8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das ich immer trinken angeboten bekomme gruß an Ulla
der Hund ist manchmal echt faul und hält beim Gassi alle 2 Meter an
öfter pizza zuhause machen und nicht so viel arbeiten
Er ist nett und man kann mit ihm über Probleme reden.
Das er ein bisschen geizig ist. Er zahlt nicht jedem das wäs er verdient
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Chancen auf Abteilungsleiter
8h pro Tag
Für mich persönlich nicht fair. Für das Geld arbeite ich zu viel
Er ist sehr nett und hilft bei jedem Problem
Je nach Abteilung unterschiedlich
Sehr gute Aufgabenverteilung. Genug Abwechslung und immer mal was neues
Keine Probleme mit anderen Arbeitskollegen
Wenn man sich gut mit anderen versteht herrscht hier eine super Atmosphere. Und das ist hier nicht schwer.
Leider durch einige ex-mitarbeiter, die sich unfair behandelt gefühlt haben ist der ruf in der Umgebung nicht so gut.
Als ich in der Hochsaison mal 50+ Stunden gesammelt habe kam ein Vorarbeiter auf mich zu und hat mich freigestellt um Stunden abzubauen. wenn man jedoch nur minus macht wird das natürlich nicht so laufen. genau wie mit dem Urlaub.
Fortbildungen wie eine weiterbildung zum Staatlich anerkannten Techniker in Glastechnik werden gefördert. auch Kran und Flur-förderfahrzugs Schein kann man in der Firma machen.
Das Gehalt ist nicht hoch, aber auch nicht mindestlohn. Man kann aber bei anhlatend guter Leistung auch Gehaltserhöhungen bekommen.
Restglas wird zum Recycling geschickt. da wird auch von Vorgesetzten sehr auf Glastrennung geachtet.
Für manche Kollegen ist das jedoch nicht so wichtig, und diese Leute entsorgen auch einfach Chemische/ Umweltschädliche Substanzen im normalen Müll. Aber das sind wirklich nicht viele.
Bislang sind praktisch alle Kollegen sehr hilfsbereit. man hat mal jemanden der nen schlechten hat hat, aber das kann jedem passieren
alte und lang-angestellte haben den einen oder anderen vorzug. Die haben aber meist auch ihren soll schon erfüllt, und sind durch lange jahre der Arbeit nicht mehr so belastbar wie jemand wie ich in den 20ern
Mit den Vorarbeeitern kann man sich super verständigen, das Verhalten wird nur etwas ruppiger in der Regel, wenn man laufend minus macht, kaum Leistung erbringt, dauerhaft oder vermehrt Fehler, also Verluste macht oder generell selbst unhöflich ist
durch die Maschinen ist es natürlich sehr lauit zum teil, aber es gibt gratis Gehörschutz, welcher auch verwendet werden sollte.
Die Maschinen sind größtenteils auch angenehm zu bedienen (Wenn man sie auch ORDENTLICH und REGELMÄßIG selbständig reinigt).
Ist halt eine grade Körperlich sehr anspruchsvolle Firma, deshalb gibt es dort größtenteils nur Männer, aber es sind auch Frauen in der Produktion (wenn auch nicht viele). Diese werden aber auch nicht abwertend behandelt von den meisten. Lerider ist in jeder Firma dieser größe mindestens ein fauler Apfel im Kollegium, diesen kann man aber meist auch gut aus dem weg gehen.
Das Arbeitsspektrum ist was den Werkastoff Glas angeht recht vielfältig. auch interner austausch zwischen den einzelnen Abteilungen ist möglich.
Snegative Stimmung
Zu viel Arbeit, Überstunden, Schlechter Lohn
Keiner redet
Immer das gleiche ohne Chance
Sind menschliche und hilfsbereite Arbeitgeber.
Die Atmosphäre in Produktion ist wie in jedem anderen Betriebes mal so mal so im großen und ganzen ist gut.
Es gibt immer zufriedene und unzufriedene.
Wenn Man mit anderen Absprache hält. Arbeit Zeit ist geregelt und je nach Auftragslage macht man Überstunden oder Minus.
Wer sich Mühe gibt wird gefördert.
Ist nie genug. Aber pünktlich und das ist heutzutage wichtig
Produkt glas ist ein Natur Produkt.
Könnte meine Meinung besser sein
Da muss ich sagen ist die Erziehung von den Eltern und den Mitarbeitern selber.
Fair und ansprechbar.
Da gibt sich der Arbeitgeber sehr viel Mühe. Betrieb investiert viel Geld um alles auf neuste Stand zuhalten um Arbeit zu erleichtern
Könnte besser werden. Liegt aber an Mitarbeiter und Mitarbeitern selbst.
In so ein Betrieb ist alles möglich wenn man fleißig ist.
Das arbeiten mit glas ist keine leichte Arbeit aber interessant und unterschiedlich. Gerade bei Isophon glas gibt es viele Abteilungen und unterschiedliche Arbeitsschritte.
Locker. Die Arbeit muss geschafft werden, aber Zeit für Gespräche mit den Kollegen findet sich.
Bei Kunden und Lieferanten sehr geschätzt
Man hat pünktlich Feierabend. Überstunden fallen nur selten an.
Fortbildungen werden nur selten angeboten
Da geht ja immer mehr.
Glas ist grundsätzlich ein umweltfreundlicher Werkstoff.
Ebenfalls die Komponenten. Maschinen sehr neu, energiesparend.
Sehr auskömmlich..
Sehr gut. Der älteste Kollege ist fast 80 und wird sehr geschätzt
Recht fair.
Büro und Arbeitszeiten sind in Ordnung. Wenn man etwas braucht, um die Arbeit zu verbessern, wird es recht schnell durchgewunken.
Das gibt es Potential zur Verbesserung.
Nach einigen Jahren ist es natürlich weniger spannend.
Pünktliche Gehaltszahlung
Im Umkreis von 50 km absolut schlecht, da man die Bedingungen dort kennt
Keine Spur.. Bei Ausfall z. B. durch Krankheit, wird man öffentlich an den Pranger gestellt. Urlaub wird mit der Bedingung genehmigt, 24/7 erreichbar zu sein bzw auf Abruf.
Nicht vorhanden
Unterer Durchschnitt
Toxische Mittel werden auf dem Privatanwesen entsorgt. Die Umweltbehörde sollte hier mal genauer drauf schauen
War besser, aber Leistungsdruck und Angst führen zu unüberlegten und unfairen Handlungen. Mittlerweile ist sich jeder selbst der Nächste.
Da wird nicht differenziert. Respektloser Umgang, egal ob jung oder alt
Absolut unqualifiziert und Entscheidungen aus dem Bauch bzw. aus der Emotion heraus. Fehler werden offen in der Belegschaft kommuniziert. Familienangehörige, ohne Führungswissen bzw. staatl. anerkannter Ausbildung mischen im Tagesgeschäft ordentlich mit und versuchen damit ihr Ego zu befriedigen.
Siehe oben
= 0. Man entscheidet im kleinen Kreis, kommuniziert es nach außen und die erste Informationsquelle ist dann der Kunde, welcher sich über dann über die Maßnahmen, Preisanpassungen etc. beschwert und sein Gegenüber zu dem Zeitpunkt noch gar keine Info hatte.
Schöne Maschinen, tolle Produkte. Hilft nur alles nichts, wenn das drumherum nicht passt.