sie nicht nur perfekt Deutsch sprechen, sondern auch den hohen Leistungsvorgaben von ISI entsprechen: Nur einer von mehr als 20 Bewerbern bewährt sich während der Probezeit.

- Dass eine "farbige Mitarbeiterin" nach 1 Woche gekündigt wurde, weil sie "Ausländerin" ist, ist nicht sonderlich logisch: Zum einen braucht ISI diese Bewerberin, falls man auf Ausländer verzichten will, ja gar nicht erst ein zu stellen. Zum anderen: Bei ISI arbeiten ständig (und für alle Kollegen doch auch sehr deutlich sichtbar) Mitarbeiter der verschiedenster Rassen und Hautfarben; in guter Tradition haben bei ISI Mitarbeiter aus zirka 15 Nationen ihre berufliche und zum Teil langjährige Heimat.

- Ebenso deutlich sichtbar: Zig Computer modernster Bauart, die bei ISI im Einsatz sind. Je nach Projekt und kommunikativer Aufgabe macht es dabei Sinn, Notizen während des Telefonats sofort am PC oder aber zunächst per Hand zu machen. ISI-Mitarbeiter können sich hier sogar entsprechend ihren individuellen Vorlieben einsetzen lassen.

- Ähnliches gilt für die Telefonanlagen: ISI-Mitarbeiter können wählen, ob sie "mit dem Hörer am Ohr" arbeiten möchten, oder aber mit modernsten Headset-Telefonen, die sogar über spezielles "Noise Cancelling" verfügen.

- Geld bekommt man bei ISI übrigens – im Gegensatz zur schwammig formulierten "Andeutung" – auch als neuer Mitarbeiter pünktlich und zwar 2 x monatlich: zum 15. und zum 30. des Monats. Und für zwischenzeitliche Vorschüsse hat die ISI Geschäftsleitung traditionell ein offenes Ohr.

- Vielleicht sollte man einfach fragen, statt unrichtige Negativ-Fakten anzudeuten. Dann würde man auch konkret erfahren, dass, und zu welchen Konditionen, erfolgreiche ISI Mitarbeiter bereits seit Jahren in den Genuss hochwertiger Incentives (z.B. Fernreisen) kommen. – Dies ist aber auch leicht an den etlichen Gruppenfotos in der Cafeteria zu sehen, die ISI-Mitarbeiter in New York, Jamaica, Hongkong, Dubai, Rio de Janeiro und anderen attraktiven "ISI Ferienorten" zeigen.

- Und noch etwas: Bei ISI gibt es nicht nur kostenlos Fernreisen, Gratis-Ferientage, finanzielle Prämien, Gratis-Mietwagen, Kinderbetreuung im Kinderclub und Etliches mehr, sondern auch Kuchen. Im erwähnten Fall, weil die unverlangt eingesandten, ausgesprochen positiven Mitarbeiter-Reaktionen bei "kununu" uns sowohl in ihrer Anzahl als auch ihren Inhalten stolz machen – und nach unserer Meinung wirklich ein "Dankeschön" wert sind! Das wollen wir auch in Zukunft so halten.