23 von 181 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Diese würde ich an dieser Stelle gerne geben, sehe aber nach dem, was ich dort erleben musste, keine realistische Chance auf Umsetzung: Auf den oberen Ebenen hat sich meiner Einschätzung nach der personifizierte, nicht wirklich menschenfreundliche Starrsinn selbst in Stein gemeißelt. Mögliche gegenregulierende Kräfte drumherum wirkten auf mich leider durchgängig wie „bemühte Statisten“. Bei einzelnen Führungskräften hatte ich zudem den traurigen Eindruck, dass sie es sich buchstäblich zur Lebensaufgabe gemacht hatten, als personifizierte „Erniedrigungs-Projektionsfläche“ der letzten Instanz zu fungieren.
Der Name "ISO-Gruppe" ist ein firmierungsloses Dachmarken-Konstrukt. Man ist nicht bei „der ISO-Gruppe“ angestellt, sondern bei einer ihrer fünf Firmen, die meinem Empfinden nach silo-artig voneinander getrennt waren.
Die gesamte Atmosphäre empfand ich als durchgängig kalt: Karitative Tätigkeiten oder das glaubhafte, nicht nur formale Übernehmen gesellschaftlicher Verantwortung aus Überzeugung waren für mich beim besten Willen nicht einmal ansatzweise erkennbar.
Wie ökologisch-nachhaltig kann eine Unternehmensgruppe denken, die schwerpunktmäßig die Branchen Massen-Tourismus und zivile Luftfahrt berät?
Losgelöst davon konnte ich keine glaubwürdigen „Purpose-Bestrebungen“ über das Standardmaß hinaus erkennen.
Ich hätte mir deutlich mehr Interesse an mir als Mitarbeiter gewünscht.
Ich hätte mir deutlich mehr Feedback gewünscht.
Ich hätte mir deutlich mehr Greifbarkeit meines Vorgesetzten gewünscht.
Ich hätte mir deutlich mehr Gesprächstermine gewünscht.
Für mich hat es sich zu keinem Zeitpunkt wie eine moderne und menschenzentrierte Mitarbeiterführung angefühlt.
Nach innen und nach außen meinem Empfinden nach mangelhaft:
Eine durchgängige Mitarbeiter-Kommunikation auf „Gruppen-Ebene“ konnte ich nicht erkennen. Als einzelner Mitarbeiter hatte man wenig Möglichkeiten zu erfahren, was in den zahlreichen anderen Geschäftsbereichen passiert.
Die Kommunikation nach außen wirkte auf mich wie das Gegenteil einer konstruktiven, modernen Öffentlichkeitsarbeit: Ich hatte stets den Eindruck, dass man eine tiefsitzende Angst und ein massiv anmutendes Misstrauen gegenüber der „Außenwelt“ hatte. Statt aktiv und offen aufzutreten, schien man sich eher isolieren, teils gar „unsichtbar“ machen zu wollen.
Nicht viel
Das Management
Im Team top, nach oben flop
Die gingen nur an den Lieblinge der Chefs
Ich bin sehr zufrieden. Das Büro hat eine moderne Ausstattung direkt gegenüber der EZB. Es wäre schön wenn man für den Home Office Arbeitsplatz auch einen Schreibtisch / Stuhl bekommen würde.
Die ISO ist bei meinen Bekannten nicht bekannt. Die Kunden kennen aber das Unternehmen.
Wir können 3 Tage Home Office wählen. Erledigungen oder Arzttermine können jederzeit eingeplant werden.
Die Kollegen unterstützen mich und ich kann mein Wissen einbringen. Es ist ein Miteinander und der Austausch ist auch gewünscht. Es gibt ältere und jüngere Kollegen.
Das Team in dem ich arbeite ist eher jung. Jedoch gibt es auch ältere Kollegen die teilweise schon 20-30 Jahre im Unternehmen arbeiten.
Es gibt eine flache Hierarchie (Teamleitung und Bereichsleitung) und dann noch die Geschäftsführung. Mein Teamleiter sowie der Bereichsleiter unterstützen mich. Es wäre schön wenn gute Ergebnisse mehr gelobt werden
wenn ich etwas benötige z.B. die Webcam ist defekt oder die Tastatur kann ich mir eine aussuchen und erhalte eine neue ohne Probleme
Das Gehalt kann immer besser sein. Im Vergleich mit Bekannten sehe ich mich im Durschnitt.
Unser Bereich ist divers, vielleicht fehlen noch ein paar Frauen.
Wir haben interessante große Kunden die unsere Dienstleistungen und Produkte in Projekten mit uns einführen. Unser Fachwissen wird von den Kunden sehr geschätzt.
Die Kollegen waren super und haben einem immer geholfen bei Fragen usw.
Das Onboarding war an sich auch gut strukturiert und sinnvoll aufgebaut. Teil davon waren auch eine mehrere Wochen andauernde Schulung über die Basics des IT-Bereichs. Das habe ich als absoluter IT-Neuling als sehr wertvoll und nützlich aufgenommen.
Die Einstellung gegenüber den Mitarbeitenden. Es gibt feste Vorstellungen der Arbeitsweise und -ergebnisse und wer dem nicht entspricht bzw. dort nicht mithält spürt Konsequenzen.
Die Kernarbeitszeiten habe ich ebenfalls als sehr einschränkend empfunden.
Definitiv Führungskräfte schulen. Die momentan sehr hohe Fluktuation könnte man als ein Warnzeichen aufnehmen und seine Konsequenzen daraus ableiten.
Ebenso aber auch die ganze Recruitingphilosophie für die IRC überdenken. Die Mitarbeitenden sind nämlich definitiv keine Recruiter, sondern Headhunter. Das macht, je nach persönlichen Präferenzen, einen deutlichen Unterschied. Wer eine ausgewogene Personalarbeit sucht, wird hier nicht glücklich.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr von Druck geprägt. Wenn irgendwas schleppend/schiefläuft muss man sich rechtfertigen und Gründe finden. Regelmäßige Meetings bezüglich Reportings können da schon sehr lästig und unangenehm werden.
Ich kannte die ISO Gruppe vor meiner Anstellung nicht und bin ich auch nicht in der Region ansässig. Ich denke aber, dass sie ein ganz gutes Image hat, unter dem Ruf der IRC als Tochtergesellschaft aber etwas leidet.
Work-Life-Balance kommt etwas auf die Persönlichkeit an. Überstunden werden nicht gerne gesehen, das ist positiv.
Allerdings kann einen die generelle Stimmung schon bis in den Feierabend begleiten. Da muss man für sich strikt trennen können.
Im Grunde hat man außer Führungsrollen (wenn sie denn vakant sind) keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten in diesem Bereich. Weiterbildungen werden ebenfalls nicht bewilligt, da es keine sinnvollen gäbe.
Gehalt ist i.O. Nichts bahnbrechendes, aber als Einsteiger kann man damit ganz gut leben. Zusätzlich gibt es noch einen Bonus, der auf den Monat heruntergerechnet wirklich lachhaft ist.
Da kann ich nicht viel zu sagen. Aber ich denke man kann immer besser werden.
Die Kollegen sind ein deutliches Plus. Mit manchen arbeitet man enger zusammen, mit manchen weniger eng. Ab und zu gibt es Konflikte, aber das lässt sich im Zwischenmenschlichen nie vermeiden.
Auch hier habe ich nie etwas wirklich negatives mitbekommen. Ältere Kollegen gibt es, außer in den Führungsebenen, aber auch so gut wie nicht
Mit der Teamleitung kam ich immer gut klar und vieles wurde durch diese auch nur weitergegeben, kam aber eigentlich von weiter oben.
Die Ebene über der Teamleitung tritt durch ziemlich unprofessionelle Kommunikation und ein eher zweifelhaften Führungsstil in Erscheinung. Mit der Ebene darüber hat man kaum etwas zu tun.
Hier kann ich nichts negatives sagen. Das Büro in Frankfurt ist ganz schön und die Hardware fürs remote arbeiten ist zuverlässig und aktuell. Auch bekommt man alles gestellt, was man so braucht.
Mit der Teamleitung gut, mit Ebenen darüber eher verbesserungswürdig. Mit anderen Bereichen stellenweise unnötig kompliziert und ohne Eskalation in höhere Ebenen manchmal kaum möglich.
Ich hatte nie das Gefühl, dass ein Geschlecht/eine Ethnie etc. bevorzugt wird
Anfangs, zumindest als Berufseinsteiger, durchaus spannend, weil man viel lernen kann. Die Stellen sind aber sehr repetitiv und die Arbeit an sich auch oft sehr zäh.
Die Kollegen im Team und von anderen Facchbereichen und Kunden. Ich empfand den Austausch immer als sehr lehrreich und habe viel mitnehmen können. Ich hoffe, dass die Kollegen auch weiterhin positiv und offen miteinander umgehen.
Die „Wir sind eine Familie“-Kultur. Ich persönlich habe mich nicht wie in einer Familie gefühlt und weil ich denke, dass die ISO in Einzelfällen und bei langjährigen Mitarbeitern viel tut. Generell empfand ich dies als ein falsches Bild der Firma und denke, dass man hier von dieser Kultur abstand nehmen sollte. Ich denke generell, dass Mitarbeiter und Firma keine Familie sind oder sein sollten. Meiner Meinung nach schafft dies ein falsches Bild von einem Arbeitsverhältnis und ich würde mir auch hier eher ein realistischeres Bild wünschen.
Generell würde ich mir wünschen, dass Führungskräfte in Kommunikation geschult werden und diese dann, die von ihnen angepriesene offene Feedbackkultur auch leben. Denn leider bekommt man meiner Meinung nach zwar Feedback von den Vorgesetzten, aber man hat mir kein sicheres Umfeld geboten auch selbst offen zu kommunizieren. Das ist finde ich der wichtigste Punkt. Alle andern Punkte habe ich im Feedback untergebracht.
Die Arbeitsatmosphäre bei den ISO Recruiting Consultants ist zwischen den Mitarbeitern, meiner Meinung nach, generell positiv. Hin und wieder hat man die typischen Büroauseinandersetzungen, aber das lässt sich beim Arbeiten mit Menschen nicht verhindern. Auch zwischen Fachbereichen gab es in meiner Erfahrung immer einen kollegialen Umgang. Ich vergebe drei Sterne, da ich den Umgang der Führungskräfte mit Mitarbeitern zwischenzeitlich als falsch und nicht konstruktiv empfand. Dies hat bei mir zu einer Minderung des Wohlbefindens geführt und einen bitteren Beigeschmack hinterlassen.
Mal so mal so. Kommt meiner Meinung darauf an mit wem man spricht. Generell habe ich das Gefühl, dass das Image eher gemischte Gefühle hervorbringt. Die ISO ist sehr darauf bedacht an ihrem Image zu arbeiten, dass finde ich sehr gut. Dafür muss es jedoch meiner Meinung nach Veränderungen im Unternehmen geben.
Ich gebe drei Sterne für die Work-Life-Balance, da diese für mich sehr gut war. Leider aber hat die ISO Recruiting Consultants Kernarbeitszeiten, welche sich für mich etwas starr und inflexibel angefühlt haben. Auch wenn man Überstunden aufgebaut hat, empfand ich es als schwer diese für mich nützlich abzubauen und würde mir hier eine flexiblere Lösung wünschen.
Meiner Meinung nach gibt es in der ISO Recruiting Consultants weder Karriere- noch Weiterbildungsmöglichkeiten. Aus meinem Empfinden heraus wurden kaum bis gar keine Weiterbildungen bewilligt und auch habe ich das Gefühl vermittelt bekommen, dass es für Recruiter keine sinnigen Weiterbildungen zu geben scheint. In letzter Zeit scheint die Führungsebene mit teamübergreifenden Workshops Verbesserungen anzustreben. Meiner Meinung nach gibt es aber derzeit noch keine Bestrebungen Mitarbeiter auch individuell Weiterzubilden und Weiterbildungen zu bewilligen. Die ISO generell hat aber meiner Meinung nach eigentlich ein gutes Angebot was Kostenübernahme und Weiterbildungen angeht. Leider hatte ich nicht das Gefühl, dass dies von der ISO Recruiting Consultants so gelebt wird. Generell empfand ich die Aufstiegschancen auch als nicht vorhanden, solange die Teamleiterpositionen besetzt sind.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach okay für einen Berufseinsteiger und man kann denke ich davon leben. Der Bonus in manchen Teams ist leider meines Empfindens nach, überflüssig, da dieser zu größten Teilen von der Steuer geschluckt wird. Da würde ich mir ein anderes System wünschen. Generell entsprechen die Benefits meiner Meinung nach den gesetzlichen Vorgaben.
Die ISO bietet Jobbike-Optionen und viele Dienstreisen werden, wo möglich, mit der Bahn gemacht. Leider sind meines Empfindens nach viele Gesundheitsoptionen nur in und um den Hauptsitz wahrzunehmen. Bei mehreren Standorten würde ich mir da mehr Wünschen.
Unser Team hat sehr gut zusammengehalten. Ich denke man konnte sich auf die Kollegen und deren Arbeit verlassen. Wenn ich Antworten oder Hilfe brauchte, habe ich diese zügig bekommen. Auch zwischen den Teams hat man sich, meiner Meinung nach, gut verstanden und konnte mit Fragen immer auf andere zugehen.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass man generell einen Unterschied zwischen Kollegen macht. Leider hat mir das Vorgesetztenverhalten jedoch manchmal das Gefühl gegeben Vorurteile gegenüber älteren Kollegen zu haben, vor allem dann, wenn diese länger für Aufgaben brauchten. Meiner Meinung nach gab es zwischen Kollegen kaum bis gar keine Reibungen und man hat sich sehr um Integration bemüht.
Ich hoffe, dass die ISO-Gruppe in Führungskräfteausbildungen investiert. Wie bereits zuvor angemerkt empfand ich die Kommunikation der Ebene über den Teamleitern als sehr Intransparent und auch Missverständlich. Einige Führungskräfte gaben mir das Gefühl aktiv nicht erwünscht zu sein und schienen auch oft leere Versprechungen zu machen um die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Der Führungsstil schwankte meiner Meinung nach zwischen autoritär und Laissez-faire, je nachdem mit wem man sprach. Über meine Beweggründe für Verhalten schien man, ohne mit mir zu sprechen, sich bereits ein (negatives) Bild zu machen und mich dann basierend auf diesem zu behandeln. Generell hinterließ dies bei mir ein Gefühl von unfairer Behandlung, welche teils willkürlich aus den Führungskräften rauszubrechen schien. Ich hätte mir gewünscht, dass die versprochene offene Kommunikation und konstruktiven Feedbacks in beide Richtungen funktioniert. Es funktionierte meiner Meinung nach in keine (weder die Kommunikation an mich empfand ich als professionell, noch fühlte es sich an als würde mein Versuch einer offenen Kommunikation meine Führungskräfte erreichen).
Generell habe ich kaum etwas zu beanstanden an den Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation in unserem Team war sehr gut, wir hatten kurze Meetings mehrfach die Woche und wenn man Informationen benötigt, hat man sich kurz angerufen. Hingehend der Teamkommunikation gibt es nichts zu beanstanden, dennoch kann ich leider aus folgenden Punkten nur zwei Sterne vergeben:
1. Die Führungskräfte haben meiner Meinung nach viele Veränderungen angekündigt, diese dann aber nicht klar an Mitarbeiter kommuniziert. Im Gegenteil, ich hatte oft das Gefühl, dass diese sogar vor den normalen Mitarbeitern geheimgehalten wurden. Dies führt meiner Ansicht nach zu viel Intransparenz und Unsicherheit.
2. Ich bin mit dem Eindruck in das Unternehmen gegangen, dass es klare Kommunikation, kurze Entscheidungswege und einen Willen für Veränderungen gibt. Ich bin aus dem Unternehmen mit einem gegenteiligen Gefühl ausgeschieden. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass die Führungskräfte lieber in gutem Glauben alles richtig zu machen gelassen werden wollen, anstelle sich ihren Fehlern und Misskommunikation zu stellen.
3. Die Kommunikation zwischen Fachbereichen und Kommunikation von unternehmenswichtigen Informationen war meiner Meinung nach verspätet.
Meiner Meinung nach haben die ISO Recruiting Consultants gute Chancen für Mütter oder für auch ältere Mitarbeiter, welche wieder einsteigen wollen. Jedoch muss ich zwei Sterne abziehen, da meiner Meinung nach in der ISO-Gruppe als Ganzes mehr gemacht werden könnte. Für Diversität, für Teilzeitkräfte und für Familien. Vor allem aber auch für Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern und Nationalitäten.
Die ISO-Gruppe bietet am Standort Nürnberg viele Benefits, mich würde es freuen, wenn man diese Angebote auch an anderen Standorten anbieten könnte (z.B. Gym-Membership, Gesundheitskurse).
Am Anfang lernt man meiner Meinung nach sehr viel und auch die zu besetzenden Positionen sind sehr interessant. Man hat meiner Meinung nach viel Abwechslung was die Postionen angeht, aber nach einer Weile schwächt dies ab, da die ISO-Gruppe auch viele wiederkehrende Positionen hat. Für jemanden mit Erfahrung im Recruiting können sich die begrenzten Aufgaben meiner Meinung nach schnell repetitiv anfühlen.
Jeder ist in seinem Projekt beschäftigt und natürlich ist alles geprägt davon möglichst Umsatz beim Kunden zu machen.
Die Firma ist außerhalb der Bubble wahrscheinlich relativ unbekannt.
Vom Projekt / Kunden abhängig.
Zertifikate / Fortbildungen wurden gezahlt, aber natürlich nur die welche der Kunde verlangt.
Marktüblich würde ich sagen, nichts berauschendes aber in Ordnung.
Wenn man länger dabei ist bauen sich natürlich Kontakte auf, als Neuling ist man eher auf sich gestellt, weil jeder in seinem Projekt unterwegs ist.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Siehe Punkt "Kommunikation"
Die interne Kommunikation ist miserabel, man erfährt Dinge oft nur über Umwege oder gar nicht. Vorgesetze haben oft auch kein Interesse oder sind nicht informiert.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Vom Projekt / Kunden abhängig.
Viele Freiheiten, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Gehälter sind nicht sehr gut, wenige Sozialleistungen.
Gehälter an den Markt anpassen
mehr Kommunikation und nicht erst, wenn es eh schon durch den Flurfunk geht
Sozialleistungen erweitern (Jobticket, da es eh schon kaum Parkplätze gibt)
Entspannte Arbeitsatmosphäre
Die Marke ist wenig bekannt.
Durch Home Office wird vieles einfacher, andererseits vermischt es sich auch
durchschnittlich
Gehalt könnte höher sein, auch nach über einem Jahr ist keine Entscheidung zum Deutschlandticket als Jobticket gefallen.
wenig bis gar nicht vorhanden, fast jeder arbeitet für sich
könnte manchmal direkter sein, es sollte weniger durch die Blume bzw. um den heißen Brei geredet werden.
Abwechslungsreiche Themen/Kunden
War okay habe mich allerdings nicht wohl gefühlt. Man wird unter Druck gesetzt.
Das Image der ISO Gruppe geht durch die IRC kaputt.
Es wird HO angeboten und auch vertraglich so vereinbart. Aber sobald man im HO ist, wird das nicht gut angesehen und Vorgesetzten sind genervt. Dann bietet es nicht an??
Gibt es nicht ?
Hatte ich leider nicht. Es gab eher ein Konkurrenzkampf. Ich wurde oft um Hilfe geboten, was ich auch gerne dann gemacht habe, allerdings wurde dies oft ausgenutzt. Mir als Neuling wurde von einer Kollegin falsche Infos weitergegeben, damit ich Fehler mache.
(Und das öfter!) War echt keine schöne Erfahrung.
War mir leider erst später bewusst.
War ok.
Im Sommer sehr heiß keine Klimaanlage. Unerträglich.
Es wird viel hintenrum geredet, statt offen mit dem Mitarbeiter zu sprechen.
Die Vorgesetzten haben seine Lieblinge.
Sehr eintönige Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch offene Kommunikation, schnelle Wege und flache Hierarchien, einen wertschätzenden Umgang untereinander sowie ein agiles Mindset und eine Wertekultur geprägt.
Das Image der ISO ist je nach Branche und Tätigkeitsumfeld durchwachsen. Es reicht von durchschnittlich bis besonders gut, wobei im öffentlichen Bereich seit einigen Jahren aktiv am Markenaufbau gearbeitet wird.
Die Work-Life-Balance wird durch verschiedene Faktoren hervorragend unterstützt. Das Beratungsgeschäft unterliegt intensiven und weniger intensiven Phasen, ähnlich den Release-Zyklen im Produktgeschäft, was eine flexiblere Arbeitsgestaltung ermöglicht. Dank der Vertrauensarbeitszeit können private Termine problemlos integriert werden. Das Team kann sich bezüglich ihrer Arbeitszeiten gut abstimmen, und durch Scrum wird oft ein formaler Rahmen geschaffen. Es wird jedoch betont, dass für Karrieremöglichkeiten Leistung und Engagement erforderlich sind.
Die Weiterbildung wird im Unternehmen stets gefördert und ist ein integraler Bestandteil der Unternehmenskultur. Es wird erkannt, dass Wissen das Kapital von morgen ist, daher wird Wert darauf gelegt, dass Mitarbeiter kontinuierlich ihr Wissen erweitern können. Personen, die Karriere machen möchten, erhalten die Möglichkeit dazu, wobei jedoch kein Karrierezwang besteht, was eine positive Flexibilität und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten unterstützt.
Die Vergütung bei ISO Public liegt im Vergleich zu vielen anderen mittelständischen Beratungsunternehmen im oberen Bereich, was als positiv zu bewerten ist. Während Fixgehälter und flexible Anteile vorhanden sind, sind letztere bei Entwicklern nicht die Regel. Es gibt jedoch allgemeine Sozialleistungen, und durch Direktversicherungen können individuelle Nebenleistungen geregelt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist außergewöhnlich stark und trägt maßgeblich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. In den Teams herrscht eine gute Stimmung, geprägt von einer Kultur des gegenseitigen Lernens und Förderns. Die fachliche Infrastruktur unterstützt das gemeinsame Vorankommen, und jeder ist stets hilfsbereit, sowohl innerhalb der Projekte als auch darüber hinaus, was zu einer projektübergreifenden Unterstützung führt.
Das Vorgesetztenverhalten wird als äußerst positiv bewertet und trägt wesentlich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. In den flachen Hierarchien arbeiten Teams in einer überschaubaren Größe von ca. 5 bis 8 Personen, wobei die Teamleiter einen engen Kontakt zu den Mitarbeitern pflegen und sich gut um deren Belange kümmern. Obwohl die Ressort- und Bereichsleitungen verfügbar sind und aktiv an regelmäßigen Terminen teilnehmen, liegt der Fokus nicht intensiv auf dem direkten Kontakt zu den Mitarbeitern. Es wird jedoch viel Vertrauen in die Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit der Mitarbeiter gesetzt. Probleme der Mitarbeiter werden ernst genommen, und es wird immer versucht, zeitnah Lösungen zu finden, auch wenn dies manchmal eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Kommunikationsebene ist stets auf Augenhöhe, und Anweisungen werden wertschätzend und respektvoll gegeben.
Die Kommunikation im Unternehmen ist vorbildlich strukturiert und transparent. Monatliche All-Hands-Meetings bieten eine umfassende Übersicht, während Infokaskaden sicherstellen, dass allgemeine Informationen effektiv verbreitet werden. Die Verwendung von Medien wie Teams und Confluence ist Standard und ermöglicht einen reibungslosen Informationsaustausch. Besonders hervorzuheben ist die Kommunikation auf allen Hierarchieebenen, die stets auf Augenhöhe stattfindet.
Die Aufgaben bei der ISO bieten eine Vielfalt an spannenden und interessanten Projekten, die das Arbeitsumfeld besonders attraktiv gestalten. Besonders faszinierend ist, dass die persönlichen Arbeitsergebnisse im öffentlichen Bereich oft im Alltag wiederzufinden sind, was ein Gefühl der Erfüllung vermittelt. Es ist jedoch zu beachten, dass über viele Themen aufgrund ihrer Vertraulichkeit im öffentlichen Sektor leider nicht direkt gesprochen werden darf.
- sehr einfach mit Vorgesetzte zu sprechen
- alle sind sehr net
Von der erste Tag alle Kollegen war sehr net und wir haben immer treffen nach Arbeit (min 4 mal im Jahr)
Ich habe immer die Zeit nach Arbeit mit Familie verbracht niemand habt mir gesagt das ich muss langer arbeiten
Ich habe jedes Jahr mindestens ein Konferenz und ein Kurs besucht
Kollegen sehr hilfreich und nett
Vorgesetzter haben immer alles gemach das wir glücklich sind
Ich bekomme alle Informationen und Möglichkeiten über den Mail und wenn ich was braucht haben wir monatliche Treff mit Chef
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